Geile Nachhilfe
Nach längerer Zeit, die wir nun schon verheiratet sind, ist natürlich auch unser Liebesleben eingeschlafen. Es wurde irgendwann zum Pflichtprogramm und eigentlich auch zum Standard – d. h. immer dasselbe Spiel – einmal verführt er mich und dann wieder mal ich ihn – aber leider nix spektakuläres. Ja, natürlich verwenden wir auch Spielzeug dazu.
Eines Abends habe ich mir gedacht – so jetzt reicht es mir und ich ließ mir eine warme Badewanne einlaufen – machte es mir so richtig gemütlich und romantisch im Bad. Ich machte mir ein Gläschen Sekt dazu, ein Schälchen mit frischen wunderschönen roten Erdbeeren und legte mich hinein. Musik dazu und ein gutes Buch – und so wurde es sehr gemütlich.
Es war niemand zuhause. Nur ich ganz alleine. Nachdem Bad – legte ich mich auf unsere ziemlich große Couch und cremte meinen Körper mit einem sehr verführerischen Duft ein.
Während ich mich einölte – und ich meinen Körper streichelte – angefangen bei meinen Beinen – ich genoss das sehr – alleine schon die Berührung brachte mich auf andere sehr angenehme Gedanken. Meine Arme und meinen Bauch streichelte ich auch. Ich war so vertieft – und schon so weit weg – das ich nicht einmal die Wohnungstüre hörte – plötzlich stand mein Mann mitten im Wohnzimmer – mit riesengroßen Augen starrte er mich an – und sagte nur – darf ich mitmachen. Ich sah natürlich – das er schon sehr erregt war. Ich schüttelte nur den Kopf und zog ihn an seiner Krawatte auf die Couch. Ich stand kurz auf – knöpfte ich die Hose auf – zog sie ihm aus – er durfte mich währenddessen nicht angreifen. Ich sagte – zieh dich aus – setz dich hin – und schau genau zu! Ich holte schnell meinen besten Vibrator – und legte mich vor ihn auf den Boden. Er wollte sich zu mir legen – so blieb mir nichts anderes über, als dass ich ihm die Hände fesselte und ihn nochmals darauf hinwies – nur schauen ist erlaubt. Mit der Flasche Öl in der Hand legte ich mich auf den Boden und fing bei meinen Zehen an – mich nochmals einzuölen. Alle Körperteile glänzten im Kerzenlicht total verführerisch. Ich merkte wie mein Mann – schwer zu atmen begann und sein Penis immer steifer wurde. Es war ein sehr schöner – ein sehr geiler Anblick. Sein Penis glänzte – man sah dass er bald kommen würde – aber ich hatte kein Erbarmen mit ihm – er sollte heute eine Lektion lernen. So fing ich mit meinen Brüsten an zu spielen – meinen Nippel standen kerzengerade – so erregte mich das. Langsam fuhr ich mit meinen Händen auf meinen bauch – und immer weiter hinunter. Bei meiner mittlerweile klitschnassen Muschi angelangt – spielte ich sehr zärtlich mit ihr. Ich fuhr mit meinen Fingern hinein – ich war bereits sehr erregt, mein Muschisaft blieb auf meinen Fingern und ich schleckte ihn genüsslich ab. Dann kam mein Vibrator zu Einsatz. Ich legte mich auf den Rücken – meine Beine waren sehr weit gespreizt und das alles vor den Augen meines Mannes. Mittlerweile versuchte er ob er seine Fesseln frei bekam – um sich selbst zu wixen. Mein Vibrator war am Anfang sehr langsam – sehr zärtlich fuhr er in meine klitschnasse Möse. Ich war so erregt, das es richtig schmatzte. Ich ließ mich so richtig fallen, hörte nichts mehr – spürte nur mehr das surren des Vibrators in meiner Muschi. Mit der einen Hand steuerte ich den Vibsi und mit der anderen Hand massierte ich meine Brustwarzen. Ich war so vertieft in diesem herrlichen Gefühl, das ich zuerst gar nicht mitbekam, dass jetzt mehr Hände mich streichelten. Es war einfach herrlich. Wie ich meine Augen kurz öffnete – schob ich die Hände von meinen Mann wieder weg. Ich zeigte ihm mit seinen Händen wie ich meine Brüste massiert haben möchte, was er damit tun soll – streicheln – ich zeigte ihm bei seinen Brustwarzen wie ich sie geküsst haben möchte. Das alles machte mich wahnsinnig. Um mich und ihn wieder ein bisschen zu beruhigen – holte ich uns etwas zu trinken und den Rest der Erdbeeren. Wir küssten uns mit den Erdbeeren und streichelten uns weiter. Nun sagte ich zu ihm setze dich wieder auf die Couch und schau zu. Nach einem langen nicht enden wollenden Zungenkuss setzte er sich hin. Ich kniete mich hin und stellte den Vibrator so hin, dass ich mich auf ihn setzten konnte. Zuerst ganz langsam, bei jeder Berührung von meinem Kitzler zuckte ich zusammen. Meine Hüften waren so empfindlich – ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und ich öffnete meine Augen und sah zu wie sich mein Mann seinen geilen sehr steifen Schwanz wixte. Ich fuhr mir mit der Zunge über meine geschwollenen Lippen – und sagte zu ihm – langsamer – viel langsamer – lass uns gemeinsam kommen. Er nickte mir nur zu und verlangsamte sein Tempo. Ich erhöhte mein Tempo. Meine Bewegungen wurden schneller – er schaute mir ganz genau zu wie meine Möse – auf dem Vibrator immer schneller hinein ging. Beim Kitzler kurz stehen blieb und mein Körper zuckte jedes Mal. Nachdem ich es wirklich nicht mehr aushielt – lies ich meinen Kopf zurückfallen – mit der einen Hand streichelte ich meine Brustwarzen und mit der anderen Hand hielt ich meine Muschi. Mein Becken ging nur mehr auf und ab – bis ich wirklich den Orgasmus hatte – der war ein Wahnsinn. Nebenbei hörte ich wie mein Mann seinen Höhepunkt hatte. Ich ließ mich erschöpft – aber total befriedigt auf die Decke zurückfallen. Mein Mann kam zu mir und sagte – du bist so ein Luder – küsste mich sehr intensiv und zog seine Spur von meinen Lippen hinunter bis zu meiner Möse. Dort roch er und schmeckte meinen geilen sehr intensiven Muschisaft. Ich wurde wieder total erregt – hielt es vor geilheit nicht mehr aus. Sagte nur noch zu ihm – los steck endlich deinen geilen Schwanz in meine Muschi und fick mich. Fick mich – fick mich. Er lies mich gottseidank nicht mehr länger warten. Mit einem sehr harten heftigen Stoß – nahm er mich und pflügte mich durch. Wir kamen gemeinsam zum schönsten aufregendsten Höhepunkt – den wir in unserer langjährigen Beziehung hatten. Aber eines war sicher, es war sicher nicht der letzte.