Geständnisse im Landhaus 1
Gerhart Spermaier senior sass im grossen Sessel neben dem Kamin, im Rittersaal des riesigen Landhauses, das im 18. Jahrhundert von einem Grafen erbaut worden war. Spermaier hatte es aufwändig renovieren lassen, nachdem er sein Vermögen im Immobilienhandel gemacht hatte. Gregor, sein missratener Sohn, eben 18 Jahre alt geworden, sass ihm gegenüber auf dem Sofa. Spermaier hatte akzeptieren müssen, dass es sein Sohn niemals zum Geschäftsmann bringen würde und hatte ihm schliesslich erlaubt, eine Schauspielschule zu besuchen. Schaupieler! Eine Schande war das. Aber da war nichts zu machen. In Gegensatz zu ihm, der ein feines Gespür für Situationen besass wann man sich zu ducken hatte, wann ein Wortbruch gewinnbringend war oder wann sich die beste Gelegenheit zeigte, einen Gegner zu zerquetschen, besass Gregor keinerlei Geschäftssinn, dafür umso mehr Verschlagenheit und Heimtücke.
Da schien Gregors Schwester Paula die bessere Wahl zu sein, einmal die Firma übernehmen zu können. Sie war 21, studierte Jura, war zwar nicht sonderlich hübsch, aber ziemlich tough. Wenn sie nur nicht so viel an Parties rumhängen würde. Und auch mit der Auswahl ihrer Freunde schien sie nicht besonderes Glück zu haben. Auf jeden Fall hatte sich noch keiner als brauchbarer Schwiegersohn erwiesen. Ärger, nichts als Ärger. Aber heute schien ein guter Tag zu sein, die Ordnung im Hause wieder herzustellen. Klar zu machen wer der Boss ist. Genau. Er hatte alles sorgsam geplant und es schien, als würde alles den gewünschten Lauf nehmen.
Gregor rutschte nervös auf dem Sofa herum, grinste doof und schaute immer wider zur Tür, als wäre er ein kleiner Junge der darauf wartet, dass der Osterhase ins Wohnzimmer kommt, um dort ein paar Schokoeier zu verstecken. Nach einer Weile hörte er, wie in der Eingangshalle die Tür ins Schloss fiel, dann das Stöckeln von Frauenschuhen auf Parkett.
Die Tür öffnet sich und Paula kommt herein. Sie trägt einen Regenmantel und elegante Schuhe mit etwas viel Absatz, wie Gerhart Spermaier fand.
«Hallo Pa, oh, du bist auch hier Gregor? Hi… also..ich geh grad‘ schlafen, bin etwas müde… Gute Nacht…» meinte Paula, die Tür zum Wohnzimmer noch in der Hand.
«Hallo Paula, war der Ausgang schön?» fragte ihr Vater.
Paula blieb stehen: «Naja..nichts Aufregendes…»
«Du siehst aber sicher aufregend aus», grinst ihr Vater mit fiesem Lächeln, «wenn dieser unförmige Mantel nicht wäre, könnte man das sicher sehen, nicht wahr? Zieh den doch mal aus, bitte.»
«Pa, was soll das? Ich..ich bin ja erst grad reingekommen…» schmollt Paula.
«Eben», meint Sperrair trocken, «jetzt bist du drin. Zieh den Mantel aus.»
Paula ist klug genug zu wissen, wann Widerreden zwecklos ist und schlüpft aus dem Regenmantel. Sie trägt einen weiten Schlabberpulli, der aber den überaus knappen Minirock nicht zu verdecken vermag.
Gerhart Spermaier musterte sie mit strengem Blick und sagte: «Man könnte glatt meinen, du stehst abends auf der Strasse. Nicht wahr Gregor?»
«Ja», pflichtet Gregor schnell bei, «sieht echt nuttig aus, so kurz.»
«Papa, also bitte!!» begehrt Paula auf und straft ihren dämlichen Bruder nebenbei mit einem vernichtenden Blick. «Das tragen alle.»
«Komm doch mal her, Paula», wischt Spermaier ihren Einwand beiseite, «ich habe mit dir zu reden.»
«Papa..was ist denn los?… der Pulli ist ja wohl ok.» meint Paula während sie näher kommt und zupft an dem dicken Pulli rum. Es ist einer von denen, die sie meistens trägt wenn sie zuhause ist, weil sie damit ihre grossen Brüste bequem verstecken kann.
«Jetzt trägst du ihn… zieh ihn aus», schnarrt Spermaier bestimmt, «wir wollen sehen, wie du aussahst als du im Ausgang warst.»
«Aber Papa… ich bin jetzt zuhause… ich… ich mag nicht.» entgegnet Paula und schaut kurz zu Gregor, der schräg hinter ihr im Sofa hängt.
«Du wohnst unter meinem Dach, also hast du meine Anordnungen zu befolgen, ist das klar?» stellt ihr Vater klar.
«Aber Gregor zeig‘ ich’s nicht… er soll raus, er… er schaut starrt mich jetzt schon so an» versucht Paula einzuwenden.
«Du ziehst sofort den Pulli aus», übergeht Spermaier den Wunsch seiner Tochter. «Sooofort!»
Etwas eingeschüchtert, aber trotzdem genervt aufseufzend, zieht sich Paula schliesslich den Pulli über den Kopf. Darunter trägt sie ein sehr enges, dünnes Top mit grosszügigem Ausschnitt und, wie man deutlich sehen kann, keinen Bh. Ihre schweren Brüste hängen etwas und man kann auch im gedämpften Licht des Wohnzimmers sehen, wie ihre kleinen aber festen Nippel durch den dünnen Stoff drücken.
«Boah», meint Gerhart Spermaier sichtlich beeindruckt. «Wie eine geile Schlampe, die es braucht, sieht sie aus, nicht wahr Gregor?» Gregor nickt diesmal nur beflissen, so beschäftigt ist er damit, seiner grossen Schwester auf die Möpse zu starren.
«Ich..ich weiss..das Ding ist etwas knapp… ist mir eingegangen in der Wäsche.» verteidigt sich Paula und das Blut schiesst ihr ins Gesicht.
«Das kann man wohl sagen», knurrt Spermaier, «und deshalb trägst du ja auch keinen BH, was?»
Jetzt beginnt sich Paula echt zu schämen… «Boah wie die starren», denkt sie.
«Ich habe vernommen, Paula», fährt Spermaier fort, «dass du kein Höschen trägst. Wie eine Nutte. Das machen nur dreckige Mädchen. Magst Du dazu etwas sagen?»
Doch Paula vermag erst nur sprachlos vor sich hinzustarren. Ihre Ohren brennen vor Hitze.
«Dabei ist das Röckchen ja schon kurz genung, nicht?» doppelt ihr Vater nach.
«Ich… also… das… das trägt man heute… und überhaupt… ich… ich bin 21», versucht Paula sich nun zu wehren.
«Warum trägst du kein Höschen?» bohrt Spermaier nach und starrt seiner Tochter nun, ebenso schamlos wie Gregor, auf die dicken Brüste.
Paula schielt hilflos zu ihrem Bruder Gregor, der böse feixend auf dem Sofa sitzt und sie lüstern begutachtet, wird fürchterlich rot und stottert: «Aber Papa, also… ich… es… also… wo… wo… woher willst du das wissen?»
«Ich weiss es eben», sagt ihr Vater bestimmt. «Zeig mal deine Handtasche.»
«Was..? wieso …ich … ähm… ich versteh nicht», brabbelt Paula verwirrt.
»Ach gib einfach her», schnauzt Spermaier sie an, beugt sich vor und nimmt der widerstandslosen Paula die Tasche aus der Hand.
Spermaier durchwühlt die Handtasche rasch und kramt unter tadelnden Blicken einen Vibrator und einen grossen Dildo hervor. Gregor gluckst vergnügt.
«Die… die hat mir Emma an der Party mitgegeben… ich…also», kommentiert Paula den peinlichen Fund sofort.
«… und du hattest nie die Absicht die Dinger auszuprobieren», vervollständigt Spermaier sarkastisch. «Erzähl das einem Dümmeren.»
«Oh… ich das… das hab ich ja… also… schi… schi… schick Gregor raus, ich erklärs dir, ja?» versucht Paula, die verfahrene Situation zu retten. Ihr wird das alles auf einmal furchtbar peinlich.
«Gregor bleibt», sagt ihr Vater bedrohlich kühl, «erkläre es einfach!»
«Naja… ich… naja…» beginnt Paula stockend, «manchmal steh‘ ich auf so ‚was… ist… kann doch vorkommen…», und sie grinst verschämt.
«Spielzeug wie eine Nutte», zischt Spermaier nun, «ohne Höschen wie ’ne Nutte, aufgetakelt wie ne Nutte…»
«Papa… bitte… das tragen echt viele…» wirft Paula ein.
Doch ihr Vater ignoriert das. «Was bist du dann wohl?»
«Jetzt hör auf! Bitte!» gibt sich Paula entrüstet.
Spermaier lehnt sich im Sessel zurück. «Im Sinne der Moral müsste ich das eigentlich öffentlich machen.»
Paula blickt erschrocken auf. «Das… das geht nun wirklich niemand etwas an!»
«Auch nicht, dass du in Discos wildfremden Jungs beim Tanzen dein Höschen schenkst? Auch dann nicht?» Spermaier redet sich langsam in Rage.
«Was… was beim Tanzen… wer… wer sagt denn sowas?» japst Paula empört.
«Gregor. Gregor sagt das.» entgegnet ihr Vater ernst.
Wütend schaut Paula nun zu Gregor. «Das ist nicht wahr!» begehrt sie auf.
Spermaier sieht seine Tochter streng an. «Du versuchst mich also zu belügen?»
«Nein», verteidigt sich Paula nun eifrig, «ich… ich versteh’s nicht… das kann er doch nicht wissen… das… das mit dem Slip ist doch geraten!»
«NEIN!» zischt Spermaier energisch. «Gregor war heute abend dort. In der Disco. Du hast ihn einfach nicht erkannt. Weil du so geil warst!»
«Was? Greogor? Wo…? Ich ver… ver… versteh nicht», stottert sie und starrt ihren grinsenden Bruder an.
«Geil wie eine läufige Hündin, warst du», zischt ihr Vater. Gib zu, dass du eine mannstolle Schlampe bist, Paula!»
«Eine… eine… eine manns… manns… eine Schlampe?» stottert Paula geschockt.
«Ja, gib zu, dass du eine Schlampe bist, du hättest fast deinen Bruder in der Toilette vernascht
Paula wird blass. «Was… Wie Bitte? WAS hätte ich? »
«Tja», grinst Gregor, «Discobeleuchtung, eine gute Perücke, etwas Schminke und natürlich genug schauspielerisches Talent…» Gregor leckt sich vielsagend die Lippen, hebt die Finger an seine Nase und tut als würde er daran riechen.
«Gregor? Ich… ich versteh nicht… was…was sagst du da?» Und dann bemerkt Paula die seltsame Schnalle an Gregors Gurt und begreift.
»Du hast mich verstanden, grosse Schwester, nicht war? Du hast mich sehr gut verstanden.» grinst Gregor hämisch. «Du Schlampe!»
Paula schlägt entsetzt die Hände vor ihr Gesicht und murmelt: «Oh mein Gott!. Was bist Du für ein Schwein, Gregor!»
«Erst einmal wirst du mir eingestehen, dass du eine Schlampe bist. Verstanden?» mischte sich Spermaier wieder ins Gespräch ein. «Sonst werde ich es deiner Mutter erzählen müssen, sie wird mir glauben, wenn Gregor ihr auch erzählt, was vorgefallen ist.»
«Aber… er… Gregor… er war genauso… ähm genauso drauf… also… er… wieso darf er… und ich nicht?» wehrt sich Paula leicht weinerlich vor unterdrücktem Zorn.
«Er ist ein Mann. Wir haben diese Gene in uns», begann Spermaier zu predigen. «Du als Frau darfst das nicht. Ausser du bist eine Schlampe. Und deshalb möchte ich dieses Geständnis jetzt von dir hören. Ist das klar? IST DAS KLAR?»
«Was? Waaaas?» Paula macht grosse Augen, als sich diese Ungeheuerlichkeiten anhören muss.
«Du hast mich schon verstanden!» entgegnet ihr Vater knapp.
«Also gut: in euren Augen bin ich also eine Schlampe. Ok… Wenn ihr meint, dann bin ich das.» entgegnet sie trotzig.
«Nein, Du BIST eine dreckige, versaute, geile Schlampe!» ereifert sich Spermaier. «Nicht nur aus unserer Sicht. Sondern du bist es einfach. Punkt!»
«Papa…bitte…wie sprichst du? sagt Paula fassungslos.
«Ich hätte sie ficken können.» fügt Gregor an, während sich Paula vor Wut auf die Unterlippe beisst.
Gerhart Spermaier schaut seine Tochter eine Weile stumm an, dann räuspert er sich und sagt: «So, nun will ich von dir endlich erfahren, was in der Disco passiert ist. Erzähl es mir ohne wenn und aber, sonst muss ich wirklich meine Sorgen deiner Mutter mitteilen. Sie wird sicher nicht erfreut darüber sein. Nun, ich höre.» Spermaier lehnt sich in seinem Sessel zurück.
«Naja…beim Tanzen hat er mich so heftig angemacht», beginnt Paula ihre Beichte, «…gleich geknutscht… da… da gab ich ihm halt den Slip… aber nur um ihn anzumachen… ihn zu reizen… echt!»
Paula stockt zerknirscht, aber ihr Vater bedeutet ihr mit einer Handbewegung, weiterzumachen.
«Er… er wollte mich begrapschen… und… und ich hatte Lust… zugegeben… das war’s aber auch!» fährt Paula fort.
«Da war noch mehr, ich weiss es», sagt Spermaier kalt, «und ich will es von dir hören. Nun mach schon!»
«Im Dunkeln abseits der Tanzfläche liess ich ihn halt etwas ran…» Paula wird rot und wagt Gregor nicht anzusehen. Der grinst und leckt wieder seinen Finger.
«Beschreib mir alles ganz genau», hakt ihr Vater nach und er greift nach dem Dildo und spielt gedankenverloren mit ihm rum. «Na… wird’s bald, Tochterschlampe?»
Nun scheint Paula die Fassung zu verlieren. «Lass es gut sein, bitte… ich steh hier vor euch und muss zugeben dass… dass… dass mein Bruder mich gefingert hat. Du bist ja pervers! Das… das kannst du dir ja vorstellen… und das Schwein», Paula deutet mit dem Kinn auf ihren Bruder Gregor, «das Schwein da weiss es ja auch…er kann’s dir ja erzählen. Hat er wohl auch schon!»
Spermaier bleibt ganz ruhig. «Ich will alles von dir hören, versaute Schlampe. Erzähl weiter.»
«Er… er hat’s mir mit den Fingern gemacht», schluchzt Paula, «und ich hab ihn angefasst…unten. Aber nur durch die Hose.» Sie schnieft. Sie schaut von ihrem Vater zu Gregor. «Was… was starrt ihr mich so an? Was ist? Was wollt ihr denn noch hören?»
«Du scheinst etwas aufgelöst zu sein, Paula» sagt Spermaier gespielt besorgt und erhebt sich aus dem schweren Ledersessel. Er geht langsam um den Sessel herum, fasst ihn an der Lehne und schiebt ihn ein Stück zur Seite, so dass der Sessel nun mittig vor dem Sofa steht. «Komm, setz dich in den Sessel, ich setze mich zu Gregor aufs Sofa. Nicht dass du noch umkippst vor… ähm… vor Scham oder Empörung.»
Spermaier setzt sich neben Gregor und bedeutet seiner Tochter unwirsch, sich zu setzen. Paula setzt sich zögernd, auf die Vorderkante der Sitzfläche mit sittsam geschlossenen Beinen.
«Ich… ich möchte eigentlich schlafen gehen» sagt Paula leise. «Ich hab alles gesagt, was war.»
«Na jetzt setz dich erst mal bequem hin, lehn dich zurück und hör zu, was ich dir zu sagen habe», meint Spermaier gönnerhaft.
Nachdem es sich Paula im grossen Lehnstuhl bequem gemacht hat, fährt er fort: «Gut so. Du hast dich also von Gregor fingern lassen. Da sind wir doch stehen geblieben, nicht?»
«Sie wurde ganz nass» wirft Gregor eifrig ein.
Spermaier zieht eine Augenbraue hoch und Paula wird rot. Sie beisst sich auf die Unterlippe und senkt den Blick.
«Und jetzt will ich, dass du die Beine über die Armlehnen schlägst, meine Liebe.» Spermaier lächelt genüsslich.
Stille. Gregor rutscht nervös hin und her. Paula starrt ihren Vater mit offenem Mund an. Plötzlich wird ihr heiss.
«Du hast mich schon verstanden», Spermaier grinst fies. «Mach schon! Wir wissen beide, dass es deiner Natur entspricht.»
Es dauert eine ganze Weile, dann wird sie rot. «Was? Waaaaaaas? Aber das kannst du doch nicht machen! Da könnt ihr ja alles…. Das… das ist tu ich nicht!»
«Das tust du», entgegnet ihr Vater bestimmt. «Ich brauche Mama nicht zu erwähnen, nicht wahr? Du verstehst schon.»
«Gregor muss erst gehen, sonst geht gar nichts», sagt Paula gepresst, einen letzten Ausweg suchend.
«Er bleibt hier.» Ihr Vater bleibt hart. «Er hat mir das alles aufgedeckt, darum soll er auch was davon haben. Keine Diskussion.» Spermaier schlägt mit dem Dildo immer wieder auf die Fläche der andern Hand, als wäre er ein kampfbereiter Hooligan mit einem Baseballschläger.
«Aber… das…das geht doch nicht!» hält Paula dagegen.
«Natürlich geht das. Oder soll Gregor Dir helfen?», droht Spermaier.
Paula schliesst für ein paar Sekunden die Augen, dann hebt sie erst das eine, dann das andere Bein über die Armlehnen, wobei der enge Mini sofort hochrutscht. Sie schämt sich kolossal und trotzdem spürt sie, wie leise eine gewisse Erregung in ihr aufsteigt. Eine Weile starren Vater und Sohn nur. Sie betrachten die kräftigen weissen Schenkel Paulas und das dunkle, buschige Dreieck ihrer Möse. Sie sitzen da auf dem Sofa und gaffen, die Münder halboffen, ihr Blick starr und lüstern. Spermaier senior fasst sich zuerst.
«Wieso sitzt du so ordinär da, Paula, und zeigst uns deine nackte Möse?» fragt Gerhart Spermaier nach der langen Pause.
Paula sitzt da, gespreizt, und die hat den Kopf zur Seite gedreht, um die gierigen Blicke nicht spüren zu müssen, obwohl sie sie zwischen ihren Beinen brennen spürt.
«Weil ihr es… weil du mich zwingst», entgegnet sie leise und mutlos.
«Wie zwinge ich dich denn?»
«Du drohst… du… ihr… weil… weil Gregor, also Mama…»
«Warum kann ich dir drohen?»
Paula zuckt mit den Schultern. «Ich..ich weiss nicht…»
«Warum?» fragt Spermaier rethorisch, «weil du dich von deinem Bruder hast fingern lassen. Deshalb.»
«Ja, weil… weil er mich gefingert hat und so… weil ich ihm mein Höschen gab.»
«Genau. Kluges Kind.» freut sich Spermaier. «Ist es dir gekommen, als Gregor… naja du weisst schon», führt Spermaier das Verhör fort.
«Nein», sagt Paula leise.
«Aber du wurdest nass», bohrt ihr Vater weiter.
«Ja…»
«Mach einen ganzen Satz: Ja, meine…» regt Spermaier an.
«Ja, meine… meine Mö… meine Möse war nass», schnieft Paula.
«Sie soll ‚Fotze‘ sagen», wirft Gregor schnell ein.
«Gute Idee», meint sein Vater. «Los, sag es anders!»
«Ja, meine Fotze war nass», verbessert sich Paula zerknirscht.
«Dann bring es mal zu Ende, Gregor» fordert Spermaier seinen Sohn auf und deutet auf seine vulgär gespreizt sitzende Tochter.
«Zu Ende?» fragt Gregor, ohne seinen starren Blick vom Busch seiner Schwester lösen zu können.
«Na mach dass es ihr kommt!» schnappt sein Vater seltsam erregt. «Bring zu Ende, was du in der Disco begonnen hast.»
«Oh, ähm… ja, natürlich», krächzt Gregor als müsste er seine Stimme erst wiederfinden.
«Nein… er… er kann doch nicht!» japse Paula erschrocken. «Bist du übergeschnappt Gregor?»
Plötzlich selbstsicherer grinst Gregor und setzt sich auf die Armlehne von Paulas Sessel: «Du willst doch echt nicht, dass ich Mom von der Disco erzähle, nicht wahr? Also lass mit nochmal an deine kleine geile Möse.»
«Nein! Gregor… hör auf!» winselt Paula, als Gregor sich vorbeugt, seine flache Hand auf ihren Busch legt und ihren Venushügel kreisförmig zu massieren beginnt.
Paula spürt sofort, dass sie seinen Bewegungen nicht lange widerstehen kann.
Sperrmaier starrt gebannt, wie sein Sohn Paulas Möse reibt. Nach wenige als einer Minute hält Gregor inne, und fährt mit Zeige und Mittelfinger langsam von unten nach oben durch Paulas Spalte, was ihr einen Seufzer entlockt. Er teilt den Busch und Spermaier kann das rosa Fleisch ihrer Möse sehen.
«Schon total geschwollen», kommentiert Gregor und beginnt mit den Fingerspitzen an Paulas Möse zu spielen, ab und zu streicht er mit den nassen Fingern hoch über ihre Klit.
Das glitschende Geräusch ist ja ordinär, findet Gerhart Spermaier und es wird ihm seltsam heiss. Aussserdem fragt er sich, wer wohl seinem Junior beigebracht hat, eine Möse so schnell zum Schmatzen zu bringen.
«Schau mich an», krächzt Spermaier erregt und starrt lüstern auf das Schauspiel.
Paula keucht und wirft ihren Kopf hin und her, als Gregor ihr Mittel- und Ringfinger tief in die Möse schiebt und sie tief zu fingern beginnt. Mit der Handfläche massiert er gleichzeitig den Schamhügel.
«SIEH MICH AN!» schreit Spermaier heiser und spürt, dass seine Hose bald keinen Platz mehr hat für seinen schnell wachsenden Schwanz.
Paual sieht ihrem Vater mit verschleiertem Blick an, das Blut schiesst ihr ins Gesicht. Sie merkt, dass Spermaier weiss, dass es ihr gleich kommen wird, und das schmatzende Geräusch, das Gregors Finger verursachen, scheint immer lauter zu werden.
«Pap… ich… Gregor…» Sie reisst die Augen auf und versucht, sich zu beherrschen.
Greogor macht schnell weiter und Paulas Möse klingt nun richtig saftig. Immer wieder versteifen sich ihre strammen Beine, die anfangs locker über den Armlehnen des Sessels lagen und ihr Becken hebt sich zitternd von der ledernen Sitzfläche.
«MMMnahhhhhh!» ruft sie unterdrückt, verdreht die augen und krallt ihre Fingernägel ins Leder des Sessels.
Mit fahrigen Bewegungen holt Spermaier sein Smartphone aus der Hosentasche und beginnt, die Szene zu filmen.
Paula kriegt davon nichts mit und ihre Beine beginnen immer mehr zu zappeln. Sie hechelt, hält sich eine Hand vor den Mund und beisst sich schliesslich in den Handrücken um nicht laut schreien zu müssen.
«Pa…ohhhhhuuuuuuhhhhhhhjaaaaaaaaaaaa!»sie zappelt, wirft die Füssen hoch in die Luft, ihr Becken hüpft im Sessel und ihre Muschi sprizt Saft.