Goa-Festival
Der erste Tag des Festivals neigte sich dem ende zu. Ich stand mit Ewa vor der Bühne irgendeiner Goa-Psychodelic-was-weiß-ich-was Band, eingekeilt zwischen eindeutig partywütigen Menschen, die anhand ihres wilden Tanzstils mehr eingenommen hatten als nur Alkohol, von dem es hier jedoch reichlich gab. Nicht, das ich ein Miesmacher war, aber eigentlich waren derartige Festivals nichts für mich, ich heuchelte eher gute Miene zum bösen Spiel. Ewa war meine beste Freundin, wohl schon seit der sechsten Klasse, als sie damals sitzengeblieben und in meinen Jahrgang kam. Ich glaube, ich hatte mich im ersten Moment in sie verguckt, wir verstanden uns gut und wurden Freunde, obwohl ich schon immer mehr wollte. Schwer zu erklären, aber ich brachte es nie raus. Auch wenn wir beide in der zwischenzeit Beziehungen hatten, wobei ich jeden ihrer Freunde neidisch und mit einigem Argwohn betrachtete. Sie war heiß umschwärmt, hatte eine schlanke Figur, dunkle Haare, braune Augen und einen wirklich enormen Busen, der selbstverständlich schon immer die Aufmerksamkeit der Männer erregte, von denen Ewa stets an die ätzensten Exemplare geriet. Immer war ich für sie da, wenn ihre Macker sie schlecht behandelt hatten und immer war ich nur ein Freund für sie, bis ich nun, wo wir beide Anfang zwanzig waren und sie seit rund einem Monat mit ihrem letzten Typen auseinader war, den Entschluss gefasst hatte, den großen Schritt aus der Friendzone zu wagen und ihr zu sagen, das ich tatsächlich mehr als eine Freundschaft will. Ich organisierte für einiges Geld die Karten zu einem größeren Festival, von dem sie mir schon seit Jahren vorschwärmte, nahm mir ein paar freie Tage und fuhr mit ihr hin, nur wir beide. Und da standen wir nun, eingekeilt zwischen verschwitzten Typen, die mehr oder weniger, soweit es ihnen in ihrem Zustand möglich war, geile Blicke auf meine Angebetete warfen oder gleich versuchten, sie beim tazen anzubaggern. Ewa blockte jedoch jeden von ihnen gelassen ab, tanzte weiter und warf mir hin und wieder ein freundliches Lächeln zu, nahm mich in den Arm und tanzte mich an oder gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Immer soweit, das es in der -wie ich gerne sagte- Friendzone blieb, bei den anderen Männern aber das Zeichen beziehungsweise das Gefühl setzte, das sie an ihnen kein Interesse hatte. Und es war nicht so, as ich es nicht genoss, eine so schöne Frau im Arm zu haben. „Kommst du mit? Ich zieh mir was dickeres an, es wird langsam echt kalt.“, sagte sie und rieb sich wärmend die nackten Schultern. Kein Wunder, das ihr kalt war, zu ihren zerrissenen Jeans trug sie nicht mehr als ein schwarzes Spaghettitop, welches ihre Brüste und ihren schlanken Bauch auf eine Art prästentierte, das mir das Wasser im Mund zusammenlief. „Natürlich, sofern wir aus der Menge hier rauskommen.“ Sie lachte und nahm mich an der Hand: „Folg mir einfach!“ Zielsicher steuerte sie uns durch die Menge an verschwitzen Leibern, die nicht so eng zusammenstanden, das man ernsthaft drücken musste, jedoch das ein oder andere mal die Befürchtung hatte, von einem der Leute angesprungen zu werden. Das war hier schon alles sehr… alternativ mochte wohl das richtige Wort sein. Ewa fand es Klasse, obwohl sie selbst keine harten Drogen konsumierte, aber für mich waren jene LSD und weiß der Geier was Konsumenten Wesen aus einer anderen Welt, aber erstaunlich umgängliche Wesen.Wir suchten uns eien Weg über das matschige Gelände an den nächsten Bierstand, an dem auch eine Pilzsuppe angeboten wurde, die wir jedoch beide lieber mieden. Ich spendierte mir und Ewa ein Bier, auch wenn sie erst darauf bestand, selbst bezahlen zu wollen, doch ich beharrte darauf. „Danke.“, sagte sie lächelnd und nahm einen Schluck aus dem Plastikbecher. Mir flatterte jedesmal das Herz, wenn sie mich so anlächelte. Sie hatte eine sehr warme, freundliche und gesellige, manchmal sogar etwas prollige Art, war aber gleichzeitig unglaublich sexy, selbst wenn sie einen Rollkragenpulli getragen hätte. „Es wird langsam dunkel. Zeit zum Essen? Mir knurrt langsam echt der Magen.“, fragte sie. „Ich wäre dafür, geh doch schonmal ans Feuer, ich hol nur eben die Würste.“ Ewa ging zur Feuerstelle, an der sich die Bewohner unserer Zeltreihe bereits um ein großes Feuer versammelt hatten und ich eilte schnell ans Zelt, um Würstchen, Pappteller und Brot zu holen.
Als ich Ewa zum Feuer gefolgt war, fand ich sie mit irgendeinem braun gebrannten Sunnyboy vor. Er saß neben ihr auf dem Baumstamm, der provisorisch als Bank diente, und quatschte sie auf eine eindeutige Art ud Weise an. Und an ihrem Lachen bemerkte ich, das er ihr Interesse gewohnen hatte, zudem er so ziemlich ihr Typ war. „Da ist er ja! Hey Basti, komm setz dich zu uns!“ Ewa winkte mich zu sich. Ich versuchte nach Kräften meinen Henkersblick zu unterdrücken. „Das hier ist Leon.“, sagte sie und zeigte auf das Brathähnchen neben sich. „Hey.“, sagte er und gab mir lächelnd die Hand. Ich hätte den Typen am liebsten aufs Feuer geworfen, seine ganze Art war mir unsympathisch, nicht zuletzt, weil er sich in dem kurzen Moment, wo ich diese 99 Cent Würstchen geholt hatte, an MEIN Mädchen rangemacht hatte. „Ja, freut mich. Basti mein Name.“, heuchelte ich. Natürlich hatte er es verstanden und das sollte er auch. Ich setzte mich neben sie, sodass Ewa zwischen mir und dem Typen saß, mit dem sie unaufhörlich schnatterte. Sie hatten ein großes gemeinsames Thema: Musik. Ich mochte diese alternative Techno Musik nicht wirklich, mir war Rock und Hip Hop lieber. So verbrachte ich nun die nächsten zwei Stunden mit Ewa und dem… nennen wir ihn Arschloch, am Feuer. Wir hatten unsere Würste gegessen, Ewa hatte ihre mit dem Typen geteilt und ich bemerkte, das seine Hand immer mal wieder auf ihrem Knie lag, sie die Griffel jedoch immer wieder unaufmerksam weg schob. Ich kochte innerlich vor Wut, war ich doch mehr der schüchterne und introvertierte Typ, ganz anders als dieser Leon. Um mich abzulenken fing ich ein Gespräch mit meinem Sitznachbarn an, das auch ganz gut war. Wie gesagt: Wesen von einer anderen Welt für mich, aber trotzdem sehr nett. Irgendwann konnte ich mir das jedoch nicht mehr ansehen, wie Ewa ununterbrochen mit diesem Arschloch am… konnte man flirten sagen? Ich tippte sie an der Schulter an und sagte: „Du, ich geh jetzt schlafen.“ und fügte ein vorwurfsvolles „Noch viel Spaß.“ hinzu, welches von Leon mit einem breiten Grinsen aufgenommen wurde, welches mich fast zum explodieren brachte. Ewa runzelte kurz die Stirn, als ich mich wortlos umdrehte und zum Zelt ging. Mittlerweile war es finstereste Nacht, die vielen Feuer loderten zum Teil mehrere Meter in die Höhe und die Party ging immernoch weiter. Ich gehörte wohl zu den wenigen Lappen, die jetzt ernstahft ans schlafen dachten. Mir egal. Ich öffnete das Zelt, kletterte hinein und ließ meine Wut in lächerlicher Weise an dem Reißverschluss des Zeltes aus, als ich ihn wieder schloss. Genervt befreite ich mich aus meiner Hose, kletterte in den Schlafsack und versuchte garnicht darüber nachzudenken, wo Leons Hand wohl nun hingewandert war. Doch was hatte ich Ewa vorzuschreiben? Sie war nicht meine Freundin und konnte flirten mit wem sie wollte! Ich hatte für vielleicht fünf Minuten die Augen geschlossen, als sich jemand am Zelt zu schaffen machte. Ich richtete mich im Schlafsack auf und sah, wie Ewa eintrat -alleine- und hinter sich die Zelttür schloss. „Wo hast du denn Leon gelassen?“, fragte ich, während sie sich die Schuhe auszog. „Ach, als du weg warst hab ich keine Grund mehr gesehen noch da zu bleiben.“ Ich lachte innerlich, trotzdem war ich geprellt. „Ihr habt euch ja super verstanden…“, ich setzte wieder meinen vorwurfsvollen Ton auf, der so ganz gegen das verstieß, was der harte Mann in meinem inneren sagte, nämlich rauszugehen und Leon zu vermöbeln. Ich legte mich wieder hin und drehte Ewa demonstrativ meine Rücken zu und sah die Zeltwand an. „Leon und ich hören die gleiche Musik, ansonsten ist der ein totaler Depp. Ich hab den eben in den Wind geschossen und gesagt, das du mein Freund bist, damit er mich in Ruhe lässt.“ Da musste Leon sich aber wirklich blöd gefühlt haben, dachte ich und einen Augenblick später: Ich aber auch. „Wir sind aber nicht zusammen.“ es war nicht beabsichtigt, abe rich glaube man hörte die Traurigkeit heraus. In der Zwischenzeit vernahm ich das klimpern von Ewas Gürtel, als sie sich ihrer Hose entledigte und sich überraschenderweise neben mich warf. „Ich find es ziemlich kalt draußen, kann ich heute bei dir im Schlafsack pennen?“ Ich drehte mich herum, sodass ich auf dem Rücken lag und sah sie überrascht an. Im Dämmerlicht, welches die Feuer draußen auslösten, konnte ich Ewa und ihr Grinsen erkennen. Hatte sie mich gerade gefragt, ob sie in meinen Schlafsack darf?! „Äh, ja.“, antwortete ich und fragte mich im selben Moment, ob mir nicht noch etwas dümmeres eingefallen wäre als „Äh, ja“. Sie zog den Reissverschluss auf, schlüpfte zu mir in den vorgewärmten Schlafsack und schloss ihn hinter sich wieder. Ich war nicht dick und Ewa war auch recht zierlich, doch ihr gewaltiger Busen presste sich gegen meine Seite und ließ mich vor Aufregung den Atem anhalten. Meine Nervosität stieg, als sie sich an mich schmiegte und mit der Hand meine Brust streichelte. So lächerlich es klingen mag: Ich war wie gelähmt, mein Herz klopfte so laut, das ich meinte, es hören zu können. Es war klar was hier gerade geschah, doch war es so fantastisch, das ich unfähig war, den ersten Schritt zu machen. Glücklicherweise nahm sie mir das ab und gab mir einen Kuss. In meinem Kopf heulten alle Alarmsirenen, ein Feuerwerk brach aus und ich hatte das Gefühl, dass der Ständer, den ich in diesem Moment bekam, sich durch den Schlafsack ins Freie bohrte. Ein Stück des Eises war gebrochen, ich erwiderte den Kuss, auf den ich solange erwartet hatte und auch sie schien geiler, gieriger zu werden. Ihre Hand glitt unter mein T-Shirt udn streichelte meine Brust, ihr Bein rieb sich an meinem Schenkel und stieß immer wieder an die Monsterlatte, die ich in meinen Shorts verbarg. Meine Hände jedoch wussten nicht so recht wohin mit ihnen, die Situation überforderte mich und wieder ergriff Ewa die Initative, nahm meine Hand, ohne unseren Kuss zu beenden und legte sie auf ihre Brust. In dem Moment, als ich zupackte und ihr Brustfleisch knetete, meinte ich, mein Schwanz wäre noch ein beachtliches Stück größer geworden. Er pulsierte jedenfalls so heftig, das ich ihre Hand nahm und sie in meine Shorts schob. Sie schmunzelte kurz beim Küssen, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz vorsichtig. Es war so geil, es war für mich wie der Himmel, was hier gerade geschah. „Warte.“, flüsterte sie lächelnd, richtete sich auf und zog ihr Top über die Schultern. Mir klappte der Kiefer herunter, als ich ihre nackten Brüste sah. Sie waren noch größer und noch besser geformt, als ich sie mir in meinen wildesten Träumen vorgestellt hatte. Sie legte sich wieder zu mir, diesmal auf einen Arm gestützt, sodass ihr Möpse in Kopfhöhe zu mir waren, mit der anderen Hand wichste sie weiter. „Na los.“, lachte sie leise. Sofort nahm ich die Einladung an, griff mit beiden Händen ihre Brüste und versenkte meinen Kopf zwischen diesen Bergen. Tief inhalierte ich das Parfüm, welches sie an sich trug und allen anschein nach auch in ihren Ausschnitt sprühte, bevor ich ihre Titten mit Küssen und bissen übersäte und ausgiebig an ihren Brustwarzen knabberte. Ewas Titten fühlten sich fast noch besser an, als sie aussahen und meine Behandlung ging nicht ganz spurlos an ihr vorrüber. Ich bemerkte wie sie schneller atmete und bei jedem schmatzenden Kuss auf ihre steifen Brustwarzen leise stöhnte. Sanft nahm sie meinen Kopf und zog ihn von meinen Brüsten fort, bevor sie sich herunterbeugte und regelrecht meinen Schwanz in ihren Mund saugte. Es blieb mir keine Möglichkeit mehr, sie davon abzuhalten, da ich das unangenehme Gefühl hatte, zu stinken (wie das bei Festivals und begrenzten Sanitäranlagen wohl so vorkam) aber sie schien das überhaupt nicht zu stören. Ich hatte ja schon ein paar Frauen, aber ich glaube keine hatte mir jemals so hingebungsvoll den Schwanz geblasen wie meine Angebete es in diesem Moment tat. Es war einfach unglaublich geil und es erforderte ein hohes Maß an Selbstbherrschung von mir, nicht loszuspritzen. „Hast du Gummis dabei?“, fragte sie mich und blies dann gleich weiter. „Nein.“, sagte ich enttäuscht. Wie konnte ich ohne Gummis fahren? Verdammt! Mir war es ja egal, aber wenn sie schon fragte… Sie zog meinen Schwanz wieder aus dem Mund und schien beim wichsen kurz achzudenken. „Wenn du willst können wir ohne.“, sagte sie mir und lächelte. Ich nickte nur und betrachtete verzückt, wie sie sich meinem Blick halb verborgen unter dem Schlafsack ihres Tangas entledigte und ihn auf ihre Reisetasche warf. „Ewa…“, mein Herz pochte immer schneller. Sie war auf rittlings auf mich gestiegen, mein zuckender Schwanz direkt unter ihrer Spalte. Ewa feuchtete ihre Finger mit dem Mund an, rieb sich kurz über die Muschi, nahm meinen Schwanz und senkte sich ganz langsam auf ihn nieder. Sie glitt nocheinmal nach oben, rieb mit meiner Schwanzspitze ihr Loch und senkte sich dann wieder nieder und diesmal versank mein Schwanz ganz langsam in ihrer Möse. Das Gefühl war unglaublich, als ich das heisse, feuchte Fleisch ihrer Muschi spürte, als mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr war und ihre Hüften heftig vor und zurück zuckten. Sie war gut, wirklich gut. Sofort griff ich ihre nackten Brüste, die sich im Dämmerlicht so anboten und massierte sie hart. Der Schlafsack hatte sich durch unsere Bewegungen mittlerweile wie von Geisterhand selbst geöffnet und Ewa stützte sich mit beiden Armen auf meine Schenkel und ritt mich wie besessen. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. „Sag mir bescheid, wenn du spritzt.“, sagte sie und lehnte sich vor, damit ich ihre Busen mit dem Mund erreichen konnte und ihre Nippel sofort mit gierigen Küssen empfangen konnte. Ich glaube, in dem Moment überschätzte ich mich. Ihe Riesenmöpse in den Händen und die schwingenden Bewegungen ihrer Hüften ließen mich kurz nicht aufpassen und ich merkte, wie ich zu Pumpen begann. „Scheisse ich komme!“ zischte ich und versuchte es zurückzuhalten. „Shit… Ist egal, spritz. Spritz dich richtig aus.“, flüsterte sie und drückte meinen Kopf zwischen ihre Busen, die mein lautes stöhnen effektiv dämpften. Jetzt pumpte ich erst Recht, presste und presste, bis mir fast die Eier wehtaten, mit dem Kopf zwischen ihren Möpsen, meinen Händen an ihrem Arsch und meinem spritzenden Penis in ihren Eingeweiden fühlte ich mich in diesem Moment so wohl wie nur selten in meinem Leben. Ewa zuckte während ich spritzte inablässig mit dem Becken vor und zurück, was mir wirklich die letzten Tropfen hochtrieben. Als ich fertig war, keuchte ich stark, warf den Kopf zurück und bekam gleich einen Kuss von Ewa aufgedrückt, die noch nach meinem Schwanz roch. Doch das war mir völlig egal. „Das war gut.“, sagte sie leise und küsste mich nochmal. „Auch wenn ich das Kommen versaut hab?“ Sie lachte: „Du hast es nicht versaut. Du hast nur eine Sauerei angerichtet.“ Sie lächelte und ich spürte, wie mein Schwanz in ihr langsam und erschöpft erschlaffte. „Ihr Kerle habt icht diese Schweinerei zwischen den Beinen, wie wir Frauen und ich sehe hier kein Bad.“ Sie zwinkerte und stieg von meinem Schwanz herrunter, aber nicht ohne dabei eine beachtliche Menge meines wieder herauslaufenden Spermas auf mir zurückzulassen, bevor sie ihr Hand davor hielt. „Absicht.“, sie streckte mir die Zunge raus und ich recihte ihr ein Taschentuch aus meiner Jackentasche. Noch immer war ich ausser Atem, hätte sie nicht gehandelt hätte ich bei meinem Abgang wohl die ganze Zeltreihe darauf aufmerksam gemacht, was hier gerade lief, wobei das eigentlich egal war und Leon konnte das gerne hören. Wieder lachte ich innerlich. Nachdem wir uns mit Tempos von meinem Sperma -es war wirklich eine Menge- gesäubert hatten und Ewa Tanga und Top wieder an hatte, schloss sie den Schlafsack und kuschelte sich an mich. „Ist klar, das ich heute Nacht wirklich hier schlafe.“ Sie zwinkerte mich an und fügte hinzu. „Es ist eiskalt da draußen.“ Mit einem wohligen Gefühl und Ewa im Arm schlief ich ein.