Geile Bootsfahrt
Es war im Sommer und wir machten an einem ziemlich großen See Urlaub. Ein Campingplatz. Neben uns wohnte noch eine Familie mit zwei Mädchen. Genau wie bei uns, die Eltern im Wohnwagen, die Kinder Ines und Anja im Zelt daneben.
An einem Tag wollten sie mit dem Boot auf den See fahren, aber ihre Eltern hatten Bedenken. Mein Vater fragte ob ich nicht Kavalier sein wolle und die beiden rudern möchte. Irgend wie stank es mir die beiden zu rudern während die sich erholten. Aber Ines warf mir ein Lächeln zu und ich träumte gleich von einem geilen Fick, und sagte zu.
Ines war, so wie ich, 17 und Anja war 14. Na ja, dann ging es los. Die Sonne strahlte erbarmunglos runter und ich hatte als einziges Kleidungsstück nur eine Turnhose an. Die beiden Mädchen hatten auch nur einen T-Shirt und etwas besseres als Schlüpfer an. Dann ging es los. Anja nahm in der Spitze des Bootes Platz und Ines saß mir gegenüber. Sie saß ziemlich breitbeinig da und schaute mir beim Rudern zu. An Sex war für mich gar nicht zu denken, denn das Boot war sehr schwer. Aber ab und zu fühlte ich ein Ei aus meiner Hose herausrutschen, worauf ich dann die Beine ein wenig schloß.
Ines griente mich an , so, wie denkste ich hab noch keinen Sack gesehen. Wir waren schon eine Stunde unterwegs, denn gegenüber lag eine Badestelle, weißer Sand, bestimmt ein paar hundert Meter lang und keiner zu sehen. Anja ließ das Boot immer mehr schaukeln.
„Anja kannste nicht still sitzen“, sagte ich zu ihr und Ines sah zu ihrer
Schwester. Anja stand auf und flüsterte Ines was ins Ohr.
„Mensch konntest du nicht vorher gehen“, fuhr sie Anja an. „Da mußte eben warten, bis wir da sind.“
Anja schüttelte den Kopf und faßte sich zwischen die Beine, „ist schon naß“,
sagte sie.
„Und nun ?“, fragte Ines, ihre Schwester.
„Los du mußt aus dem Boot pinkeln. Komm zieh mal den nassen Slip aus.“
Anja gehorchte, stand auf und zog sich den Slip herunter. Man merkte wie sie sich schämte. Ich konnte genau auf ihre Muschi gucken und mein Blick war gebannt. Ihre Schamlippen waren schon von einer dünnen Haarschicht bedeckt, aber den Fotzenspalt sah man noch. Dann dirigierte Ines ihre Schwester zum Hinterteil des Bootes und lies sie über den Bootsrand hocken.
„Laß ich mach schon“, sagte sie, denn ich sah nichts mehr.
Ich mußte nur aufpassen, das sich das Boot nicht aus dem Wasser hob.
„Anja, du mußt die Hand vor deine Muschi halten damit die Pisse nicht ins Boot spritzt“, sagte Ines fast aufgeregt. „Du stellst dich an.“
Dann sah ich, das der Pisstrahl ins Boot gekommen war.
„Ich….“, sagte Anja, aber Ines sagte nur kurz, „nun hab dich nicht so.“
Na dann hörte man es plätschern, die Pisse schien kein Ende zu nehmen. Dann stieg Anja wieder nach vorn durchs Boot, und ich konnte wieder ihre nasse Votze sehen, ihr T-Shirt hatte ein wenig Pisse abbekommen.
„Los zieh aus damit es trocknet.“
„Ich zieh mich doch nicht vor einem Jungen aus“, sagte Anja fast weinerlich.
„Wirst schon merken, wie es bald riecht.“ Ines wusch indes Anjas Slip im Wasser aus und legte ihn auf den Bootsrand.
„Soll ich ohne Slip rumlaufen?“ fragte Anja Ines.
„Ich kann dir nur meinen geben“, gab Ines zurück.
„Ja“ sagte Anja kleinlaut. Ines stand auf und zog sich ihren Slip aus. Aber man sah nichts von ihrer Fotze, weil ihr T-Shirt so lang war. Ein bisschen sah ich von ihren Pobacken. Sie reichte Anja ihren Slip und als sie ihn anhatte sah es komisch aus. Ines hatte ein viel breiteres Becken und Anjas Fotze war kaum bedeckt, weil der Slip zwischen den Beinen durchhing. Man sah viel. Außerdem war er aus Spitze und ziemlich durchsichtig und man sah Anjas von spärlichen Haaren versteckte Fotze.
Na und nach einer weiteren halben Stunde, waren wir endlich an der Badestelle.
Inzwischen waren dort ein paar kleine Jungs und spielten im Sand.
„Hi“, sagte Anja, und die Jungs sahen sie an. Der nasse Fleck auf ihren T-Shirt und der zu weite Slip.
„Spielst du mit uns?“, fragte der kleinere Junge.
Es dauerte nur wenige Minuten und die drei waren mit sich beschäftigt.
Ich setzte mich mit Ines ein Stück weg in den Sand.
Ich saß Ines gegenüber, aber von ihre Fotze war leider nichts zu sehen, weil das T-Shirt vor ihrer Fotze hing. Mein Schwanz begann sich schon zu regen und war nicht mehr ganz so klein, wie beim rudern. Ich war so scharf, hätte sie jetzt gern nackt gesehen. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, was wir schon alles besucht hatten, wie es in der Disco war, und was da für geile Typen rumliefen.
„Ja der eine wollte schon mit mir ficken“, sagte Ines.
„Na und hast du?“
„Ne, der war ja schon besoffen.“
„Und hast du es sonst gern?“
„Ja sicher doch, du nicht?“ , fragte sie zurück.
„Oh doch sehr“, beeilte ich mich zu sagen. Und Ines sah auf meine Hose,
die sich auszubeulen begann.
„Schade daß ich nicht sehen kann, ob sich bei dir Gelüste zeigen“, sagte ich zu Ines.
„Und du meinst du siehst sowas?“
„Ja sicher doch, wenn du dein T-Shirt ein wenig hochlegst und dich im Schneidersitz hinsetzt.“
„Aber was sehe dann bei dir?“ sagte sie.
„Ist sowieso zuwenig Platz im Slip „, sagte ich, machte meine Beine breit und ließ meine Latte an der linken Hosenseite heraus.
„Wow, hast du ne geile Latte“, sagte Ines und hob ihr T-Shirt hoch.
„Du siehst aber auch schön aus zwischen den Beinen.“
„Ja findest du?“
„Komm spreiz die Schenkel noch ein wenig“ sagte ich, sie tat es gern und dann sah ihre leicht glänzenden kleinen Schamlippen.
„Du bist ja schon naß an der Muschi“, sagte ich.
„Wann hast du das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen?“, fragte Ines.
„Ich hatte noch keine feste Freundin, und als ich es das erste mal gemacht hatte, war es die Schwester meines Freundes, und die war schon 21. Ein paar mal so zum spielen hatten wir Sex. Bestimmt schon ein Jahr her, und du?“
„Oh da muß sich ja viel Saft angesammelt haben.“ sagte sie. „aber läßt du dir nicht auch den Saft öfter mal ab?“, fragte Ines.
„Ja sicher doch.“
„Bestimmt alle paar Tage“ gestand ich und mein Schwanz fing an zu zucken. Meine Hand wanderte zur Eichel und ich fühlte ein wenig Feuchtigkeit auf meiner Eichel.
„Dein Schwanz tropft ja schon“, sagte Ines. „Wollen wir nicht ein Stück in den Wald gehen?“, schlug Ines vor.
„Ja“. Ich stand schnell auf, die Latte ins Höschen schiebend. Aber es sah niemand wie ich mit meiner Latte dem Wald zu strebte. Wir waren keine 50 m drin, als ich es nicht mehr erwarten konnte und Ines unter das T-Shirt faßte um ihre geilen Titten zu melken.
„Oh ja mach’s mir“, sagte sie während sie hinter sich griff und meinen steifen Schwanz aus der Hose holte.
„Welche Fickstellung hast du am liebsten?“, fragte ich.
„Machs mir erstmal von hinten.“
Ich setzte die Schwanzspitze an ihre nasse Fotze. Ich brauchte gar nicht zu schieben, es kam mir vor, als wenn ihre pitschnasse heiße Fotze meinen Schwanz in sich sog. Es war unbeschreiblich geil, sie war so naß und ihr Fotzenschleim tropfte an meinen Sack herunter und jedesmal wenn ich den Schwanz aus der Fotze zog hörte ich den Geilsaft schmatzen. Ines Atem ging immer schneller und ich fickte ihre Fotze auch immer schneller,
„Ja gib’s meiner Fotze fick sie ab, los tiefer!“ – und ich fühlte meinen Sack an ihre Fotze klatschen.
„Ohhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa“ wisperte Ines. Ich faßte nach vorne an ihre Titten, die bei jedem Fickstoß nach vorne schaukelten. Ihre Spitzen standen hoch aufgerichtet und waren hart.
„Oh hast du ein geiles Euter“, sagte ich, und dann stieg mir die Sahne aus den Eiern hoch, obwohl ich es nicht in sie reinspritzen wollte, und mit dem letzten tiefen Fickstoß, der noch einmal meine Sahne abspritzte kam sie auch.
Meinen Schwanz zog ich schnell raus und flutschte geräuschvoll aus ihrer Fotze. Ich merkte, wie es noch immer kam.
„Ich kann nicht mehr stehen“, sagte Ines und legte sich auf den Sandboden, die Beine ganz breit auseinander. Ich sah wie mein Sperma aus ihre Fotze herunter rann und mußte sie einfach lecken. Noch nie hatte ich das vorher getan.
Ich kniete mich über sie, streckte ihr dabei mein Arschloch entgegen und begann ihr die Fotze sauber zu lecken.
„Oh bist du ein süßes Ferkel“, sagte Ines. Aber ihre Fotze war offenbar noch nicht befriedigt, denn jedesmal, wenn meine Zunge über ihren Kitzler fuhr, zuckte der ganze Unterleib. Die mußt du noch mal bis zum nächsten Orgasmus lutschen sagte ich mir. Ich lutschte intensiver.
„Was machst du?“, fragte Ines.
„Dir deine Geilheit aus der Fotze nuckeln“, sagte ich.
„Ja mach es, es ist wunderbar.“
Sie nahm ihre Knie hoch und hielt sie mit den Händen fest, so das aus ihrer Fotze noch mehr herauskam. Mein Schwanz stand schon wieder und dann merkte ich daß Ines meinen Schwanz leckte. Ich senkte mich tiefer, damit sie ihn richtig in sich einsaugen konnte, und so reflektieren sich die geilen Lustwellen an meinem Schwanz und an ihre Fotze. Sie leckte sehr doll am meinem Schwanz, es schien mir fast als wenn sie es kaum erwarten konnte, die heiße Sahne zu schlucken, die gleich wieder kommen würde. Aber ihr Fotzenschleim nahm auch kein Ende, jedesmal wenn meine Zunge sich in ihr Fickloch schob, holte ich den Geilsaft aus ihr raus. Und der schmeckte süßlich und lecker.
Aber dann schien es ernst zu werden, ihr Becken zuckte wie verrückt und sie wimmerte, nur verstand ich es nicht. Dann spannte sich ihr Körper und ich merkte, ihre geile Fotze war gekommen. Ich leckte noch ganz leicht über den Fickspalt und über ihr Pissloch.
„Es kommt!“ sagte Ines auf einmal, obwohl sie ja schon gekommen war.
Aber da spürte ich es schon, es war ihre Pisse. Oh hatte Ines eine heiße Pisse, und weit konnte sie spritzen. Ich wußte gar nicht das eine Fotze so weit pissen kann. Und dann nuckelt sie noch einmal an meinem Schwanz, oh war das geil, der Anblick ihrer spritzenden Fotze direkt vor meinen Augen,
ihre Pisse riechen und einige Spritzer schmecken können, und dann ihre saugenden und wichsenden Lippen. Und mit einmal schoß mir die Sahne aus dem Schwanz.
„Oh ist das geil“, hörte ich Ines mit meinem Schwanz im Mund murmeln. Sie leckte auch noch als mein Schwanz schon kleiner wurde und dann sagte ich:
„Es kommt mir auch noch mal“, und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich weiß nicht ob Ines meine Pisse schluckte, oder überhaupt in den Mund bekam, jedenfalls spürte ich ihre Zunge mehrfach an meiner Eichel, während die Pisse aus dem Schwanz spritzte.
Aber dann waren wir beide alle. Ich legte mich neben Ines und leckte noch ein wenig an ihren Brüsten. Sie waren auch naß.
„Oh ja das hab ich sehr gern“, während sie mir ihre Brüste entgegen schob und mein Kopf auf ihre Brüste drückte.
„Oh so geil verrückt und ferkelig habe ich noch nie Sex gehabt, aber es war wunderbar, einfach mal das zu machen was einem Spaß macht.“
„Wir müssen aber wieder zu meiner Schwester“, sagte Ines. „Kannst du nicht vorgehen, ich muß noch mal richtig.“
„Ein Ei legen?“ fragte ich zurück.
„Ja.“
„Kannst mich ruhig zusehen lassen, ich hab auch noch nicht gesehen wie es aus dem Hintern kommt.“
„Und wie willst du das sehen, ich muß mich dazu hinhocke?“ sagte sie.
„Nee bück dich doch und halte dir die Pobacken dabei auseinander.“
Ich lag noch am Boden, sie stand in der Hocke neben mir, fast über mir.
Es dauerte eine kleine Weile bis ich sah, wie sich ihr Poloch öffnete und sich ihre braune Wurst aus dem Hintern schob. Es war sehr fest und fiel herunter.
„Ist das alles?“, fragte ich.
„Ja doch.“
„Komm ich wisch mal mit Gras darüber.“ Ich holte einen Grasbüschel und wischte über ihr Poloch.
„Komm bleib mal stehen, ich wasch dich.“ Ich stellte mich hinter sie, schob die Vorhaut von der Eichel und spritzte ihr meine verbliebene Pisse auf das Poloch und ein wenig auch auf die Fotze.
„Oh ist das geil an der Fotze“, sagte sie und griff sich zwischen die Beine um meine Pisse auf ihrer Fotze zu verteilen. Aber ich hatte nicht mehr viel drin. Ines kam wieder hoch, fiel auf die Knie und verschlang meinen Schwanz, an dem noch Pisse tropfte.
„Komm ich will noch mal deine Milch schlucken“, und wichste zugleich meinen Schwanz mit der Hand. Weil es nun schon zum drittenmal war, dauerte es länger und schmerzte schon fast, war aber so geil, bis die flüssige Sahne spritzte und ich hatte das Gefühl als würde Ines mir die Eier durch den Schwanz saugen.
„Oh bist du wunderbar geil und ferkelig“, setzte Ines hinzu. Aber dann fühlte ich mich total schlapp und sagte zu Ines:
„Komm wir gehen noch baden zum Erholen. Und wir beiden sind so naß und klebrig, das braucht keiner sehen.“
Und dann im Wasser leckten wir uns unter dem Wasser auch noch mal an Schwanz und Fotze. Aber dann senkte sich schon der Himmel und wir mußten sehen, das wir nach Hause kommen. Ines rief Anja und wir ruderten los. Diesmal nahm Ines ein Ruder und ich eines, so das wir schnell wieder zurück waren. Anja, sollte gleich Abendbrot essen während ich mit Ines noch ein Stück ging auf dem wir uns dann küßten als wenn jeder von uns die geile Fotze oder dem Schwanz im Mund hätten.
„Ich glaube Anja hat was gemerkt“, sagte Ines noch.
„Ob sie petzt, fragte ich?“
„Ne wahrscheinlich nicht, sie spielt sich auch schon an der Fotze, nur hat sie noch nicht bemerkt , das ich es auch weiß. Ich kam mal dazu wie sie breitbeinig auf ihrem Bett lag und sich die Fotze wichste.“
„Na so was, noch so jung aber schon geil.“
„Na hast du dir erst mit 16 am Schwanz gespielt“, fragte Ines.
„Ne schon mit 12 und du doch auch.“
Ines nickte.
Dann waren wir wieder am ihrem Zelt und wir mußten uns verabschieden,
„Schlaf gut mein süßes liebes Ferkel“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Bis morgen.“
„Ja!“
Erschöpft schlenderte ich in mein Zelt, und fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich wach …. aber nicht wie sonst, sondern durch etwas, was ich die ganzen Ferien über so morgens noch nicht erlebt hatte.
„mmmh, guten Morgen, mein süßes Ferkel“, es war Ines, die das sagte.
Plötzlich war sie in meinem Zelt. Ich fühlte, wie ihr Körper immer näher an mich kam, und das sie nichts unter ihrem großen, dünnen Shirt trug.
„Hast nicht viel an, schön“, sagte ich und sie:
„Psst, es darf uns mein Vater nicht hören“.
Dann erzählte sie mir, das sie wieder mit mir rüber auf die andere Seite rudern wollte.
„Klar, machen wir … ich freu mich doch schon so“, sagte ich.
Als wir vors Zelt kamen, war ihre kleine Schwester Anja in der Nähe. Sie sah, wie wir zum Bootsanleger gingen.
„Ob sie petzt?“, fragte ich Ines.
„Ach wo … aber wir lassen sie hier.“ hörte ich Ines sagen.
Wir waren noch nicht ganz beim Boot, als wir Ihre Mutter hörten:
„Ines, nehmt doch bitte Anja mit“ … hm … so’n Mist!
Es half alles nichts und wir hofften auf die kleinen Jungs, mit denen Anja wieder würde spielen können.
Ich ruderte, Ines saß mir gegenüber, und ich erkannte unter ihrem übergroßen T-Shirt Größe XXL ganz deutlich ihre harten Nippel der Brüste und sah auch, als sie so da saß, das zwischen ihren Schenkeln kein Stoff war. Hatte ich es mir doch beinahe gedacht. Sie hatte heute sogar ganz auf das Höschen verzichtet. Geile Sau dachte ich, und im gleichen Moment spürte ich bei mir auch schon die Erregung. So wollte ich eine Urlaubsbekanntschaft, vielmehr sogar eine echte feste Freundin. Es muß eben geil sein, scharf machen, und sie muß willig sein neues zu probieren. Das macht einen Mann an. Mit meinen 17 Jahren hatte ich schon feste Vorstellungen.
Wir sprachen über das eine oder andere, und das Thema kam irgendwie auch auf des Sex. Nun war ja die 14-jährige dabei, aber sie schien interessiert und wir beiden schonten sie nicht. Ich weiß nicht mehr welches Wort den Anlaß gab, aber Ines entschloß sich, ganz nackt auf dem Boot zu sitzen. Nahtlos zu bräunen. Anja machte ihr es nach kurzem Zögern nach, mit dem Resultat, daß ich unter meiner dünnen Turnhose nicht mehr verbergen konnte, was bei mir zwischen den Beinen durch die Anatomie vorhanden war. Ich war also nun zwischen einer fast „erwachsenen“ und echt geilen Frau und einer noch fast kindlichen, aber doch körperlich sehr erregenden jungen Dame.
„Zieh dich doch auch aus“, empfahl Anja, die Kleine. Ich ahnte warum. Wenn zwei völlig nackt sind, und einer angezogen …..
„OK … aber wir sagen das nicht weiter“, entgegnete ich.
„Geht niemanden was an“, sagte Ines.
Ich stellte mich kurz ins Boot, wobei ich unser Abfahrtsufer nur noch so klein sehen konnte, das ich annahm, niemand würde mehr mit dem Fernglas erkennen können, was hier an Bord geschah. Ich legte T-Shirt und Sporthose ab … mehr Stoff war vorher sowieso nicht vorhanden. Außer meiner Armbanduhr war ich nun völlig nackt. Und mein Ständer war noch immer vorhanden.
Nun saßen wir drei nackt auf dem Boot, das andere Ufer kam langsam näher. Ich fragte:
„Anja, ist dir das nicht peinlich? Ines uns ich sind 17 und du noch so jung … und wir alles drei sind nackt?“
„Nö, warum, sie ist meine Schwester und du ihr Liebhaber, was soll daran peinlich sein?“
„Da bin ich aber baff, das hätte ich von dir nicht gedacht“, entgegnete ich.
„Nun, wir sind nicht gerade prüde erzogen worden“, sagte Ines.
„Ich möchte auch gern Sex“, hörte ich Anja.
„Du und Sex?“, stieß ich geschockt hervor.
„Wieso nicht, Ines und du haben es doch gestern getrieben, ich habe es gesehen“.
Ines und ich tauschten Blicke … was jetzt?
„Was hast du gesehen?“ fragte ich Anja.
„Alles!“
„Was alles?“, denn ich wollte es genauer Wissen.
„Nun, erst habt ihr geredet, dann seid ihr in den Wald gegangen, und dann habe ich gesehen, wie ihr falsch rum aufeinander wart – ist das denn kein Sex?“
„Du bist uns nachgegangen?“, fragte Ines ihre Schwester.
„Ja, zweimal habe ich nachgesehen, das Gerd mit dir nichts böses anstellt, aber es war ja nur Sex“.
„Nur Sex … ich fasse es nicht – und das aus dem Munde der Kleinen”, quoll es aus mir raus.
Irgendwie kam dann ein Moment der Stille. Was genau mag sie gesehen haben und was würde sie erzählen? Wie würde sie sich heute verhalten. Ich war doch so geil auf Ines und wollte ähnliches mit ihr anstellen – aber was machen mit Anja? Ines schien die gleichen Gedanken zu haben. Da passierte etwas völlig unvorhergesehenes.
Anja mit ihren 14 Jahren, kleinen Tittchen, wenigen Häärchen über der wirkich erotisch-geilen Muschi, mit ihrem hübschen schlanken Mädchenkörper kletterte nach hinten zu Ines und spreizte ihre Beine.
„Ich bin auch eine Frau – und ich möchte auch Sex“, sagte sie.
„Du bist doch noch viel zu klein“, sagte Ines zu ihrer Schwester schnell.
„Ja, das vergiß mal“, sagte ich, und dennoch war meine Latte hart und steif. In Gedanken dachte ich schon an die Minderjährige, wie sie vielleicht zusehen wollte, was ich nicht als abtörnend empfanden hätte.
Aber es kam anders.
Anja faßte sich an die Muschi, zog die Schamlippen ihrer hübschen Votze auseinander und zartrosa Fleisch kam zum Vorschein. Mit einem Finger ihrer rechten Hand faßte sie sich an den Kitzler und sagte:
„Das ist doch schön, ihr macht das auch, warum sollte ich das nicht dürfen?“
„Weil du noch zu klein bist“, entfuhr es sofort Ines.
„Bin ich nicht, ich fühle das doch!“, sagte Anja.
„Und mit wem willst du den Sex?“ fragte ich.
„Mit euch beiden“, hörte ich und es begann sich bei mir langsam alles zu drehen.
„wie stellst du dir das denn vor?“, fragte Ines ihre kleine Schwester.
„Wie?“ – „Ich helfe euch dabei, sehe zu, und mache mit. So schlimm wird es doch nicht sein“, antwortete diese.
„Oh Gott!“ entfuhr es meinen Lippen.
„Pass auf, gleich sind wir an Land“, rief Ines.
Dort am Strand war aber niemand zu sehen. Wir würden wahrscheinlich alleine sein. Günstig für Sex, und sicher, das es hinterher keinen Knatsch gibt. Aber Anja, abschütteln mit kleinen Jungs zum Spielen war nicht. Und Ines und ich wollten unbedingt ficken … und mehr. Ihr juckte die Votze schon gewaltig, das merkte ich, und trotz Anja, hatte ich meinen Ständer.
Das Boot berührte den Grund und wir stiegen aus. Zogen das Boot ein wenig hoch, und legten uns in den warmen Sand. Ines neben mir. Ich fühlte ihre Hände auf meiner Brust. Anja auf der anderen Seite. Ich bemerkte, das sie ihre Beine gespreizt hatte und sich einfach so an der Klit rumspielte. Ich sagte nichts, denn was solls … 14 Jahre, es fängt an.
Wie lange wir so dalagen weiß ich nicht mehr, sicher nur ein paar Minuten, aber mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, daß es mir im Nachhinein wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Irgendwann spürte ich Ines’ Lippen an meiner Vorhaut. Diese schob sie langsam zurück …. das Gefühl war unbeschreiblich. Einfach toll. Superb. Ein wenig Angst hatte ich wegen Anja, aber als Ines langsam immer stärker meine Eichel stimulierte, vergaß ich alle Bedenken. Ines ging auf die Knie vor mich hin und blies mir meinen Ständer geil. Aus den fast geschlossenen Augen sah ich, wie Anja neben sie ging, auch auf die Knie und sich über mich beugte.
„Darf ich das auch mal?“, fragte sie ihre Schwester.
„Nein, aber wir zusammen“, hörte ich deren Antwort.
Mehr sprachen sie nicht und ich merkte, das vier Lippen und zwei Zahnpaare sich sehr zärtlich um mich kümmerten.
„Wie fickt man eigentlich?“, fragte Anja ihre Schwester.
„Wie?“
„Na ja, wie macht man das richtig?“
„Nun, wenn du das nicht selbst dir denken kannst …. so!“ – und kaum gesagt setzte sich Ines zum Reitfick auf meine harte Stange. Ihre Votze war wieder richtig naß und nahm meinen Schwanz problemlos in sich auf. Sie fing mit Hüftbewegungen an, und Anja sah genau zu. Sie kam vor zu mir, gab mir einen Kuß und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dann weiter zu meinem Bauch und beobachtete aus der Makro-Perspektive genau was geschah. Unwillkürlich streichelte ich sie und meine linke Hand kam zu ihrem Po. Es war geil den anzufassen und so strich ich ihr mit dem Finger über das Poloch bis hin zur Votze. Sie fühlte sich fast so gut an wie Ines’. Oder besser? Ich zog sie zu mir herum, setzte sie über mein Gesicht und fing einfach an ihre jungfräulichen Schamlippen zu lecken, die mir fest und sehr geschwollen vorkamen.
„Oh, was macht Gerd da“, hörte ich Anja ihre Schwester fragen. „das ist so schön, so toll, ich möchte das mehr!“
„Er leckt dir deine Muschi, das macht er bei mir auch, das ist schön“, antwortete Ines.
Ines indessen spürte wie hart mein Schwanz wurde und das pulsierende Ströme ihn durchflossen, stieg ab und streichelte mich so noch ein wenig, während ich Anja weiter leckte, die dabei immer wilder wurde und und Töne ausstieß wie:
„Oh, ja, ah …. „ oder so ähnlich. Ob sie tatsächlich kommen würde?
Dann plötzlich sagte Ines zu Anja:
„Laß dich doch von Gerd ficken“, das durchfuhr mich. Ich eine Minderjährige ficken? Nun 17 war ich erst vor ein paar Tagen geworden, aber ist sowas dann noch ok.
„Wirklich?“ fragte Anja. „Ich würde es gern probieren“.
„Ok, wenn ihr beiden das wollt“, aber es war, als wäre es nicht ich gewesen.
„Ja klar, ich wurde mit 14 entjungfert, und ich fand es nachher toll“, sagte Ines. „Anja scheint soweit zu sein, und ich werde ihr helfen“.
Zum ersten Mal sah ich, wie die beiden Schwestern sind küßten, auf den Mund, wie ich es sonst aus Lesbenszenen in Pornos kannte. Dann leckte Ines ihrer Schwester die Votze, speziell den Kitzler, aber nur kurz. Dann sagte sie:
„Leg dich hin, Anja, Gerd fickt dich so, wie Mama und Papa es tun.“
„Leg dich auf den Rücken“, sagte ich noch dazu, kniete mich über sie und spielte nochmals kurz mit ihrer feuchten Muschi. Ines streichete ihr die Brüste (auf jeden Fall noch ein zartes A/B-Körbchen) und ich drang vorsichtigt in sie ein. Es war ganz einfach. Kaum ein Widerstand, nur eines war anders, sie war extrem eng. Mir tat es fast schon weh. Den halben Schwanz hatte ich in ihr, da wurde es etwas enger. Ich ließ nach und fickte sie erstmal im äußeren Bereich. Es schien ihr sehr gut zu gefallen und Ines streichelte sie ständig weiter, besonders an ihren erogenen Zonen. Es war geil die beiden Mädels so zu sehen, auch wie Ines Brüste, die nun wirklich nicht gerade jungmädchenhaft klein waren, sondern eher etwas größer, zwar straff, aber so nach unten hängend eben hin und her wackelten. Das alles machte mich so geil, das ich nur noch meinen Schwanz und die Geilheit spürte. Ich drang tiefer in sie ein, wollte meine ganze Länge in ihre geile Mädchenvotze reinschieben, und ich war überrascht, das es zwar eng, aber ohne weiteren Widerstand klappte. Ich hatte sie entjungfert. Bloß nicht reinspritzen dachte ich bei mir und versuchte mich zusammenzunehmen. Aber ich wußte, das der sogenannte Liebestropfen ja doch schon drin sein mußte. Und mehr und mehr begann ihr Körper unkontrolliert zu zucken. Sie stöhnte und wurde lauter: „Oh, Ah, Ja …“ entkam es ihren Lippen. Es war so geil, denn noch nie zuvor hatte ich Sex mit zwei Mädels.
Klar schon mal mit einem Jungen gewichst, und drei Mädels vor Ines richtig gefickt, aber das war es doch. Ich merkte, wie ich kam und zog den Schwanz schnell aus ihr raus. Ines bemerkte das und legte ihren Kopf auf Anjas Brust und wichste mir den Schwanz indem sie ihn wirklich fest mit ihrer Hand umschloß. Es war ein befreiendes Gefühl, als das gestaute Sperma nun endlich raus durfte. Eigentlich wollte ich Anja auch Brust und Bauch spritzen, aber Ines Gesicht war dazwischen. Die erste Ladung spritzte Ines voll ins Gesicht, die Zweite auf Anjas Schamhaaransätze und dann nahm Ines ihn einfach in den Mund und saugte mir mit unterstützenden Wichsbewegungen ihrer rechten Hand alles raus. Noch geiler als gestern. Dann drehte sie sich nach Anja um, und mein Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln auf Anjas Busen, in Anjas Gesicht, und zu meinem äußersten Erstaunen küßte Ines ihre Schwester. Ich konnte sehen, das dabei das Sperma beide Münder füllte. Ich taumelte und legte mich nach hinten in den Sand. Für mich war das alles zu geil.
Kurz darauf waren Anja und Ines über mir um mich zu küssen, mit den verschmierten und klebrigen Sperma-Mündern. Ich fühlte mich wie in Trance. Irgendwie sagte Ines ihrer Schwester was von blasen und ich spürte einen Mund an meinem abschlaffenden Penis. Eine der beiden ging zum Wasser, um sich zu waschen – oder? Und wer blies mir den Schwanz? Es fühlte sich eher etwas zaghaft an, und da merkte ich, das Anja mir das letzte Sperma von der Latte leckte, selbst noch ganz verschmiert.
Ines kam vom Wasser und stellte sich über mich.
„Ich wasch dich ab“, sagte sie und ihre heiße Pisse prasselte auf meinen Unterleib und den Bauch. Zwischen meinen Schenkeln lag noch Anja, die auch einiges ab zu bekommen schien, aber nicht in Deckung ging. Es schien fast, als würde sie alles geschehen lassen. Ines konnte pissen … Wahnsinn. Dann kniete sie sich hin, küßte ihre Schwester und legte sich zu mir. Anja tat es ebenfalls.
„Das ist also ficken?“ sagte Anja, und Ines:
„Ja, das ist nicht nur ficken, das ist extrem geil ficken“.
„Machen das Mama und Papa auch so?“, fragte Anja.
„Nein, ich glaube das nicht, die sind wohl zu verklemmt“, antwortete Ines.
„Was wir hier machen ist supergeil“, entfuhr es mir.
„Gibt es noch geileres?“, fragte Anja.
„Ja“, sagte Ines, „aber dafür bist du noch zu klein.“
„Nein“, bestand Anja
„Doch“, erwiderte Ines. „Es gibt noch viele Spiele beim Sex, und Gerd und ich hatten gestern noch eines – als Vorspiel, als Nachspiel … es gibt so geile Sachen. Zum Beispiel sich gegenseitig fesseln.“
„Och nö, das ist mir zu Indianerisch“, sagte Anja.
„Mußt du nicht auch Pipi?“ fragte ich Anja.
„Vielleicht“, sagte diese.
„Nun, wenn du mußt, dann piss doch über mir.“ Sagte ich ihr, denn auf ihren warmen Strahl war ich irgendwie gespannt.
„Und über mir, bin noch ganz klebrig“, sagte Ines.
Und was machte Anja? Wie ihr befohlen erleichterte sie ihren Druck indem sie sich breitbeinig über uns stellte und lospisste. Dabei drehte sie sich mehrfach hin und her, so das wir beiden möglichst viel abbekamen. Und ihre Votze tröpfelte noch einen Moment lang nach.
„Laß mich dich nochmal lecken“, sagte ich.
„Wie?“, kam es aus Anjas Mund, die nicht richtig verstanden hatte.
„Knie dich über meinen Mund, ich will deine Muschi lecken“, befahl ich ihr.
„Du willst die nasse Muschi von mir lecken?“, fragte sie ungläubig.
„Klar, ich will dich schmecken“, sagte ich.
Und es geschah. Geschickt brachte sie sich über mir in Stellung und ich leckte ihre süße Votze, schmeckte ihre geile Pisse, und merkte, das Votzenschleim gebildet wurde. Sie wurde wieder geil. Aber Ines auch.
Es muß so gegen 14.00 Uhr gewesen sein, als wir am Strand ankamen, und es wurde bereits dunkel, als beide Mädels schon oft gekommen waren. Ich hatte meine eigenen Orgasmen gezählt. Es waren vier. Und die Zunge hing mir wirklich fast raus. Und nun noch zurückrudern. Aber beide Schwestern halfen mir und wir kamen noch vor völliger Dunkelheit am anderen Ufer an.
In den nächsten verbleibenden Tagen gab es für Ines und mich keine Intimzeit. Anja war sexhungrig geworden und jeden Tag hatten wird Sex zu dritt. Mal kam Anja fast zu kurz, mal Ines, und ich mußte immer meinen Mann stehen. Als die Ferien zu Ende gingen, war für mich klar, das es nie wieder so sein würde. Ich versprach Ines, das wir uns bald mal an einem Wochenende wiedersehen würden. Und Anja, das sie auch einen Typen finden würde, der so ähnlich ist wie ich es bin.
Es klappte mit Ines und mir noch genau zwei Mal. Nach vier Wochen konnte ich sie besuchen. Klar was da ablief. X-mal Sex miteinander, auch so ferkeligen wie im Urlaub. Und einmal dabei kam Anja dazu, machte aber nicht mehr mit, sondern nahm einen dildo, setzte sich dazu und masturbierte. Nach einigen Wochen kam ich wieder zu Ines. Anja hatte zwei Freunde, zwei Brüder. Sie war gerade eben 15 geworden, die Brüder 16 und 17. Anja erzählte von ihrem ersten Sandwich mit den beiden. Sex mit uns (Ines und mir) gab es für sie nicht mehr.
Leider ergab es sich so, das Ines und ich uns nur noch ein paar mal geschrieben hatten, und es nicht mehr zu einem weiteren Treffen kam. Sie lernte einen anderen kennen, der mit in ihrer Berufsschule war. Und wir wohnten ja auch schließlich 545km auseinander. Schade.
Holla, was für eine wahnsinnig geile Geschichte. Irre, das beide Schwestern dann sogar so richtig geile Piss-Luder sind. Ich wäre gern an seiner Stelle gewesen und die Dusche der beiden Mäuse empfangen.
Aber so blieb mir nur, die Story mehrmals zu lesen und bei den besten Stellen mir den Lurch zu würgen. Danke.