Gina und ihr neuer Herr Fortsetzung
Und hier eine Fortsetzung. Ich habe mir relaubt gleich zum interessanten Teil zu gehen
Viel Spass beim lesen.
Treffen
Im Restaurant
Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich in das Restaurant
und an den Tresen, wo ich nach unserem Tisch frage. Die thailändische
Bedienung führt uns an einen Tisch in einer Ecke.
Wir setzen uns auf gegenüberliegende Seiten des Tisches,
und zwar so, dass ich das Lokal im Blick habe und du ihm den
Rücken zuwendest.
Aus der umfangreichen Karte suche ich unsere Gerichte
aus. Ich nehme neben einer Won-Ton-Suppe Sate-Spießchen
in Erdnusssauce, für dich wähle ich einen Papayasalat
mit getrockneten Krabben. Zu trinken nehme ich ein Bier
und für dich gibt es eine Flasche Mineralwasser. Als Aperitiv
gibt es je ein Glas Sekt, Champagner gibt es hier nicht.
Die Bedienung nimmt alles auf und geht.
„So, jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst
und neben dir auf den Tisch legst!“
Du schaust mich etwas entgeistert an.
„Was ist?“
„Ist das Euer Ernst, Herr?“
„Ja, warum fragst du?“
„Weil ich dann ja mit fast nackten Titten hier sitze,
Herr.“
„Hast du das noch nie gemacht?“
„Nein, Herr.“
„Dann wird es aber Zeit. Los BH ausziehen!“
„Muss das wirklich sein, Herr. Dann sieht jeder meine
Titten und Nippel durch den Stoff der Bluse.“
„Na und? Die haben doch sicherlich schon viele gesehen,
oder?“
„Ja schon, aber nicht so nahe bei mir, wo mich jemand
erkennen könnte.“
„Hast du jemanden hier erkannt?“
„Nein, Herr.“
„Und wenn dich von deinen Nachbarn schon jemand im
Internet gesehen hat?“
„Ich weiß, ein gewisses Risiko besteht immer.“
„Also auch jetzt! Ausziehen!“
Du willst aufstehen, aber ich stoppe dich.
„Was hast du vor?“
„Ich gehe auf die Toilette und ziehe dort meinen BH
aus, Herr.“
„Habe ich etwas von Toilette gehen gesagt?“
„Nein, Herr.“
„Und warum willst du dann auf die Toilette gehen?“
„Herr, ich kann doch nicht im Lokal meinen BH ausziehen.“
„Und warum nicht?“
„Die werden mich alle anstarren, Herr.“
„Bist du das nicht gewohnt?“
„Eigentlich nicht, Herr. Ich kleide mich normalerweise
konservativ.“
„Und wenn du mit einem Herrn gehst?“
„Dann bestimmt im Normalfall der Herr mehr oder weniger
genau, was ich anziehe und was nicht, so wie Ihr heute auch.“
„Und jetzt bist du doch mit einem Herrn, oder?“
„Ja, Herr.“
„Und warum ziehst du dann nicht an, beziehungsweise
aus, was ich bestimme?“
„Ja, Herr, aber die Leute im Lokal …?“
„Wie oft warst du schon nackt vor fremden Männern
und Frauen?“
„Sehr oft vor fremden Männern und nicht so oft vor
fremden Frauen, Herr.“
„Was ist dann das Problem?“
„Wenn ich bisher nackt vor fremden Menschen war,
wußte ich, daß diese Menschen für solche Dinge aufgeschlossen
sind und diese hier im Lokal einem solchen Verhalten vermutlich
weniger aufgeschlossen sind.“
„Warum meinst du das? Ich denke, dass kaum ein Mann
etwas dagegen hat, deine Titten zu sehen. Wenn, dann sind
es die Partnerinnen, die etwas gegen die Blicke ihrer Partner
haben. Aber hier hat es außer der Bedienung nur zwei Frauen,
also was soll schon passieren.“
„Herr, ich fühle mich sehr unwohl dabei.“
„Warum ignorierst du das nicht einfach?“
„Ich kann das nicht, Herr.“
„Soll ich dir dann den BH ausziehen?“
„Nein, Herr, wenn Ihr erlaubt, mache ich das lieber
selber. Sonst stehe ich noch oben ohne in diesem Restaurant.“
„Das könnte passieren, zumindest für eine Zeit.
Aber wenn schon, das bist du doch gewohnt, oder?“
„Eigentlich schon, Herr, aber, wie gesagt, nicht
vor Leuten, deren Einstellung gegenüber Sex in der Öffentlichkeit
ich nicht kenne. Es könnte ja jemand die Polizei wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses rufen.“
„Ist ja schon gut, das wird nicht passieren. Fang
endlich an! Ich zähle bis zehn, wenn der BH nicht auf dem
Tisch liegt, dann ziehe ich ihn dir aus! Verstanden?“
„Ja, Herr.“
Du fängst an, deine Bluse aufzuknöpfen. Just in dem Moment
kommt die Bedienung und bringt die Getränke. Als du sie
bemerkst, hältst du erschrocken deine Bluse zu.
„Lassen Sie sich nicht stören. Ziehen sie ruhig
ihren BH aus. Mich stört es nicht.“
Du schaust sie völlig entgeistert an.
„W … w … woher wissen Sie …?“
„Ich habe noch ein wenig von Ihrem Disput mitgekriegt.
Aber was ist ihr Problem? Wie Sie sehen, habe ich auch keinen
BH an. Und ich trage auch keinen Slip.“
Sie deutet auf die durch ihre weiße Bluse deutlich sichtbaren
Brustwarzen und die harten Nippel.
„Will jemand anfassen?“
Sie schaut zuerst mich, dann dich an, aber wir schütteln
beide den Kopf.
„Dann eben nicht.“
Du schaust dann zuerst sie und dann mich fragend an. Ich
hebe abwehrend die Hände.
„Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich kenne mich
hier wirklich nicht aus und du hast das Restaurant ausgesucht.“
„Ja, Herr, ich weiß.“
„Und bei Ihnen ist die Lage ganz anders, sie haben
den BH schon ausgezogen, als niemand zugesehen hat, ich
soll ihn aber erst hier ausziehen.“
„Ich hätte keine Probleme, meinen BH hier auszuziehen
und meine Titten zu zeigen, wenn es gefordert wird.“
„Sie vielleicht nicht, aber ich.“
„Schluß jetzt. Nachdem zumindest die Bedienung
nichts dagegen hat, dass du den BH ausziehst, kannst du
auch weitermachen!“
Die Bedienung stellt die Getränke an unsere Plätze und
wartet dann darauf, was passiert.
„Herr, schickt sie bitte weg, ich kann das sonst nicht.“
„Wenn du darauf bestehst.“
„Sie haben es gehört, würden Sie uns bitte in Ruhe
lassen?“
„Schade, wo es jetzt doch interessant wird. Aber
bitte, der Gast ist König.“
Sie geht wieder zurück zur Theke.
Erst nachdem du sicher bist, dass sie weg ist, machst du
weiter, wo du vorher aufgehört hast und öffnest die Knöpfe
deiner Bluse bis unterhalb der Titten. Zu deinem Glück
hast du einen BH angezogen, der den Verschluß vorne hat,
so dass du dich beim Öffnen nicht auch noch verrenken musst.
Allerdings bereitet dir das Ausziehen der Träger einige
Mühe. Du musst aus den Ärmeln deiner Bluse raus, um dann
die Träger abzustreifen zu können, und dann die Bluse
wieder anziehen.
Die ganze Zeit über bist du irgendwie nervös, machst
kleine seitliche Kopfbewegungen, traust dich aber anscheinend
nicht, dich umzusehen.
Von meinem Platz aus habe ich einen guten Überblick über
alle Gäste und die Theke.
Einige der Gäste sind, vermutlich ob deiner Verrenkungen,
auf dich aufmerksam geworden, denn sie sehen zu dir herüber.
Zwar kann dich niemand von vorne sehen, aber trotzdem beobachten
dich alle bis auf ein Pärchen.
Die drei einzelnen Männer schauen sehr intensiv her,
als du deine Arme aus deiner Bluse herauswindest. Vermutlich
versuchen sie einen Blick auf deine Titten zu erhaschen.
Auch bei einem der Pärchen schauen beide sehr interessiert
zu, was du da machst.
Das andere Pärchen ist wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt,
um zu dir her zu sehen.
Auch die Bedienung schaut von der Theke aus sehr interessiert
zu.
Während du dich mit deiner Bluse abmühst, habe ich eine
Zeit lang einen schönen Ausblick auf deine festen Titten
und die schon harten Nippel.
„Das sieht echt gut aus.“
Bisher hatte ich deine Titten nur auf kleinen Bildern in
deinem Profil gesehen.
„Danke, Herr, es freut mich, dass es Euch gefällt.“
„Dir scheint es ja auch zu gefallen.“
„Wie kommt Ihr darauf, Herr?“
„Deine Nippel sind steif.“
„Ja, Herr, die Situation erregt mich etwas.“
„Trotz deiner Probleme mit der Lokalität und den
Leuten?“
„Anscheinend ist mein Körper da weniger wählerisch
als mein Verstand.“
„Hier bitte, mein Herr, der BH.“
„Ich sagte doch, du sollst ihn neben dir auf den Tisch
legen!“
Du bist wieder kleinlaut.
„Ja, Herr.“
Dabei legst du den BH, als ob du meinen noch unausgesprochenen
Wunsch geahnt hast, komplett ausgebreitet neben dich
hin, so dass klar ersichtlich ist, was da neben dir liegt.
„Gut so, so wollte ich es haben.“
„Danke, Herr.“
„Keine Ursache.“
Danach schließst du langsam wieder die Knöpfe deiner
Bluse, aber durch den dünnen und eng anliegenden Stoff
zeichnen sich deine Euter komplett mit Brustwarzenhöfen
und Brustwarzen deutlich ab.
„Stop, lass die Knöpfe bis zur Höhe deiner Brustwarzen
offen!“
Du hast nur nur noch den Knopf auf Höhe deiner Nippel zu
schließen. Dabei bemerkst du, wie ich auf deine Brüste
starre und versuchst, sie hinter deinen Armen
zu verstecken, was mir gar nicht gefällt.
„Hände auf den Rücken!“
Mit einem nicht sehr erfreuten Blick kommst du meinem Befehl
nach.
Mir gefällt natürlich deine Haltung mit den nach hinten
gezogenen Schultern und den Titten, die jetzt oben durch
die Bluse herausspicken und den harten Nippeln, die sich
noch mehr durch den Stoff deiner Bluse abzeichenen.
Du schaust mich an, dazwischen blickst du immer wieder
kurz auf deine Titten.
Schweigend beobachte ich dich, wie du immer nervöser
wirst. Andererseits scheint dich die Situation auch zu
erregen, denn du rutschst unruhig auf deinem Stuhl umher.
Wir sitzen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber,
dann wird die Stille durch das Erscheinen der Bedienung
unterbrochen, die meine Suppe bringt.
Als diese die Suppe vor mir auf den Tisch stellt, bemerkst
du, wie sie zuerst den BH und dann deine Titten anstarrt.
Aber sie sagt nichts. Du bist etwas pickiert, wie ich deinem
Gesichtsausdruck entnehme, sagst aber auch nichts.
Als die Bedienung wieder weg ist, proste ich dir erneut
auf unseren Abend zu.
Du schaust mich komisch an, dann verstehe ich, du hast immer
noch den Befehl, deine Hände auf dem Rücken zu halten
und du befolgst ihn sogar.
„Du darfst deine Hände zum Trinken nach vorne nehmen,
aber nur zum Trinken, danach verschwinden sie wieder auf
deinem Rücken. Ist das klar?“
„Ja, Herr. Danke, Herr.“
„Gut, dann Prost, auf diesen Abend.“
„Prost, Herr, auf dass Euch gefällt, was ihr habt.“
„Prost, auf dich. Und du auf ex!“
„Muss das sein, Herr?“
„Ja, wann willst du sonst deine Flasche leer trinken?“
„Ich trinke normalerweise nicht so viel, Herr.“
„Aber heute schon. Ich bin Schwabe und wir trinken
leer, was wir bestellt haben.“
„Wie Ihr wünscht, Herr.“
„Gut, und nachdem du jetzt etwas getrunken hast,
kannst du deinen Slip ausziehen und ihn auf die andere Seite
des Tisches legen.“
„Muss ich den Slip wieder hier am Tisch ausziehen,
Herr?“
„Du musst nicht, du darfst.“
Ohne weitere Worte hebst du deinen Arsch leicht an, greifst
mit deinen Händen unter deinen Rock und schiebst den Slip
auf deine Oberschenkel. Dann setzt du dich wieder und schiebst
den Slip vor bis zu den Knien. Die Unterschenkel scheint
er dann mit etwas Hilfe von ihnen selbst hinunter zu rutschen.
Zum Schluß bückst du dich kurz, hebst ihn auf und legst
ihn auf die linke Seite des Tisches.
„Gut.“
„Danke, Herr.“
„Und wie fühlst du dich jetzt?“
„Schon ziemlich ausgezogen.“
„Und was macht die Feuchtigkeit in deiner Fotze?“
„Die ist schon recht hoch und mein Fickloch freut
sich auf einen Eindringling.“
„Ach, ja, setz dich noch auf deinen nackten Arsch!
Und spreiz deine Beine!“
Du hebst deinen Arsch leicht an. Da ich es nicht sehen kann,
vermute ich, dass du deinen Rock nach hinten schiebst,
so dass du beim Hinsitzen auf deinem nackten Arsch sitzt.
Ob du wirklich so sitzt, wie ich es befohlen habe, kann ich
von meinem Platz aus nicht beurteilen, deswegen begebe
ich mich auf die Toilette.
Auf dem Rückweg komme ich von hinten an deinen Stuhl und
schaue zwischen Lehne und Rücken. Der Rocksaum ist wirklich
auf dem Sitz zu sehen. Damit es nicht so auffällt, beuge
ich mich über dich und greife an deine Titten, um sie ein
wenig zu kneten und mit den Nippeln zu spielen.
Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört, behältst
du deine Hände, wo ich sie haben will und läßt deinen
Herrn mit seinen Sachen spielen. Allerdings presst
du, vermutlich aus einer instinktiven Reaktion, die Beine
zusammen, die du vorher zumindest leicht gespreizt hattest,
wie ich sehen konnte.
„Wenn ich noch einmal bemerke, dass du noch einmal
hier beim Sitzen die Beine zusammenpresst, dann muss ich
dich wohl vor allen anderen Leuten hier bestrafen!“
Du erstarrst, dann öffnest du wieder deinen Schritt.
„Entschuldigt, Herr, Eure Sklavin wird versuchen,
es nicht mehr zu tun.“
Ich kann es nicht lassen und muss ausprobieren, wie feucht
du wirklich schon zwischen den Beinen bist und ziehe deinen
Rock bis in deinen Schoss hoch, damit ich dein mir dargebotetes
Fickloch befingern kann. Und du bist feucht, ziemlich
feucht sogar, so feucht, dass ich dir sogar meinen Finger
zum Ablecken hinhalte, was du auch ohne weitere Aufforderung
machst.
„Es macht dich anscheinend doch an, dich hier in der
Kneipe auszuziehen?“
„Ja, Herr.“
„Hattest du schon öfter solche Treffen?“
„Ja, aber nicht, dass ich mich am Tisch in einem öffentlichen
Restaurant ausziehen musste. Normalerweise hatte ich
schon ohne Unterwäsche zu kommen oder es war eine eher
private Zusammenkunft, in der ich dann unter einem Mantel
nackt zu erscheinen hatte.“
„Wurdest du dann auch in der Öffentlichkeit
durchgefickt?“
„Meistens waren es dann doch etwas diskretere Orte.
Die Herren wollten ja nicht mit der Polizei in Konflikt
geraten.“
„Wie oft triffst du dich eigentlich mit fremden
Herren?“
„Ein bis zweimal im Jahr, je nachdem wie oft sich jemand
meldet.“
„Und wie hältst du es in der restlichen Zeit aus?“
„Ich habe ein paar Bekannte in der Umgebung, die sich
gelegentlich mit mir vergnügen wollen. Ich warte aber
immer, bis die auf mich zukommen, sonst werde ich noch als
Sklaven-Schlampe bezeichnet. Absagen kann ich dann immer
noch.“
„Suchst du nicht selbst?“
„Das habe ich am Anfang gemacht, aber inzwischen
bin ich alt genug, um abwarten zu können.“
„Und wo vergnügst du dich dann mit deinen Bekannten?“
„Manchmal bei mir, manchmal bei Ihnen und gelegentlich
auch ganz woanders.“
Ich trinke nochmals und du tust es mir nach, allerdings
hast du dir gemerkt, dass du dein Glas auf ex trinken sollst.
„Wo ist ganz woanders?“
Du bist plötzlich wie in Gadanken versunken, scheinst
von den bisherigen Erlebnissen zu träumen. Ich lasse
dich in deinen Tagträumen und wartete auf das Essen, für
das ich noch eine Überraschung für dich parat habe.
Ich schaue ich mich wieder um.
Das Pärchen, das vorher bei deiner BH-Aktion interessiert
herüber geschaut hat, ist wieder ganz mit sich selbst
beschäftigt. Allerdings scheint es mir, als seien ihre
Nippel hart geworden und machen sich durch ihren BH und
ihr T-Shirt bemerkbar. Sie versucht es zu ignorieren,
aber es gelingt ihr ncht ganz. Immer weider berührt sie
ihre Brüste, als ob etwas nicht stimmt. Und auch der Typ
presst immer wieder seine Beine zusammen. Aber sie schauen
nicht mehr zu uns her.
Einer der allein sitzenden Männer schaut immer wieder
verstohlen zu uns herüber, vermutlich um zu sehen, ob
noch mehr passieren wird. Ich vermute, dass er schon etwas
wuschig ist.
Der zweite Mann schaut zu auffällig weg, um nicht doch
irgendwie zu uns her zu sehen. Ich folge seinem Blick und
stelle fest, dass er uns über einen Spiegel beobachtet.
Als er bemerkt, dass ich ihn auch beobachte, schaut er schnell
weg.
Das Pärchen, das am anderen Ende des Raumes sitzt, scheint
bisher überhaupt nichts bemerkt zu haben, sie zeigen
keinerlei Reaktion und scheinen sich nur mit sich zu beeschäftigen.
Endlich kommt auch unser Essen.
Die Bedienung bemerkt mit einem kurzen Blick deinen Slip,
blickt kurz auf dich, aber du tauchst erst aus deinen Tagträumen
auf, als sie dein Essen vor dich hinstellt und dir einen
guten Appetit wünschst.
„Danke!“
Vor dem Weggehen flüstert sie dir noch etwas ins Ohr.
„Was hat sie gesagt?“
„Muss ich das wirklich sagen, Herr?“
„Ja!“
„Sie meinte, dass ich wohl Eure Schlampe sei. Und
ob ich schon feucht wäre.“
„Hat sie mit beidem recht?“
„………………. ja, Herr, aber das habt Ihr
doch schon selbst festgestellt.“
„Dann habe ich dir etwas, um noch nässer zu werden.“
Ich lege dir einen Vibrator auf den Tisch.
„Einschalten und einführen!“
Du schaust mich nur kurz an und stellst mit einem Blick in
meine Augen fest, dass der Befehl keinen Widerspruch duldet.
Also nimmst du den Vibrator, schaltest ihn nach kurzer
Betrachtung ein und schiebst ihn in deine Fotze.
Du kneifst dir die Zähne zusammen, um nicht gleich einen
Orgasmus zu kriegen, aber es hilft nicht viel, der erste
kommst kurz darauf.
Ein paar weitere kommen kurz hintereinander, dann kannst
du gequält etwas essen.
Ich grinse dich nur an.
Die Pausen zwischen den Orgasmen werden zwar länger,
aber du kannst immer nur ein paar Bissen dazwischen essen,
da du dich auch wieder erholen musst.
Du schaust mich flehend an, sagst aber nichts.
„Ok, ok, du kannst ihn abschalten, aber nicht rausholen.“
Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und fummelst
eine Weile herum. Als du sie wieder auf den Tisch legst,
atmest du erleichtert auf.
„Leck deine Finger sauber!“
Du tust, was ich dir befohlen habe, anschließend trinkst
du ein Glas in einem Zug leer, bevor du Gabel und Messer nimmst
und zu essen beginnst.
Ich fange auch an zu essen.
Dein Salat scheint ziemlich gewürzt zu sein – es stand
ja auch ’scharf‘ auf der Karte – denn atmest heftig
ein und füllst gleich nach den ersten Bissen dein Glas
mit Sprudel und trinkst es halb leer.
Während du beim Essen immer wieder heftig einatmest und
dein Wasser trinkst, esse ich ganz gemütlich meine Satespießchen.
Wir sind beide etwa zur gleichen Zeit fertig, wobei dein
Wasser schon fast leer ist, während mein Bier noch etwas
mehr als viertel voll ist.
Genussvoll schaue ich dir eine Weile zu, wie du dich auf
dem Stuhl windest.
„Hast du ein Problem?“
„Ja, Herr, ich muss dringend auf die Toilette.“
„Gut, dann geh! Stell den Vibrator auf deinen Stuhl,
so dass du dich nachher direkt von ihm aufspießen lassen
kannst!“
„Und die Bedienung, Herr?“
„Die weiß doch eh schon, dass du eine Schlampe bist,
also sollte sie der Vibrator auf dem Stuhl nicht stören,
oder?“
„Nein, Herr.“
„Bevor du gehst, soll ich dir noch einen Nachtisch
bestellen?“
„Nein danke, Herr, ich bin voll vom Salat und dem Wasser.“
„Selbst schuld, wenn du nicht willst. Du kannst jetzt
gehen.“
„Danke, Herr!“
Du gehst zu Toilette, während ich mir die Bedienung herwinke.
„Ich hätte gerne noch litchis zum Nachtisch.“
„Sehr gerne, der Herr. Auch ein Dessert für die Schlampe?
Oder kriegt sie etwas anderes zum Dessert?“
„Nein, danke, sie hat momentan genug.“
Mit einem Blick auf deinen Stuhl meint sie, dass sie das
sehen kann.
„Darf es sonst noch etwas sein?“
„Nein, danke, ich denke, wir werden danach gehen.
Bringen Sie bitte die Rechnung!“
„Sehr wohl mein Herr. Darf ich mich auch anbieten?“
„Wofür?“
„Zum Mitspielen.“
„Mitspielen bei was?“
„Bei Ihren Spielchen, Herr.“
„Wie meinen Sie das?“
„Ich bin auch devot und habe momentan keinen Herrn,
und wegen meiner Arbeitszeiten muss ich die Gelegenheit
nutzen, wenn sich eine bietet.“
„Und was willst du?“
„Ich wäre gerne gelegentlich das dritte Rad am Wagen,
Herr.“
„Wie stellst du dir das vor?“
„Ich komme, wenn Sie wollen, bei Ihnen oder Ihrer
Schlampe vorbei, dann können Sie mit uns beiden machen,
was sie wollen.“
„Das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, das ist
unser erstes Treffen heute. Aber du kannst mir ja deine
Telefonnummer geben, dann kann ich eventuell auch mit
dir spielen, wenn die Schlampe hier nicht kann.“
„Das ist auch eine Möglichkeit. Aber wie sie sich
denken können, kann eben nur spät abends und an unserem
Ruhetag, dann von Montag Abend bis Mittwoch Vormittag.“
„Das ist auch gut. Also schreib mir deine Telefonnummer,
am besten noch deine Email-Adresse und deine Adresse auf.
Ich werde mich melden, wenn ich ich Lust oder Bedarf habe.“
Sie geht und kommt mit zwei Zetteln zurück. Auf dem einen
sind ihre Daten und auf dem anderen die Rechnung.
Rosa beugt sich gerade tief über den Tisch und gibt mir
dabei einen tiefen Einblick in ihr Decolté, als du von
der Toilette zurückkommst.
Du machst große Augen, als du Rosa so da stehen siehst.
„Setz dich hin und kein Wort!“
Du machst, was ich sage und stellst dich breitbeining über
deinen Stuhl, dann läßt du dich langsam nieder. Als der
Dildo in dich eindringt, stöhnst du leise auf.
Während du dich noch am Setzen bist, steht Rosa auf, dreht
sich um und wirft beim Zurückgehen ihr Röckchen kurz
hoch, so dass ich sehen kann, dass sie darunter wirklich
kein Höschen trägt. Du hast es auch gesehen, schaust
mich fragend an, sagst aber aufgrund meines vorherigen
Befehls kein Wort.
Kurz darauf kommt Rosa zurück, bringt meine Litchis und
zwei Gläser Pflaumenwein und nimmt den Rechnungsbetrag
mit, den ich gut aufgerundet habe.
„Sag mal, warum trägst du bei der Arbeit keine Unterwäsche?“
„Weil mein Chef gerne mal einen Quickie mit mir macht,
wenn es ruhig ist und ich normalerweise auch nichts dagegen
habe.“
„Ah, ja.“
Kurz darauf bin ich fertig mit meinem Desert.
„Ich gehe auch noch kurz auf das Örtchen, dann gehen
wir! Ach ja, nimmt deine Hände so lange auf den Rücken.““
Du nickst nur und atmest tief.
Ich stehe auf, begebe mich hinter dich und spiele kurz mit
deinen Nippeln, bevor ich in Richtung Toilette verschwinde.
Rosa folgt mir, als ich an der Küche vorbeigehe, in die
Herrentoilette.
„Darf ich Euch helfen, Herr?“
„Danke, ich denke, dass ich schon alt genug bin, um
alleine pinkeln zu können.“
„Ich dachte eigentlich eher dahin, dass ich das Pissoir
bin, solange Ihr meine Kleidung nicht verschmutzt.“
„Das hängt dann wohl mehr von einem Aufnahmevermögen
ab.“
Sie blickt mich fragend an und als ich nicke, öffnet sie
ihre weiße Bluse, so dass ihre Titten und Nippel gut sichtbar
sind, nimmt die Hände in den Nacken, öffnet meine Hose
mit dem Mund und holt meinen inzwischen doch erregten kleinen
Freund heraus. Direkt an seiner Spitze öffnet sie ihren
Mund, so dass ich die Öffnung nicht verfehlen kann. Ich
ziele und lasse es laufen, mit nicht zu großem Druck, damit
sie auch alles schlucken kann.
Die letzten Tropfen, die normalerweise weggeschüttelt
werden, leckt sie mit der Zunge ab.
Sie fragte, ob ich ihn noch zwischen ihren Titten reiben
wollte, was ich aber ebenso ablehnte, wie sie auf den Mund
zu küssen. Dagegen ziehe ich es vor, ihre Nippel zu beißen.
Dabei kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, mir einige Essstäbchen
mit zu geben.
Nachdem sie im Stehen die Bluse wieder geschlossen hat,
geht sie kurz in die Küche und bringt mir eine Hand voll
Essstäbchen heraus, die ich in meiner Jackentasche verstaue.
Zum Dank küße ich sie auf die Wangen und sage ihr, dass
ich mich auf jeden Fall melden werde.
Mit einem Grinsen auf den Lippen begebe ich mich wieder
in den Gastraum, wo du immer noch etwas verkrampft auf deinem
Stuhl sitzt.
Ich setze mich noch einmal hin, ein kurzer Blick des Bedauerns,
dass ich deine Haltung nicht länger geniesen können
werde, dann nehme ich mein Glas Pflaumenwein und proste
dir zu.
„Du darfst deine Arme zum Trinken benutzen!“
Mit einem erleichterten Blick nimmst du deine Arme vor
und erhebst dein Glas.
„Auf das, was noch kommen wird, Herr.“
„Auf das, was noch kommen wird.“
Damit leeren wir beide unsere Gläser.
„Wir gehen! Und vergiß nicht, dein Spielzeug mitzunehmen
— in dir! Und verlier ihn nicht, das könnte peinlich werden.
Ach, und halte deine Hände auf dem Rücken!“
Du sagst nichts, lächelst aber etwas gequält. Du blickst
noch auf deinen BH und deinen Slip, dann fragend zu mir.
Nachdem ich nicht direkt reagiere, läßt du die beiden
Teile liegen und stehst mit zusammengekniffenen Beinen
auf. Ich hole deine Jacke und will sie dir anziehen, aber
du läßt sie mich dir nur über die Schultern hängen.
Deine Tasche nimmst du so.
Ich gehe schon bis zur Tür und warte da auf dich. Du gehst
unsicher und mit zusammengekniffen Oberschenkeln. Das
ganze Lokal schaut dir zu und du wirst wieder ganz rot. Ich
halte dir die Tür offen und lasse dich raus.
„Geh nach dort hinten in die Ecke, stell dich mit gespreizten
Beinen, im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen
Augen hin und warte auf mich!“
Ich gehe wieder hinein. Rosa ist gerade dabei, unseren
Tisch abzuräumen und dabei auch den BH und den Slip mitzunehmen.
Sie ist noch über den Tisch gebeugt, um das Tischtuch wieder
glatt zu streichen, da trete ich leise hinter sie und fasse
ihr unter den Rock und an ihre feuchte Möse.
Sie zuckt kurz zusammen, wendet kurz den Kopf, lächelt
und macht dann weiter, als sei nichts geschehen.
Ich beuge mich vor, damit ich ihr meine Frage ins Ohr flüstern
kann. Dabei bleibt mein Finger in ihrer Muschi.
„Kannst du mir einen Gefallen tun?“
„Kommt auf den Gefallen an. Betrifft es deine Schlampe?“
„Ja.“
„Gut, aber nur wenn Ihr mich kommen lasst, Herr.“
„Aber nur in der Herrentoilette!“
„Ich bringe das noch in die Küche, dann komme ich.“
„Bring bitte den BH und den Slip mit!“
„Ja, Herr.“
Ich begebe mich in die Toilette und warte dort hinter der
Tür auf sie.
Kurz darauf kommt sie. Bevor sie sich suchend nach mir umdrehen
kann, habe ich schon wieder einen Finger in ihrer Muschi
und meinen Daumen an ihrer Rossette, aber so, dass sie auf
Zehenspitzen stehen muss.
„Nicht umdrehen! Wenn du kommen willst, dann mach
deine Bluse auf, leg deine Titten frei und kreuz‘ die
Finger in den Nacken!“
Ohne weitere Worte öffnet sie die Bluse bis unter die Titten,
öffnet die Bluse um ihre Euter herum und kreuzte dann ihre
Finger im Nacken.
„Zu meiner Bitte: Ich würde die Schlampe gerne morgen
zum Abholen ihrer Unterwäsche vorbeischicken. Da ich
aber nicht feststellen kann, ob sie sich nicht neue gleiche
gekauft hat, wollte ich dich bitten, ob du nicht ein Bild
von ihr mit Wäsche in den Händen und nackter Fotze und
nackten Titten machen kannst, das du mir dann per Mail zuschickst.
Tust du mir den Gefallen?“
„Es wird mir eine Freude sein, das für Euch zu tun,
Herr. Aber ich brauche natürlich eure Email-Adresse,
sonst kann ich Euch das oder die Bilder nicht schicken.
Und dann sollte sie Morgen Vormittag zu mir kommen, ich
will sie ja nicht hier fotografieren, obwohl die meisten
männlichen und wahrscheinlich auch einige weibliche
Gäste nichts dagegen hätten. Darf ich noch ein wenig
mit ihr spielen?“
„Die Email-Adresse kriegst du, sobald ich dazu kommen
ins Internet zu gehen und dir eine kurze Mail schicken kann.
Wegen der Zeit werde ich es ihr überlassen, ob sie zu dir
oder ins Restaurant kommt. Und was das Spielen angeht,
ich dacht du wärst devot?“
„Gegenüber dominanten Herren wie Euch bin ich devot,
aber gegenüber devoten Frauen kann ich auch manchmal
dominant sein. Und irgendwie habe ich bei ihr Lust, mit
ihr zu spielen. Darf ich euer Spielzeug ein wenig benutzen?“
„Du darfst, aber ich will Bilder sehen!“
„Wie ihr wünscht, Herr. Darf ich jetzt kommen?“
„Ja, vorher dreh dich zu mir, aber bleib wie du bist!“
„Wenn ihr wollt, Herr.“
Ich nehme meine Finger aus ihrer Möse und sie dreht sich
langsam mit dem Gesicht zu mir, dabei immer auf Zehenspitzen
bleibend. Als sie vor mir steht, stecke ich wieder zwei
Finger in ihr Fickloch, der Daumen kommt auf ihre Klitoris.
Sogleich fängt sie an zu stöhnen, reitet so weit wie möglich
auf meinen Fingern und es dauert auch nicht lange, dann
wird ihr Atem stärker und sie kommt auf meine Finger.
„Danke, Herr.“
„Jetzt mach mich auch wieder sauber!“
Gehorsam beugt sie sich vor und leckt meine Finger sauber.
„Ich wünsche dir eine gute Nacht.“
„Danke, ich wünsche Euch viel Spaß mit eurer Schlampe
heute und die nächsten Nächte.“
„Danke, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Spielzeugen
und mit meiner Sklavin morgen.“
Mit diesen Worten verlasse ich die Toilette und das Lokal
durch die Hintertür.