Golfspiel Teil 4
Das Golfspiel Teil 4
„Ok du willst also alles wissen Das Ganze ist eigentlich ein Experiment des Militär, Soldateneinheiten sollten für den Kampf modifiziert werden. Sie sollten einen Panzer bekommen. Doch am Anfang funktionierte das bei dir nicht und so gaben wir das Projekt als Gescheitert an. Dann kamen deine Eltern bei einem Flug ums Leben. Ich wurde dein Vormund und habe dich beschützt wo ich nur konnte, dir aber auch deine Freiheiten gelassen.“ Sagte Onkel. Und Anna antwortete: „Ich war 4 Jahre als ich die zwei verlor und du hast dich um mich gekümmert als wenn ich deine Tochter wär. Du hast mir das Rad fahren beigebracht und mir den Hintern verhauen wie ich mit 12 eine Zigarette geraucht habe. Du hast mich aber auch unterstütz beim Langlauf und mich in den Arm genommen hast und mir gratuliert hast zu Goldmedaille der Jugendolympiade bei den Winterspielen als ich 17 war. Doch warum das jetzt mit der Sklavin?“ „Ich könnte dich Heiraten, doch willst du so einen alten Sack? Ich werde jetzt 60 und habe noch gut 20-30Jahre. Würdest du es echt mit mir machen oder doch lieber mit Max der dich scharf wie eine Rasierklinge findet?“ „Tu es ich würde dich glücklich machen so viele Jahre du mir noch gibst. Ist der echt heiß auf mich ich meine Max. Teil mich doch mit ihm einen dreier hatte ich noch nie. Das könnte interessant werden wenn du noch Brutus dazu nimmst, “ sagte Anna und lachte laut. „Doch wovor ich am meisten Angst habe ist das sie mir dich wegnehmen würden. Darum habe ich Einen Klon von dir vor ein paar Wochen sterben lassen und dich im Keller versteckt. Du bist nicht ortbar für sie und das würde ich auch gen so bleiben lassen. Den Klon habe ich im Typ auf Soldaten getrimmt und das Gesicht verändert. Mit der DNA können die nichts anfangen da ich behauptet habe das Rückenmark hätte sich aufgelöst.“ „Und wie lang willst du mich gefangen halten?“ „Ich denke 2 Jahre ich bin gerade eine neue Identität für dich am erschaffen. In zwei Jahren wird sie perfekt sein und ich kann dich raus lassen wenn du willst. Doch ich werde jeden Tag mit ins Büro nehmen denn wen ich nicht mehr bin sollst du die Firma leiten. So will ich dich aufbauen.“