Gefangen 4.Teil
„Lehre“
Erste Lektion: „Abgang“
Seid jenem Abend waren zwei Wochen vergangen. Wochen, die Rainer genutzt hatte Jens immer mehr unter Druck zu setzen.
So hatte der Jüngere dem Älteren dessen Einkauf zu erledigen und auch die Hausordnung.
Jens sollte seiner Mutter im Fall dessen nach dem Warum gefragt zu werden etwas von Hilfe bei den Hausaufgaben und bei anderen Dingen sagen. Praktisch einer hilft den anderen.
Was Rainer sehr entgegenkam, war die Tatsache, dass die Alleinerziehende ihren Sohn sehr viel Freiraum ließ, sich kaum –eigentlich so gut wie gar nicht mehr darum kümmerte, was ihr Sprössling in seiner freien Zeit so trieb. Für sie war nur eines wichtig: Er musste sich fern halten von jeglicher Art von Drogen und von Gesetzesverstößen.
Das tat der Boy schon von sich aus.
Hingegen kam der Mutter sehr entgegen, dass ihr Sohn nun endlich mal einen wahren Freund gefunden hatte, der sogar noch im gleichen Haus wohnte. Jedenfalls musste die Frau das annehmen. Denn Jens war inzwischen fast jeden Tag bei Rainer und die Wochenenden so und so.
Jens versuchte immer, wenn er wieder in der elterlichen Wohnung war und seine Ruhe hatte, einen Ausweg aus seiner Lage zu finden. Ihm fiel aber nichts ein.
Weder konnte er seiner Mutter etwas erzählen noch konnte der Junge sich gegen das Tun des Älteren wehren.
Jens fing an einzusehen, dass er sich so oder so fügen musste so er nicht wollte, dass Rainer seine Drohung, die Bilder zu verbreiten, wahr machte.
Allerdings konnte der Junge einfach noch nicht wissen, was ihn noch erwartete. Der Pubertierende konnte nicht damit rechnen, dass Andreas ihn noch einiges beibringen würde, woran der Junge noch nicht im Geringsten dachte.
Demütigungen, Vorführen, Bloßstellen und Schikanen warteten auf ihn genau so wie Strafen.
Wieder war es ein Freitagabend als es an Rainer seiner Wohnungstür schellte: zwei Mal kurz und ein Mal lang.
Rainer hatte seinem Sklaven klar gemacht, dass dieser so klingeln soll damit klar war wer um Einlass begehrte.
Als Jens den Flur betrat hörte er Rainer auch schon sagen: „So Kleiner, zieh gleich deine Klamotten aus und lege sie zusammen. Dann übergibst du sie mir einschließlich deines Wohnungs- und Haustürschlüssels!“
Der Boy kam der Anordnung noch im Flur nach.
Kurze Zeit später, Rainer hatte schon Platz genommen in seinem Sessel, betrat Jens mit seinen ordentlich zusammengelegten Sachen auf Hände tragend das Wohnzimmer.
Als er seine Bekleidung gerade einfach auf dem Tisch ablegen und sich auf das Sofa setzen wollte zischte der Ältere: „Spinnst du oder was? Wer hat dir erlaubt deine dreckigen Lumpen auf meinem Tisch zu legen? Und wer hat dir erlaubt deinen dreckigen Kadaver auf mein Sofa zu platzieren? Hebe dein Arsch hoch und stell dich mit deine Klamotten vor mich hin – aber zügig!“
Mit einer schnellen Handbewegung hatte der Junge seine Sachen wieder in den Händen und stand nun vor Rainer. Er wartete auf das, was da kommen würde – er wartete sehr lange.
Der selbst ernannte Herr dachte gar nicht daran den Jungen anzusprechen, geschweige denn zu beachten.
Natürlich beobachtete Rainer den Jungen. Das aber so, dass der nackt Stehende nichts merkte.
Wie heißt doch ein Sprichwort: Ignoranz ist die schlimmste Strafe!
Irgendwann wurden dem Boy seine Kleidungsstücke abgenommen.
Der Ältere forderte den Nackten auf die hacken zusammen und seine Hände seitlich an seine Schenkel zu nehmen.
“Das wird ab sofort deine Grundstellung sein, wenn ich nichts anderes anordne! Ist das klar?“ wurde der Boy gefragt und prompt kam auch schon die Antwort: „Jawohl!“
Rainer ging um Jens herum und gab abfällige Bemerkungen von sich. So musste sich der Junge anhören, dass sein Schwanz und seine Körperbehaarung wohl eher dem eines 14Jährigen wären. Weiter musste sich der nackt Dastehende sagen lassen wohl eher keinen Steifen zu bekommen – geschweige denn abspritzen zu können.
Zudem hatte sich Jens von Rainer überall anfassen zu lassen.
Dem hatten es vor allem der Arsch und der Schwanz angetan. Genüsslich streichelte Rainer die Arschbacken des anderen und fragte: „Das gefällt dir doch, wenn dich jemand angrabscht oder?“
Jens war sich nicht sicher, was er erwidern sollte – sagte gar nichts. Dafür bekam er einen Schlag auf seinen Arsch. Allerdings nicht mit der flachen Hand als viel mehr mit einem Lineal. Dieser eine Schlag hinterließ auch gleich einen roten Abdruck auf die noch unbehaarten Arschbacken.
“Willst du nicht antworten oder kannst du nicht?“ wurde der Geschlagene gefragt und dabei an sein Gehänge gefasst.
Der etwas Eingeschüchterte sagte kleinlaut, dass er nicht sicher sei, was er antworten soll und bekam für diese Antwort wieder ein Schlag auf seinem Arsch.
„Du wirst doch wohl wissen, ob es dir gefällt von einen anderen angefasst zu werden!“ schnauzte der Ältere.
Leise kam dann die Antwort von Jens: „Mir gefällt es nicht, wenn mich ein anderer überall anfasst!“
Darauf hörte er seinem Herrn sagen: „Tjaaaa da wirst du durch müssen! Dich wird keiner Fragen, ob du was schön findest oder nicht! Du hast es zu erdulden und zu ertragen. Damit aber nicht genug. Denn ab sofort wirst du gewisse Regeln beachten sobald du in meiner Wohnung oder in meiner Nähe bist! Dabei wird es keine Rolle spielen, ob noch eine andere Person dabei ist oder wo das ist! Du wirst die regeln konsequent einhalten. Machst du das nicht – was passiert dann?“
Wieder kleinlaut antworte Jens: „Dann werde die Bilder verschickt an meine Klassenkameraden und an meine Mutter!“
Nun bekam der immer mehr Verängstigte die Regeln zu hören, die er jede einzeln nachsprechen musste.
Er hatte sich sofort nach Betreten der Wohnung von Rainer komplett zu entkleiden. Auf jede Frage hatte er im Satz und ausführlich, natürlich auch ehrlich, zu antworten.
Der Boy hatte sich unaufgefordert in Grundstellung zur Musterung zu melden.
Alle ihm übertragen Aufgaben hatte er ohne Murren, ohne Gezicke und ohne jeglicher Diskussion auszuführen. Des Weiteren hatte egal was an und mit sich machen zu lassen. Ort, Dauer und Zeit spielte dabei keine Rolle.
Nicht zum Schluss hatte der Boy jeden Samstag Rechenschaft darüber abzulegen, wann er was wo und warum gemacht hat. Mit wem er sich wo, wann und warum getroffen hat und was gemacht wurde.
„Hast du alles verstanden oder gibt’s noch Fragen dazu?“ wollte Rainer wissen.
Jens bestätigte alles verstanden zu haben und sich an die Regeln halten zu wollen. Blieb ihm eine andere Wahl?
Nach Bekanntgabe der Regeln setzte sich der Peiniger auf einem Stuhl. Er forderte den Boy auf sich so auf dessen Oberschenkel zu setzen, dass sich beide ansehen konnten.
Dem Opfer wurden die Beine gespreizt. Dieses, indem Jens seine Knie immer weiter auseinander drückte.
Die Arme hatte der Junge auf seinen Rücken zu verschränken. Rainer nahm ein längeres Seil, band mit einem Ende die Arme an den Handgelenken zusammen. Dann zog er die Hände so weit wie möglich nach oben und legte das Seil um den Hals, um das andere Ende dann ebenfalls an die Handgelenke zu befestigen. Auf diese Weise verhinderte er, dass Jens seine Arme reflexartig bewegen konnte.
Jetzt wurden dem Boy die Brustwarzen leicht gestreichelt, weiter ging es über seinem Bauch bis zu die Schenkel.
“Du wirst mir jetzt, egal was passiert, immer in die Augen sehen und wehe du siehst weg! Du würdest das bereuen! Verstanden?“ bekam der Leidgeprüfte zu hören.
Unsicher und total beschämend, denn er saß ja wie ein kleiner Junge bei einem anderen auf den Schoß und das auch noch splitternackt, sagte er: „Ja!“
Als nächstes nahm Rainer Jens sein Schwanz in einer Hand und bewegte die Vorhaut langsam ganz vor und wieder zurück. Mit der anderen Hand wurden der noch nicht behaarte Damm und der ebenso haarlose Sack gestreichelt.
Innerlich versuchte sich der auf den Knien Sitzende gegen die immer mehr aufkommende Geilheit zu wehren.
Hatte doch noch nie einer sein Schwanz im steifen Zustand gesehen.
Beide hatten weiter Blickkontakt. Umso peinlicher wurde es für Jens zu merken, wie sich sein Schwanz immer mehr versteifte.
Er hatte den Kampf dagegen verloren. Langsam, aber stetig sammelten sich immer mehr Blutkörperchen im Schwanz des Boys.
In seinen Gefühlen war er hin und her gerissen: Einerseits schämte er sich abgrundtief vor einer anderen Person einen Steifen zu haben und auf der anderen Seite war er relativ aufgegeilt. Der Junge war nicht mehr in der Lage sagen zu können, welche Gefühle überwogen.
Rainer merkte, wie Jens immer tieferer atmete. Er sah auch die Röte in dessen Gesicht
und ahnte genau das, was der Junge auf seinem Schoß fühlte: Scham und Geilheit.
Mit zwei Fingern der einen Hand fasste Rainer knapp unterhalb der Eichel die Vorhaut und zog diese ganz zurück – Jens seine Eichel lag frei.
Mit dem Zeigefinger der anderen Hand umkreiste der Ältere nun die Eichel und den Eichelring des Jüngeren und hörte immer tiefer werdende Atemzüge. Er hörte aber auch, wie Jens flehte, dass Rainer `DAS` nicht machen solle, dass er doch bitte aufhören möge. Unbeirrt machte Rainer weiter.
An den Bewegungen der Bauchdecke des Boys sowie an dessen immer unruhiger werdenden Hüftbewegungen registrierte Rainer, das sein Opfer kurz vor dem Orgasmus war. Es würde nicht mehr lange dauern.
Immer abwechselnd streichelte der selbst ernannte Herr die Schenkel, die Brustwarzen, den Damm und auch die Arschkimme (alles noch unbehaart) seines Sklaven.
Dessen Bewegungen und Atmen wurde mit jedem Berühren seines Körpers heftiger.
Mit den Worten: „Nein bitte nicht!“, die Rainer mehr stöhnend von sich gab schoss eine Ladung seines Spermas auf seinem eigenen Bauch – unaufhaltsam und immer wieder bis der Boy in sich zusammen sang – scheinbar kraftlos.
Da er den Blick nicht abwenden durfte schoss ihm nun das Blut richtig in den Kopf. Sein Gesicht nahm eine relativ dunkle Röte an.
“Na du schwule Sau! Das hat dir doch Spaß gemacht oder? Warst doch richtig geil darauf mir mal zeigen zu dürfen, was du kannst!“ hörte er die Stimme von Rainer wie aus der Ferne.
Da der Junge nicht gleich antwortete bekam er eine Ohrfeige und seine Hoden wurden zusammen gedrückt.
Jens Antwortete unter stöhnen und gegen seinen Willen: „Ja, es hat mir Spaß gemacht!“
Darauf erwiderte sein Peiniger: „Du wirst noch sehr viel mehr Spaß haben – glaube mir!“
Während er das sagte verschmierte er Jens seinen Samen auf dessen Bauch.