Gerda Teil 2
Gerda brauchte eine Pause, das sah man ihr an. Sperma verschmiert und nass wie ein Hund hockte sie voll bekleidet in der Dusche.
Um ihr Zeit zum Verschnaufen zu lassen, beschloss ich, ihre Fotze zu rasieren. Auch wenn nur spärlicher Haarwuchs um ihr Loch zu sehen war, hasste ich es doch, beim Lecken Haare in den Mund zu bekommen.
Mit meinem Duschgel seifte ich ihre Möse gründlich ein, was ihr ein erneutes Stöhnen hervorlockte. Ich wollte sie richtig fertig machen, so dass sie die nächsten Tage sich nur noch breitbeinig fortbewegen konnte, aber zunächst stand die Rasur an.
Ich seifte die Spalte länger als nötig ein und bemerkte, dass sie bei aller Mattigkeit schon wieder geil wurde, denn sie griff nach meinem Penis und wichste ihn hektisch.
Ich entzog mich ihrem Griff und spreizte ihre Beine, um den Rasierer anzusetzen.
Sie zitterte leicht und ich merkte Gerda ihre Spannung an. Sie sei dort noch nie rasiert worden, ihr Exmann fand den Flaum nicht störend, allerdings habe er sich auch geweigert, sie zwischen den Beinen zu küssen.
Ich empfand ihre Wortwahl als etwas antiquiert, und „zwischen den Beinen geküsst werden“ war aus meiner Sicht etwas anderes, als geleckt zu werden, bis man den totalen Abgang hat. Aber Gerda hatte da wohl keine Erfahrung.
Schon während der Rasierer nach und nach ihre Pflaume frei legte, zuckte ihre Möse verräterisch. Trotz Erschöpfung war sie schon wieder so geil, dass ihre Säfte aus ihr heraus flossen. Ich war gespannt wie sie auf einen richtigen Blowjob reagieren würde, zumal sie nach eigener Aussage noch niemals einen erlebt hatte. Was muss ihr Ex für ein Langeweiler gewesen sein, wenn er es noch nicht mal geschafft hat, es seiner geilen Frau richtig zu besorgen.
Als die Fotze endlich haarlos war, holte ich die auf dem Waschbecken stehende Creme, um Gerdas Genital gründlich einzucremen. Die neue „Frisur“ und die Behandlung schienen ihr so gut zu gefallen, dass sie ihre Titten aus der verschmierten Bluse fischte und gierig an ihren Nippeln saugte.
Sie schien bereit für eine neue Runde, mein Schwanz stand wie eine eins, aber bevor der zum Einsatz kam, wollte ich Gerda ihren ersten richtigen Blowjob verpassen.
Ich ließ sie sich auf die Toilette setzen und spreizte mit sanftem Druck ihre Nylonschenkel.
Beim Öffnen der Beine öffneten sich auch ihre Schamlippen und ihr großer Kitzler lugte frech hervor.
Mit festem Griff an ihre Arschbacken tauchte ich mit meiner Zunge in Ihre Grotte, ein dumpfes Keuchen verriet mir, dass es so schlecht nicht seien konnte. Nach ein paar sanften Zungenschlägen rund um die Möse, spürte ich, wie sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampften und sie mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib drückte.
Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge und konzentrierte mich auf ihre geschwollene Klitoris, mir lief inzwischen ihr Mösensaft am Kinn entlang und tropfte auf meine Brust.
Vor dem Klo hockend, bearbeitete ich ihr Loch mit der Zunge, während sie ekstatisch, inzwischen fast rhythmisch hechelnd, auf ihren nächsten Orgasmus hinsteuerte.
Der Orgasmus traf Gerda wie eine Faust. Laut und endlos schreiend entlud sich ihr erster oraler Höhepunkt. Sie verkrampfte wie bei einem Anfall und aus ihrer Fotze traf mich völlig unerwartet ein Schwall ihres Ejakulats ins Gesicht und den Mund. Dabei drückte die meinen offenen Mund so fest auf ihr Geschlecht, das ich für einen Moment das Gefühl hatte, ertrinken zu müssen. Einen Moment überlegte ich, ob sie mir ins Gesicht gepisst hatte, aber offensichtlich gehörte Gerda zu den wenigen Frauen, die beim Orgasmus abspritzen.
Neben dem Schwall Flüssigkeit schoss mir fast gleichzeitig der Gedanke durch den Kopf, hoffentlich stirbt Gerda jetzt nicht an einem Herzinfarkt, so sehr hatte sie dieser neuerliche Orgasmus mitgenommen.
Heftig nach Luft schnappend hing Gerda halb aufrecht auf der Toilette mit vom Lecken geröteter Möse.
Ich hatte aber nicht vor, ihr eine Pause zuzugestehen, da mein Schwanz bereits schmerzte und endlich in ihren Löchern versenkt werden wollte. Wenn Gerda von ihrem Mann noch nicht mal ordentlich geleckt wurde, dann war sie vermutlich auch noch eine „Analjungfrau“.
Vor ihr stehend schob ich ihr zunächst meinen Prengel zwischen die großen Hängetitten.
Sie verstand sofort, was ich wollte, und presste ihre dicken Euter um meinen Ständer und wichste ihn mit Hingabe. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sie sofort hätte anspritzen können, aber das wollte ich mir noch aufsparen.
Ich zog sie hoch vom Klo und drehte sie mir um. Ihre Möpse hingen jetzt fast in der Schüssel und ich fuhr direkt mit meinem pulsierenden Schwanz in ihre Spalte. Neben dem Geräusch ihrer immer noch unregelmäßigen Atmung hörte man nur das Schmatzen ihrer Fotze und das Klatschen der aneinander schlagenden Brüste.
Ich befürchtete, dass Gerda gleich zusammensacken könnte, so zitterten ihre Beine. Nach vorne stützte sich Gerda gegen die Wand ab, so dass ich ihre Titten wie Zügel greifen konnte, um bei jedem Stoß mich damit heranziehen konnte. Ihr Stöhnen war nun einem leisen Jammern gewichen, ich hatte den Eindruck, sie war völlig fix und fertig.
Aber ich war es noch nicht und ich wollte meinen Spaß noch haben.
Wenigstens Gerdas anale Entjungferung wollte ich heute noch erleben.
Ganz langsam zog ich meine Latte aus ihrer Möse. Am Aufatmen hörte ich eine gewisse Erleichterung Gerdas, dass ich nunmehr mit ihr fertig sein könnte.
Ohne Ankündigung oder Vorbereitung rammte ich Gerda übergangslos meine Latte in den entgegen gestreckten Anus. Gerdas Schmerzens- und/oder Schreckensschrei machten mir deutlich, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Mit einem Mal war sie stocksteif und ihre verkrampfte Rosette quetschte mir fast den Schwanz ab.
Da ich sie immer noch an ihren Titten festhielt, fiel sie nicht vornüber, als sie die Abstützung mit den Händen aufgab, um nach mir zu schlagen.
Ihren Arsch vögelnd, war ich für sie in der gebückten Haltung kein richtiges Ziel, so dass die Schläge eher ein hilfloses Herumgerudere mit den Armen waren.
Vor der Toilette von hinten genommen, gab es für Gerda auch wenig Raum, mir ihren Arsch zu entziehen und so stieß ich mein strammes Ding weiter in ihren Hintern.
So langsam schien ihr Schmerz auch nachzulassen, denn das Geschrei ging schon wieder in ein Keuchen über. Während ich sie anal entjungferte gab ich ihr mit der flachen Hand Schläge auf die Pobacken, was neben dem Klatschen der Hängetitten eine geile akustische Untermalung der Szenerie war.
Ich merkte, wie mir die Sahne aus den Eiern quoll, es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ich abspritzen würde.
Ich wollte in ihrem Arsch kommen, also erhöhte ich das Tempo und ergriff Gerdas Schultern, um sie beim Zustoßen an mich heran ziehen zu können, auch damit sie mir beim Ejakulieren nicht den Arsch wegzieht und mir so den Höhepunkt versaut.
Gerda jammerte laut, machte aber keine Zicken und so schoss ich meine Ladung in ihren Darm. Ich sah ein Flimmern und roch Schwefel, so stark war mein Höhepunkt. Das wäre wohl mehr als nur Ironie des Schicksals, wenn ich beim Sex mit einer alten Frau an einem Herzinfarkt sterben sollte.
Gerda war wie weggetreten, sie japste, wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und wischte ihn an ihrer nassen Bluse sauber.
Sie war so schwach, dass sie kaum auf die Beine kam. Ich nahm sie in ihrer verschmierten Bekleidung mit in die Dusche und spülte sie sauber.
Fast panisch starrte Gerda auf meinen dabei sich wieder aufstellenden Penis.
Ich konnte sie beruhigen. Ich war fertig. Für heute…