Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 7
Mutter und Tochter erzählen mir von ihren Lesbensex Erfahrungen….Teil 1
Nach dem essen sassen wir drei wieder in der Stube auf der Couch und Silke sagte:
„Also genau genommen wüsste Mutti mit erzählen anfangen, den sie war ja die erste die in Sachen Lesbensex Erfahrung sammeln konnte.“,
ich schaute zu Frau Schäfer, und die sagte: „Na gut, dann fang ich mit erzählen an.“
Also wie ihr ja wisst betreibe ich seit mehreren Jahren eine eigene Praxis als Psychothe****utin, genauer als Sexualthe****utin.
Und meine Patienten oder besser Patientinnen kommen zumeist aus der gehobenen Gesellschaftsschicht,
die mit mir ihre sexuellen Probleme besprechen.
Und ich selbst habe ja zum glück keine Sexuellen Probleme, eher das gegenteil, ich bin ziemlich unersättlich was den Sex betrifft.
Und obwohl ich nun schon mit mehren Frauen Sex hatte bin ich nicht lesbisch, sondern bi-sexuell, und Dildos gehören für mich immer dazu bei den Sex Spielchen.
Und ich habe auch eine kleine vorliebe für Latex entwickelt, ich trage gern Latexstrings, ich geniesse einfach das geile Gefühl des kühlen Latex an meiner rasierten Möse.
Und nachdem uns mein Mann, also Silkes Vater, verlassen hatte, habe ich keine feste Beziehung mehr gehabt.
Und wenn ich dann abends alleine im Bett lag und die Sehnsucht mich überkam, dann holte ich den dicken, schwarzen Dildo aus meiner Handtasche,
den ich mir sofort, nachdem er weg war, gekauft habe, und machte es mir dann damit selber.
Manchmal überkam es mich auch im Büro, wenn ich gerade keinen Termin hatte und ich schob mir einen Dildo in die Möse.
Ich hatte mir mittlerweile ein richtiges kleines Arsenal von Dildos angelegt, die ich in einem abgeschlossen Aktenschrank in meinen Büro aufbewahre.
Darunter sind Dildos in verschieden Größen, kleine um sie in den Arsch zu schieben und auch zwei verschiedene zum Umschnallen.
Der eine hat an einem Ende einen großen Gummischwanz und am anderen Ende zwei kleine, die man sich dann in Votze und Arschloch schieben kann.
Und der andere, nun das erfahrt ihr in der Geschichte die ich euch erzählen will noch.
Wenn ich mir dann einen solchen umschnalle, dann sehe ich aus wie eine Frau mit Schwanz, was mich beim Blick in den Spiegel zusätzlich aufgeilt,
aber wem erzähle ich das.
Mein besonderer Liebling ist aber ein Dildo mit Vibration, den ich mir manchmal vor einem Termin in die Möse schob und dann, während ich mit meinen Patienten
sprach, ich die Vibrationen genoss. Manchmal wurde ich dadurch so abgelenkt, dass die Patienten nachfragten, ob alles in Ordnung sei.
Und dann an diesem bestimmten Novemberabend wartete ich, auf eine neue Patientin, die mir meine Mutter vermittelt hatte.
Diese neue Patientin war sehr darauf bedacht, dass nicht bekannt wurde, dass sie eine Sexualthe****utin aufsuchte und so war der Termin nicht in
meinem Terminkalender eingetragen.
Auch hatte ich meine Sprechstundenhilfe, die mich 4 Stunden am Tag unterstützte, bereits nach Hause geschickt und wartete jetzt allein auf die neue Patientin.
Ich war damals gerade 35 Jahre alt, hatte gerade drei Jahre lang diese Praxis, und hatte dunkle, schulterlange Haare mit leichten Locken.
Hatte auch da schon straffe, große Titten und einen runden, knackigen Arsch.
Ich war und bin eine attraktive Frau nach der sich die Männer und auch Frauen auf der Straße umdrehten, wofür auch meine bevorzugte Kleidung sorgt.
Wenn ich ins Büro gehe, trage ich vorzugsweise eng geschnittene Businesskostüme mit sehr kurzem Rock und High-Heels oder Kniehohe Stiefel mit sehr
hohem Absatz, was meine langen Beine so richtig zur Geltung bringt.
Unter der Jacke trug ich meistens weiße Blusen, in der Regel ohne BH, da meine straffen Titten keine Stütze benötigten.
Die Gespräche mit der vorherigen Patientin hatten mich schon so aufgegeilt, dass ich es kaum noch aushielt.
Kurz bevor die neue Patientin kommen sollte, stand ich von meinem Schreibtisch auf und holte mir den vibrierenden Dildo aus dem Aktenschrank.
Ich zog dem ohnehin schon sehr kurzen Rock nach oben, schob den roten Latexstring auf die Seite und schob mir den Dildo in meine schon feuchte Möse.
Die Fernbedienung, mit der man die Vibrationen einstellen konnte, legte ich auf meinen Schreibtisch. Ich hatte gerade meine Kleidung wieder gerichtet, als es klingelte.
Ich drückte den Türöffner und trat dann in das Zimmer meiner Sprechstundenhilfe um die neue Patientin in Empfang zu nehmen. Kurz darauf klopfte es an der Tür.
“Herein“, rief ich.
Die Tür öffnete sich und herein trat eine elegant gekleidete Frau von etwa 50 Jahren.
Sie war ca. 165 cm groß, wirkte aber durch die hochhackigen Schuhe größer, sie trug ein schwarzes Lederkostüm, was durch den tiefen Ausschnitt der Jacke
die Ansätze ihrer Titten sehen ließ.
Sie hatte Brünett Haare, die sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden trug, sie hatte eine sehr schöne Figur und lange Beine, die in schwarzen
Nylons mit Naht steckten, An den Füßen trug sie schwarze Lackpumps mit 10 cm Stilettoabsatz.
An Schmuck trug sie sichtbar eine schmale Goldkette um den Hals, deren Anhänger sich in die Spalte zwischen ihren Titten schmiegte, am linken Handgelenk eine schmale, goldene Uhr, am rechten Handgelenk einen breiten, goldenen Armreifen und um das linke Fußgelenk ein schmales, goldenes Kettchen.
Vervollständigt wurde das Outfit durch große runde Ohrringe, ebenfalls aus Gold und eine hüftlange Pelzjacke.
“Frau Dr. Schäfer, ich bin Anita von Hofmann., Ich glaube wir haben einen Termin“, sagte die Dame.
“Kommen sie doch bitte herein“, bat ich und reichte ihr die Hand.
Frau von Hofmann ergriff die dargebotene Hand und hielt sie einige Sekunden fest, während sie mich musterte.
Was sie sah war eine attraktive junge Frau in einem grauen Kostüm mit sehr kurzem Rock, unter dem die nackten, langen Beine hervorschauten.
Unter der Jacke konnte sie eine weiße, hochgeschlossene Bluse erkennen, unter der sich meine Titten abzeichneten, ich hatte wieder einmal auf einen BH verzichtet.
An den Füßen trug ich Sandaletten mit 12 cm Stilettoabsatz, aus denen die säuberlich lackierten Zehen herausschauten.
Eigentlich war dieses Outfit für die kühlen Temperaturen zu sommerlich, aber ich gefiel bzw. gefalle mir so und auch Frau von Hofman gefiel der Anblick wie
ich an ihrem lächeln erkennen konnte.
“Könnten sie bitte die Tür abschließen?, Ich möchte nicht, dass mich hier irgendjemand sieht“, sagte Frau von Hofman und ließ meine Hand los.
Ich schaute Frau von Hofmann etwas überrascht an, ging dann aber trotzdem zur Tür und schloss diese ab.
Dann ging ich mit meiner neuen Patientin in ihr Büro und schloss die Bürotür.
Während ich hinter Frau von Hofmann herging konnte ich den knackigen Arsch der Frau, der vor meinen Augen hin und her wackelte, genau betrachten.
Dieser Anblick machte mich überaschender weiße, sofort wieder geil und ich spürte, wie mir der Fotzensaft in das Latexhöschen lief.
Frau von Stolberg setzte sich in den Besuchersessel, während sie ihre Blicke durch das Büro streifen ließ. Ich ließ mich zunächst hinter ihrem Schreibtisch nieder.
“Was kann ich für sie tun, Frau von Hofmann?“ fragte ich.
“Nennen sie mich bitte, Anita. Das was wir hier besprechen wird ja so intim sein, dass ich die förmliche Anrede gerne weglassen würde.“ sagte sie.
“Einverstanden, dann nennen sie mich bitte auch, Manuela“, antwortete ich, obwohl mir das Ganze doch etwas merkwürdig vorkam.
“Also Manuela, sie wurden mir von ihrer Mutter empfohlen, die meinte, sie wären eine der besten The****uten, was sexuelle Dinge anbelangt.,
Ihre Mutter weiß nicht, warum ich hier bei ihnen bin und ich möchte sie dringend bitten, dass es auch dabei bleibt.“ sagte Anita.
“Einverstanden, wobei Gespräche mit meinen Patienten sowieso der Schweigepflicht unterliegen und das gilt auch für meine Mutter.“ sagte ich.
“Gut. Würde es ihnen etwas ausmachen mir etwas über sich zu erzählen?, Ihre Ausbildung, ihre Erfahrung als The****utin und so weiter?“ fragte Alexandra.
Ich zog etwas überrascht die Augenbrauen nach oben, begann dann aber zu erzählen. Während ich Erzählte ließ Anita wieder die Blicke durch das Büro streifen.
Sie betrachtete die breite Liege, auf der die Patienten normalerweise lagen, wenn sie mit mir sprachen und den Schreibtisch.
Dabei erblickte sie an der Kante des Schreibtisches die dort liegende Fernbedienung.
Unbewusst griff sie danach und spielte daran herum. Ich zuckte hinter meinem Schreibtisch zusammen, als der Dildo in meiner Möse auf einmal zu vibrieren begann. Alexandra schien das Zucken aber nicht bemerkt zu haben, denn sie legte die Fernbedienung wieder zurück auf den Schreibtisch.
Ich entspannte mich wieder und beendete meine Erläuterungen.
“Vielen Dank Manuela“, sagte Anita. “Nun möchte ich sie noch um ein paar Dinge bitten, ich weiß nicht, ob sie die Gespräche mit ihren Patientinnen aufzeichnen, aber ich verlange, dass dies in meinem Fall auf gar keinen Fall erfolgt. Weiterhin darf kein Wort, was wir hier besprechen aufgeschrieben werden und auf gar keinen Fall darf irgendetwas von meinem Besuch bei ihnen diese Räume verlassen. Sind wir uns darin einig?“
Anita Stimme war bei diesen Worten eisig geworden und sie schaute mir fest in die Augen. Ich fühlte mich unter diesem Blick etwas unbehaglich,
antwortete aber: “Ich bin mit ihren Bedingung einverstanden.“
Anita nickte und stand auf. Sie zog ihre Pelzjacke aus und hängte sie an die Garderobe. Die Jacke ihres Lederkostüms spannte etwas über ihren Titten.
“Sie gestatten, dass ich es mir etwas bequem mache?“ fragte Anita.
“Gerne, Anita, fühlen sie sich wie zu Hause“, antwortete ich.
Was jetzt kam überraschte ich dann aber doch, denn Anita zog auch noch die Jacke ihres Kostüms aus.
Darunter trug sie nur ein dünnes, schwarzes Top durch das sich die Nippel ihrer Titten drückten, da auch sie keinen BH trug.
Sie ging zur Couch und legte sich darauf nieder, wobei der kurze Rock noch ein Stück nach oben rutschte und die Ansätze ihrer Strümpfe sehen ließ.
Anita machte keine Anstalten den Rock wieder nach unten zu ziehen.
Ich stand auf, trat um den Schreibtisch herum und setzte mich in den Besucherstuhl, den ich neben die Couch geschoben hatte.
Dabei nahm ich, unauffällig wie ich hoffte, die Fernbedienung für den Dildo vom Schreibtisch.
“Also Anita, was kann ich für sie tun?“ fragte ich meine Patientin.
Anita schloss die Augen und begann leise zu erzählen.
“Ich bin seit 25 Jahren mit einem der reichsten Männer Deutschlands verheiratet, was sie ja sicherlich aufgrund meines Namens schon wissen.
Als wir damals heirateten war ich 25 Jahre alt und mein Mann 35 Jahre. Er war noch ein Niemand, der sich im Laufe der Jahre einen beachtlichen Reichtum erarbeitet hat. Trotz der vielen Arbeit waren wir in jeder Hinsicht sehr glücklich miteinander und bekamen 2 Kinder, die mittlerweile im Betrieb meines Mannes mitarbeiten.
Wir probierten alles Mögliche aus und keine Sex Spielart war uns fremd. Im Laufe der Jahre ließ dann aber das sexuelle Interesse meines Mannes an mir nach.
Früher vögelten wir noch fast jeden Tag miteinander, aber nach der Geburt unserer Kinder wurde es immer weniger und ist in den letzten Jahren völlig eingeschlafen.“
Ich war etwas verwirrt ob der harten Wortwahl, die ich von einer solch feinen Dame nicht erwartet hatte, aber gleichzeitig machten mich die Worte geil.
Vorsichtig drehte ich am Regler für den Vibrator, der leise summend in meiner Möse langsam zu vibrieren begann.
Dann musste ich mich wieder konzentrieren, denn Anita sprach leise weiter.
“Zunächst verstand ich nicht, was los war und warum ich meinen Mann nicht mehr reizen konnte.
Ich versuchte alles Mögliche, besorgte mir scharfe Dessous und Spielzeuge, aber es interessierte meinen Mann nicht. Wenn er nach der Arbeit nach Hause kam, beachtete er mich gar nicht, auch wenn ich nackt vor ihm stand. Irgendwann forderte er auch getrennte Schlafzimmer.
Ich stimmte zu, denn ich wollte meinen Mann nicht verlieren.
Schließlich engagierte ich einen Detektiv, der herausfinden sollte, was mit meinem Mann los war. Was der allerdings herausfand schockierte mich dann doch.
Mein Mann ging täglich in der Mittagspause oder auch abends zu einem sehr jungen Pärchen in deren Wohnung.
Dort fickte er den jungen Mann in den Arsch, während dieser seine Freundin vögelte.
Manchmal, aber eher selten fickte mein Mann auch die junge Frau, während er es sich von dem jungen Mann in den Arsch besorgen ließ.“
Anita schwieg und öffnete die Augen, um zu sehen, ob ich wohl von ihren Worten schockiert war.
Ich blickte sie aber nur ruhig an und forderte sie auf weiterzusprechen. Dabei drehte ich allerdings die Geschwindigkeit des Dildos eine Stufe höher.
Juliane schloss wieder die Augen und fuhr fort.
“Ich ließ mir von dem Detektiv die Adresse des Pärchens geben und entlohnte ihn fürstlich. Er weiß nicht, wer ich bin und wen er da beschattet hat.
An einem Abend, an dem mein Mann mit wieder einmal mitgeteilt hatte, dass er länger arbeiten müsse, fuhr ich zu der angegebenen Adresse.
Als ich dort ankam stand der Wagen meines Mannes bereits vor dem Haus.
Ich schlich um das Haus herum, wie es mir der Detektiv beschrieben hatte und kam zur Rückseite des Hauses.
Dort konnte ich durch ein Fenster in das Schlafzimmer blicken.
Mein Mann stand nackt in der Mitte des Zimmers und ließ sich von den beiden jungen Leuten den Schwanz blasen.
Als dieser richtig hart war, legte sich das junge Mädchen, sie war sicher erst 18 Jahre alt, auf das Bett und spreizte ihre Schenkel.
Der junge Mann, der nicht sehr viel älter war, kniete sich zwischen ihre Beine und rammte seinen Schwanz in ihre Möse.
Mein Mann trat nun hinter den jungen Mann, wichste noch einmal seinen Schwanz und trieb ihn dann in den Arsch des jungen Mannes. Dann begann die Fickerei.“
Wieder schwieg Anita für einen Moment.
Ich war bei dieser Erzählung und auch durch die Vibrationen in meiner Möse richtig heiß geworden und ich stand auf um die Kostümjacke auszuziehen.
Als ich mich wieder setzte spürte ich Anita Blicke auf meinen Titten, deren Nippel sich durch den Stoff der Bluse drückten.
Juliane sagte aber nichts, sondern setzte ihre Erzählung fort.
“Mein Mann fickte nun also den jungen Mann in den Arsch, während dieser seine junge Freundin fickte.
Bis nach draußen war das Gestöhne der drei zu hören. Irgendwann spritzte mein Mann im Arsch des jungen Mannes ab und auch dieser rotzte seine Ficksahne
in die Möse seiner Freundin. Mein Mann zog dann seinen Schwanz aus dem Arsch des jungen Mannes und ließ ihn sich von ihm, nicht von ihr, sauber lecken.
Dann zog er sich an und verließ die Wohnung.
Ich stand draußen und war geschockt und tierisch wütend auf meinen Mann, aber auch ein bisschen aufgegeilt.
Wir hatten früher auch Analsex praktiziert und ich fragte mich, warum mein Mann zu diesem jungen Pärchen ging.
Ich entschloss mich das junge Pärchen aufzusuchen.“
Anita seufzte auf und stockte kurz in ihrer Erzählung. Doch dann setzte sie die Geschichte fort.
“Ich klingelte also an der Tür des jungen Pärchens. Das junge Mädchen öffnete immer noch nackt die Tür.
Scheinbar dachte sie mein Mann hätte etwas vergessen und käme darum noch einmal zurück. Erschrocken versuchte sie ihre Blöße zu bedecken, als sie mich sah.
Das gelang ihr aber nicht und ich erblickte kleine, straffe Titten und eine sauber rasierte Möse. Ich rasiere mir meine Möse nicht, denn ich mag das nicht und
mein Mann hatte auch nie einen solchen Wunsch geäußert.
Ich stutze die Haare nur immer ein bisschen mit der Schere, damit sie nicht zu lang werden.
Ich ging an dem nackten Mädchen vorbei und betrat das Wohnzimmer, in dem der junge Mann, ebenfalls noch nackt, saß. I
ch forderte eine Erklärung, nachdem ich ihnen gesagt hatte wer ich war. Beide blickten sich verlegen an und dann begann der junge Mann zu erzählen.
Seine Freundin hatte in der Firma meines Mannes als Sekretärin gearbeitet und ihn eines Tages um eine Gehaltserhöhung gebeten.
Mein Mann stellte aber Forderungen sexueller Art an sie und forderte sie auf, sich die Sache zu überlegen.
Nachdem sie mit ihrem Freund gesprochen hatte und da beide das Geld dringend brauchten, stimmte sie den Forderungen meines Mannes zu.
So fickte er sie eine ganze Zeit lang, die Fickerei fand immer nach Büroschluss im Büro meines Mannes statt.
Der junge Mann holte seine Freundin dann immer von der Firma ab, weil sie nach den Ficks mit meinem Mann immer ziemlich fertig war.“
Wieder legte Anita eine kurze Pause ein und blickte zu mir, diesmal aber nicht in mein Gesicht, sondern auf die steifen Nippel meiner Titten.
Anita seufzte und legte sich etwas bequemer auf der Couch zurecht, wobei ihr Rock noch weiter nach oben rutschte.
Ich blickte überrascht zwischen Julianes Beine, denn da zeigte sich das sie Strapsen trug aber keinen Slip, den ich sah nur nackte Haut.
Anita war ohne Slip zu diesem Termin gekommen. Ich spürte, wie meine Fotze sich zusammenzog bei diesem Anblick und ich drehte den Regler des
Vibrators eine weitere Stufe höher.
Und obwohl ich ja bis dahin, noch nie etwas mit einer Frau hatte, machte mich Anita verdammt geil und ich ließ es einfach geschehen.
Anita spach wieder leise weiter.
“Irgendwann sprach mein Mann den jungen Mann an, ob er nicht mal Lust auf einen Dreier hätte, er würde auch gut dafür zahlen.
Wieder ließen sich die jungen Leute auf diesen Deal ein. Das Ganze ging jetzt seit ca. einem Jahr und mein Mann kam regelmäßig in die Wohnung der beiden.
Diese Wohnung hat er ihnen besorgt, er zahlt ihnen die Miete und ein Gehalt.
Nachdem ich dies alles erfahren hatte, verließ ich die Wohnung der beiden, nicht ohne ihnen einzuschärfen, dass sie meinem Mann auf keinen Fall etwas
von meinem Besuch erzählen dürfen.“
Anita legte wieder eine Pause ein und bat mich um ein Glas Wasser. ich ging ins Nebenzimmer und holte ein Glas Wasser.
Während ich zu Anita zurück ging öffnete ich die ersten beiden Knöpfe meiner Bluse. Anita lag noch immer, wie ich sie verlassen hatte, auf der Couch,
allerdings lag ihre linke Hand jetzt wie unbewusst zwischen ihren Schenkeln. Ich beugte mich über sie und reichte ihr das Glas Wasser.
Dabei gestattete ich Anita einen tiefen Blick in meine Bluse, was diese auch leidlich ausnutzte.
Nachdem Anita ausgetrunken hatte, setzte sie ihre Erzählung fort.
“Als ich zu Hause ankam stellte ich meinen Mann zur Rede. Ich sagte ihm ins Gesicht, das ich von seinen Eskapaden mit dem jungen Paar wüsste und i
hnen sogar dabei zugesehen hätte. Mein Mann blieb ganz gelassen und fragte mich nur, ob es mir gefallen hätte. Nun war ich sprachlos.
Und, was willst du jetzt machen? Fragte mein Mann. Willst du dich scheiden lassen und das alles hier aufgeben? Mich in der Öffentlichkeit bloßstellen, weil ich
bei dir nicht das bekomme, was ich brauche? Ich schwieg.
Ich mache dir folgenden Vorschlag, meinte mein Mann dann. Du lässt mich weiter mit den beiden ficken und suchst dir selber einen Mann, eine Frau oder ein
Paar für deine Bedürfnisse.
Ich war geschockt und rannte in mein Schlafzimmer und weinte lange Zeit.
Nachdem ich mich am nächsten Morgen etwas beruhigt hatte und über die ganze Angelegenheit nachgedacht hatte, sprach ich abends wieder mit meinem Mann
und wir besiegelten die Vereinbarung. Nach außen würden wir weiter die heile Familie spielen, aber was den Sex anbelangte würde jeder seiner Wege gehen
und sich seine Befriedigung woanders suchen.“
Anita Hand war mittlerweile weiter zwischen ihre Schenkel gerutscht, was mir nicht verborgen blieb.
Scheinbar erregte die Erzählung auch Anita.
“Nachdem wir diese Vereinbarung getroffen hatten, überlegte ich mir, wie ich auf meine Kosten kommen könnte. Ich suchte mir junge Männer, die ich bezahlte,
damit sie mich fickten. Aber es verschaffte mir keine Befriedigung. Ich ging in Swingerclubs und ließ mich von jedem, der einen Schwanz hatte, ficken.
Auch das reichte mir nicht. Ich lud Pärchen ein es mit mir zu treiben, aber auch dabei erlebte ich keinen Orgasmus.
Erst als ich unser Hausmädchen dabei erwischte, wie sie etwas zu stehlen versuchte und ich sie dann herunterputzte spürte ich sexuelle Erregung.
Ich gab also eine Anzeige auf, in der ich nach Frauen suchte, die sich von mir beim Sex dominieren lassen würden.
Es meldeten sich auch einige Frauen und endlich erreichte ich sexuelle Erfüllung.
So Manuela, das war meine Geschichte. Sicherlich verstehen sie jetzt, warum ich nicht will, dass irgendetwas davon nach draußen dringt.“
Anita schwieg. Ich saß in meinem Sessel und überdachte das Gesagte.
Dabei drehte ich an dem Rädchen für den Vibrator um diesen schneller vibrieren zu lassen. Ich war aber so in Gedanken, dass ich nicht bemerkte, dass ich die Fernbedienung für Anita sichtbar in der Hand hielt. Diese bemerkte sie auch sofort und schrie:
“Was ist das? Zeichnen sie unser Gespräch etwa doch auf?“
Anita sprang auf und stellte sich drohend vor mir hin. Ich blickte sichtlich geschockt auf und stotterte:
“Nein . . . nein . . . das ist nicht die Fernbedienung für das Aufnahmegerät.“
“Was ist es dann?“ fragte Anita drohend.
“Nicht, es ist nichts“, versuchte ich mich aus der Bedrängnis zu befreien.
“Doch, für irgendetwas ist das doch gut, sonst würden sie nicht immer an dem Rädchen drehen! Also, was ist es?“
Drohend blickte mich Anita an. Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg, vor allem, weil Anita mich sowohl geschäftlich als auch gesellschaftlich
ruinieren konnte. Leise sagte ich: “Es ist die Fernbedienung für einen Vibrator.“
“Für was? Willst du mir etwa erzählen, du hättest einen Vibrator in der Möse, während ich dir hier meine Beichte ablege?“
Anita war urplötzlich zum Du übergegangen. Ich nickte beschämt.
“Beweis mir, dass es das ist was du mir erzählst und nicht doch die Fernbedienung für das Aufzeichnungsgerät“, forderte Anita und setzte sich auf die Couch.
“Was? Was soll ich? Nein, das geht nicht!“ flüsterte ich.
“Nun mach schon oder soll ich der ganzen Welt und besonders deiner Mutter erzählen, was du hier treibst?“ drohte Anita.
Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg, mir fiel aber keiner ein und allein der Gedanke, dass Anita etwas meiner Mutter erzählen könnte, trieb mir
die Schamröte ins Gesicht.
Schließlich fiel mir keine andere Lösung ein und ich stand auf, ich schob meinen kurzen Rock nach oben.
“Was ist das denn für ein Slip?“ kam es von Anita.
Ich zuckte zusammen. “Ein Latexstring“, stotterte ich erklärend.
“Aha, nun dann zeig mir mal, was sich darunter verbirgt.“ forderte mich Anita auf.
Ich wollte den Slip nur kurz zur Seite schieben um Anita den Vibrator in ihrer Möse zu zeigen, doch diese herrschte mich an:
“Runter mit dem Ding, ich will jetzt deine Fotze sehen!“
Ich wurde wieder rot im Gesicht, schob dann aber doch den String wie befohlen nach unten.
“Zieh ihn ganz aus!“ forderte Anita mit gierigem Blick auf meine Fotze.
Ich tat wie befohlen und zog den String ganz aus.
“So, jetzt zeig mir mal, was da in deiner Fotze steckt.“ forderte mich Anita abermals auf.
Ich zog beschämt den Vibrator aus meiner Möse und reichte ihn Anita. Der Vibrator war über und über von meinem Fotzensaft bedeckt, was Anita
aber nicht davon abhielt ihn in die Hand zu nehmen. Sie musterte ihn von allen Seiten und dann steckte sie ihn sich, sehr zu meiner Überraschung, in den Mund
und leckte ihn ab.
“Hm, schmeckt lecker. So, jetzt wieder zurück damit in deine Fotze und dann gibst du mir die Fernbedienung.“
Ich schämte mich schrecklich, aber ich hatte keine andere Wahl. Also schob ich mir den Vibrator wieder in die Fotze und reichte Anita die Fernbedienung.
Als ich den Rock wieder nach unten ziehen wollte, sagte Anita:
“Nein, der bleibt oben, ich will deine nackte Fotze sehen, setz dich wieder in den Sessel, leg die Beine auf die Lehnen und mach deine Fotze schön weit auf!“
Wieder folgte ich scheinbar willenlos den Anweisungen der älteren Frau. Anita betrachtete kurz die Fernbedienung und drehte dann das Rädchen etwas
bis zur Hälfte. Ich zuckte zusammen, als die Vibration einsetzte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
“So, so das gefällt dir wohl?“ fragte Anita mit einem Grinsen und drehte das Rädchen weiter auf.
Ich zuckte noch mehr zusammen, der Vibrator tat sein Werk und aufgeheizt wie ich war, kam ich bereits nach kurzer Zeit zu einem gigantischen Orgasmus.
Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, blickte ich zu Anita. Die saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und rubbelte wie besessen an
ihrer Möse. Als sie sah, dass ich ihr zusah hörte sie auf und meinte:
“Komm her und leck meine Möse!“
Ich stand auf und kniete mich zwischen die weit gespreizten Schenkel der älteren Frau. Anitas Fotze war tatsächlich nicht rasiert, sondern die Haare waren nur
sauber gestutzt. Und obwohl das noch nie gemacht hatte, fuhr ich meine Zunge aus und leckte zwischen den Fotzenlippen hindurch.
Plötzlich spürte ich etwas Hartes an ihrer Zunge. Ich hielt kurz inne und schob Anitas Fotzenhaare etwas zur Seite.
Da glitzerte doch tatsächlich ein kleines goldenes Piercing. Anita hatte mein Zögern bemerkt.
“Gefällt es dir? Habe ich mir machen lassen in der Hoffnung, dass das meinen Mann wieder antörnt und er mich wieder mal fickt. Hat aber auch nichts geholfen.
Los jetzt, leck weiter, du geile Sau!“
Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil und meine Fotze war schon wieder klatschnass, so sehr geilten mich die Worte der älteren Frau auf.
Ich legte nun alle Hemmungen ab und leckte wie eine Irre durch Anitas Fotze. Immer wieder rauf und runter und dabei widmete ich mich intensiv dem
geschwollenen Kitzler von Anita.
“Ja, leck weiter, du geile Sau. Leck meine Fotze so richtig aus“, stöhnte Anita.
Anitas Fotze war schon klatschnass und ich saugte den Fotzensaft auf, der reichlich aus der Fotze floss. Anita hatte mittlerweile ihre dicken Titten aus
dem Top geholt und knetete sie. Sie drückte sie zusammen und zog und drehte an den harten Nippeln.
Sie rutschte nun auf der Couch ein wenig nach vorne und befahl mir:
“Vergiss mein Arschloch nicht, du geiles Stück. Los, leck mir den Arsch!“
Auch das war mir jetzt egal, ich wollte die ältere Frau nur noch zum Orgasmus bringen. Ich leckte von der Fotze über den Damm zu Julianes Arschloch und von dort
wieder zurück. Ich fickte Anita mit meiner Zunge in Fotze und Arsch. Anita stöhnte immer lauter und zog wie verrückt an ihren Nippeln.
Dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei erreichte Anita ihren Orgasmus. Da spritzte sie regelrecht ihren Fotzensaft in mein Gesicht.
Ich leckte weiter und schluckte dabei alles, was ich an Fotzensaft erreichen konnte. Weil ich nicht aufhörte sie zu lecken kam Anita bereits nach kurzer Zeit zu
einem zweiten Orgasmus.
Erschöpft ließ sie sich auf die Couch zurücksinken und ich stand auf und setzte mich wieder in meinen Sessel.
“Das war gut, du geile Sau“, seufzte Anita noch und schloss die Augen.
Ich lehnte mich im Sessel zurück und betrachtete die ältere Frau. Anita lag erschöpft auf der Couch, die Beine immer noch weit gespreizt, so dass man
ihre Möse und ihre Rosette sehen konnte. Die Titten lagen nackt und leicht nach außen geneigt auf ihrer Brust.
Ich dachte über das gerade Erlebte nach und wie geil ich dabei geworden war, als Anita mich aufgefordert hatte, ihre Möse und ihr Arschloch zu lecken.
Bisher hatte ich an mir keinerlei devote Neigungen bemerkt, aber scheinbar machte es mich tierisch geil, wenn jemand, und speziell eine besondere Frau,
mich so behandelte.
Langsam wanderte meine Hand zwischen meine weit geöffneten Schenkel und berührten den Dildo, der immer noch in meiner Möse steckte.
Ich zog ihn heraus und betrachtete ihn, er war wieder völlig verschmiert von meinem Fotzensäften.
Ich führte den Dildo zu meinem Mund, nicht ohne vorher noch einen Blick auf Anita zu werfen, die aber immer noch ruhig atmend auf der Couch lag und
die Augen geschlossen hatte.
Ich steckte mir den Dildo in den Mund und leckte meinen eigenen Fotzensaft ab, schmeckte gar nicht schlecht, allerdings anders als die Säfte von Anita.
Erregt lutschte ich weiter an dem Kunstpimmel, warum war ich nicht schon früher darauf gekommen meinen eigenen Fotzensaft von den Dildos abzulecken,
fragte ich mich in dem Moment.
Da musste erst eine ältere Frau, die mich auch noch wie eine Ficksklavin behandelte, kommen und mich auf den Geschmack bringen.
Ich beschloss in Zukunft meine Dildos nach dem gebrauch nicht mehr zu reinigen, sondern diese lieber abzulecken.
Anita stöhnte leise, hielt die Augen aber weiter geschlossen und bewegte sich nicht.
Mit meiner rechte Hand wanderte ich langsam zwischen meine Schenkel, ich spreizte weit die Schenkel und ertastete meine Möse, die extrem feucht war.
Vorsichtig, um Anita nicht auf mein Tun aufmerksam zu machen, suchte ich meinen Kitzler, der bereits wieder steif zwischen meinen Fotzenlippen hervorstand.
Zunächst vorsichtig, dann immer heftiger rubbelte ich über den Kitzler, nun nahm ich auch noch die linke Hand zur Hilfe und stopfte mir zwei Finger in die gierige Möse.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und blickte ängstlich zu Anita, die aber weiterhin ruhig auf der Couch lag.
Ich wichste weiter, konnte aber keine richtige Befriedigung erreichen, scheinbar reichten die Finger meiner ausgehungerten Möse nicht, sie verlangte nach
einem dicken Schwanz.
Ich warf einen weiteren Blick zu Anita und stand dann vorsichtig auf, ich wollte zu meinem Aktenschrank und mir einen der Dildos holen, als Anitas Stimme
mich anhalten ließ.
“Wo willst du hin, du geile Sau? Schon genug gewichst?“ fragte Anita.
Ich blieb vor Schreck wie erstarrt stehen.
Scheinbar hatte Anita, die doch mit geschlossenen Augen auf der Couch gelegen hatte, nur so getan und alles mitbekommen, was ich getan hatte.
Ich bekam einen roten Kopf und stammelte: “Ähm, ich wollte . . . wollte . . . mir etwas zu trinken holen.“
“Aha, und die Getränke hast du in deinem Aktenschrank? Erzähl mir nichts, was wolltest du wirklich?“
Ich senkte den Blick unter den strengen Augen der älteren Frau.
“Ich . . . wollte mir einen Dildo holen“, flüsterte ich leise.
“Was? Du bewahrst hier in deinem Büro Dildos auf? Man, bist du versaut, aber genau das gefällt mir an dir. Zeig mal her, was du für Dildos hast.“
Ich blickte sie verwirrt an, befolgte dann aber doch die Anweisung.
Ich trat an den Aktenschrank und öffnete die untere Schublade mit einem Schlüssel, den ich aus seinem Versteck im Bücherregal holte.
Ich holte den Karton heraus, in dem ich die meisten meiner Dildos aufbewahrte und ging mit dem Karton zurück zu Anita.
Diese hatte sich auf die Kante der Couch gesetzt, so dass ihre schweren, nackten Titten jetzt frei baumelten.
„Stell den Karton hier auf die Couch und lass mich sehen, was meine geile Ärztin sich so alles in ihre rasierte Möse schiebt wenn sie geil ist“, forderte Anita mich auf.
Ich starrte auf die nackten Titten von Anita und spürte, wie ich noch geiler wurde.
Ich stellte den Karton neben Anita und setzte mich wieder in den Sessel. Anita starrte mich forschend an und fragte:
“Bist wohl ziemlich geil, du Sau? Hat es dir gefallen, dass du meine Fotze und mein Arschloch lecken durftest? Hat dich das angetörnt?“
Ich wurde bei diesen Worten wieder rot im Gesicht.
“Du brauchst dich nicht zu schämen, dass es dich geil macht eine Fotze zu lecken“, meinte Anita.
“Das ist es nicht.“, erwiderte ich, “zumindest nicht alleine, ich habe es sehr genossen ihre Fotze zu lecken, aber besonders hat mich angetörnt, dass sie mich
so dominant behandelt haben. Eine solche Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht und hätte mir nicht vorstellen können, dass es mir gefällt.“
Ich siezte Anita weiterhin, obwohl diese mich längst duzte. Anita lächelte wissend und meinte:
“So, so meine kleine geile Frau Doktor steht darauf, wenn man sie wie eine Lecksklavin behandelt, du stehst also darauf der devote Teil zu sein? Macht dich das geil?“
Ich konnte nur nicken.
“Sehr schön. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, was meine geile Lecksau so hier in dem Karton hat“, sagte Anita.
Sie öffnete den Karton und blickte mich verwundert an, als sie sah welche Menge an Dildos ich darin aufbewahrte.
Es gab und gibt Dildos in allen möglichen Größen und Farben, kleine weiße mit Vibration, rote und grüne, glatte und geriffelte.
Anita holte einen riesigen, schwarzen Kunstpimmel aus dem Karton, der einem richtigen Schwanz nachgebildet war und staunend fragte sie:
“Boah, ist der riesig. Und so etwas schiebst du dir in die Möse? Passt der da überhaupt rein?“
Wieder konnte ich nur nicken.
“Das will ich sehen. Los, zieh dich nackt aus und schieb dir dann den Gummischwanz in die Möse“, befahl mir Anita.
Ich blickte sie verwirrt an.
“Worauf wartest du? Los, mach schon, ich will dich nackt sehen!“ befahl Anita.
Ich stand auf und begann meine Bluse aufzuknöpfen, als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, öffnete ich die Bluse und streifte sie mit einer eleganten Bewegung ab.
Anita betrachtete interessiert die straffen, großen Titten mit den schon harten Nippeln, die sich ihr da präsentierten.
“Wow, du bist ja schon mächtig geil“, meinte Anita. “Komm her, ich will testen, wie steif deine Nippel sind.“
Ich trat an die Couch heran und Anita griff nach meinen Titten. Mit hartem Griff hielt sie diese umfangen und zog und kniff an den harten Nippeln.
Ich stöhnte auf.
“Das scheint dir ja wirklich zu gefallen und deine Nippel sind ganz schön hart“, lächelte Anita. “Jetzt aber runter mit dem Rock.“
Ich öffnete den Reißverschluss des Minirocks und ließ diesen zu Boden gleiten, ich trat aus dem Rock und wollte mich gerade bücken um die Sandaletten auszuziehen, als Anita rief: “Stop! Die bleiben an, dass sieht geiler aus.“
Ich richtete mich wieder auf und stellte mich nackt vor Anita. Deren Blicke saugten sich förmlich fest an meinem knackigen Körper.
Sie ließ ihre Blicke über die straffen Titten mit den steifen Nippeln über den flachen Bauch bis hin zur sauber rasierten Fotze von mir wandern.
“Ein hübscher Anblick“, murmelte sie. “So, jetzt leg dich hier auf die Couch und schieb dir den dicken Kunstpimmel in die Möse.
Ich will sehen, wie du es dir damit machst.“
Anita stand auf und machte auf der Couch Platz für mich. Ich ließ mich auf der Couch nieder, während sich Anita mit weit gespreizten Beinen in den Sessel setzte.
Ich blicke sie fragend an worauf hin Anita sagte:
“Leg dich zurück, aber so, dass du mir auf die Fotze gucken kannst. Dann mach die Beine weit auseinander und fick dich mit dem schwarzen Ding.
Aber pass auf, dass ich alles gut sehen kann.“
Ich nahm die gewünschte Stellung ein und griff nach dem schwarzen Dildo, ich führte den Kunstpimmel an meine Möse und streichelte damit zunächst durch
die nassen Fotzenlippen, damit er feucht wurde.
“Mach nicht lange rum, sondern schieb ihn dir endlich in die Fotze“, kommentierte Anita, die sich bereits mit ihrer rechten Hand an der Möse spielte und mit der linken Hand ihre Titte knetete.
Ich ließ mich nun nicht mehr lange bitten, denn ich war tierisch geil und schob mir den dicken Dildo zwischen die feuchten Fotzenlippen.
Als der Dildo vollständig in meiner Möse verschwunden war, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und schloss kurz die Augen.
“Du sollst mir zuschauen, wie ich meine Fotze wichse, du geile Sau!“ kam es sofort von Anita, deren rechte Hand wie wild an ihre Möse rubbelte.
Erschrocken riss ich die Augen wieder auf und schaute zu der älteren Frau. Anita hatte sich bequem im Sessel zurückgelehnt und die Beine über die Lehnen gelegt.
Ihre weit gespreizten Schenkel entblößten ihre Fotze, die sich Anita mit den Fingern stopfte, während ihre andere Hand an den harten Nippeln ihrer Titten zog.
“Ja, das sieht gut aus“, stöhnte Anita, “jetzt fick dich mit dem dicken Ding, du perverses Stück!“
Ich griff nach dem Dildo und zog ihn langsam wieder aus meiner Möse, nur um ihn dann sofort vehement wieder hineinzustoßen.
Ich fickte mich mit dem Kunstpimmel als würde es kein Morgen geben. Anita starrte auf meine Möse und wichste sich mit den Fingern.
Ich war so geil, dass es nur weniger Stöße mit dem Riesenpimmel benötigte und ich kam schreiend und stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus.
Gut, dass die anderen Büros auf der Etage schon alle verlassen waren, denn auch Anita kam unter ihren Fingerübungen zu einem weiteren Orgasmus und stöhnte
dabei laut. Die anderen Mieter hätten sich sicher über diese Geräuschkulisse sehr gewundert.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, forderte Anita mich auf:
“Komm her und leck meine Möse, du Miststück! Aber lass den Dildo in deiner Fotze!“
Ich stand langsam von der Couch auf, wobei ich darauf achtete, dass der Dildo tief in meiner Möse stecken blieb.
Ich kniete mich zwischen Anitas weit gespreizte Schenkel und diese zog ihre Fotzenlippen weit auseinander.
Ich presste meinen Mund direkt auf Anitas Fotze und sog den Kitzler, der steif zwischen den feuchten Votzenlippen hervorstand, zwischen meine Lippen.
“Ja, du geile Sau, genauso will ich es haben. Leck meine feuchte Möse und saug an meinen Kitzler!“ stohnte Anita.
Ich ließ mich nicht lange bitten und leckte und saugte wie eine Verrückte, ich vergaß auch nicht über den Damm zur Rosette von Anita zu lecken und diese mit
meiner Zunge zu ficken.
Anita stöhnte schon wieder laut und war kurz vor dem nächsten Orgasmus, dann beugte sie sich nach vorne und griff nach dem Dildo, der nach wie vor in
meiner Fotze steckte.
Sie zog ihn langsam heraus und stieß ihn wieder tief hinein, ich stöhnte laut in Anitas Fotze und leckte weiter.
Wieder dauerte es nicht lange und wir kamen gemeinsam zu einem Orgasmus, Anita durch die Leckkünste von mir und ich durch die Bewegungen des Dildos
in meiner Möse.
Nachdem unsere Orgasmuse etwas abgeklungen war, schob Anita mich weg und ich fiel rücklings auf den Boden, wo ich erst einmal erschöpft liegen blieb.
Auch Anita war erschöpft und lehnte sich wieder entspannt im Sessel zurück.
“Das war gut, du geiles Fickstück. Lecken kannst du, das muss man dir lassen. Aber ich bin immer noch geil und ich brauche jetzt etwas Hartes in meiner Fotze!“
meinte Anita, nachdem sie sich wieder erholt hatte. “Wir wollen doch mal sehen, was du da noch in der Kiste hast.“
Sie stand auf, trat zur Couch und begann in der Kiste mit den Dildos zu wühlen. Die meisten betrachtete sie kurz und interessiert, bis sie zu einem Doppeldildo kam. Dieser bestand auf zwei künstlichen Schwänzen, die an einem Ledergürtel befestigt waren, so dass man sie sich umbinden konnte.
Beide Dildos waren ca. 25 cm lang und sehr dick.
Die Konstruktion sah vor, dass ein Dildo in die Fotze einer Frau kam und dadurch der andere so abstand, dass er wie der steife Schwanz eines Mannes aussah und genauso sollte er auch benutzt werden.
Ich erschrak kurz als ich sah, welchen der Dildos Anita da in der Hand hielt, denn dieser war bei einer Dildobestellung aus einem Erotik – Katalog versehentlich
mitgeliefert worden. Bisher hatte ich diesen Dildo nicht benutzt und wollte dies eigentlich auch nicht tun, aber dann dachte ich mir, wenn nicht jetzt wann dann.
Ich erhob also keinerlei Einwände zumal Anita bereits in den Gürtel gestiegen war und sich den einen Dildo in ihre Möse schob.
Anita stöhnte kurz auf, als der Dildo ihre Mösenlippen teilte und rückte sich den Gürtel zurecht. Es war ein absolut geiles Bild, wie die ältere Frau da vor mir stand,
nackt bis auf den Gürtel, der über ihre Hüften lief und dem schmalen Band, dass ihre Arschbacken teilte bevor es vorne wieder an den Dildos ankam.
Der zweite Dildo stand wie ein steifer Schwanz ab während der andere tief in ihrer Möse verschwunden war.
“Das ist geil“, stöhnte Anita. “Komm her und leck meinen Schwanz“, forderte sie mich auf.
Ich erhob mich vom Boden, kniete mich vor Anita und schob mir den dicken Kunstpimmel zwischen die Lippen.
Ich leckte und blies ihn als wäre er ein richtiger Schwanz und spielte mit den Fingern an Anitas Arschloch.
“Ja, blas meinen Schwanz, du geiles Miststück und finger mir schön den Arsch“, stöhnte Anita.
Ich blies weiter wild an dem Schwanz, wodurch sich auch der Dildo in Anitas Möse bewegte, was diese erneut aufstöhnen ließ.
“Stop!“ rief diese plötzlich. “Jetzt steck mir einen der kleinen Dinger in den Arsch und dann geh zum Schreibtisch rüber.“
Ich hörte auf den Kunstpimmel zu blasen, stand auf und suchte aus der Kiste einen Analstöpsel heraus.
Anita hatte sich schon über den Sessel gebeugt und den schmalen Lederriemen, der ihre Arschbacken teilte, zur Seite geschoben.
Ich feuchtete den kleinen Dildo kurz zwischen meinen Fotzenlippen an und schob ihn dann ohne große Rücksicht in Anitas Arsch.
Anita stöhnte auf und ließ den schmalen Lederriemen los, der nun den Analstöpsel an seinem Platz hielt und diesen tief in ihren Arsch drückte.
“Los, rüber mit dir zum Schreibtisch. Stell dich mit dem Arsch zu mir und beug dich vor. Leg deine Titten auf den Schreibtisch und mach die Beine
schon weit auseinander!“ befahl Anita.
Ich tat wie sie mir befohlen hatte, ich schob ein paar Sachen auf dem Schreibtisch zur Seite, legte mich mit dem Oberkörper auf die Platte und spreizte die
Beine weit auseinander.
Ein sicherlich geiler Anblick, wie ich da, nackt bis auf die hochhackigen Sandaletten und mit weit geöffneter Fotze am Schreibtisch lehnte.
Anita trat mit wippendem Schwanz hinter mich und packte mit festem Griff an meine Fotze, ich stöhnte auf, während Anita über die nasse Fotze strich.
Dann nahm sie den Kunstpimmel in die rechte Hand und setzte ihn an meiner Möse an, mit einem heftigen Ruck trieb sie ihn tief in das klatschnasse Loch.
Ich ließ ein langes Stöhnen hören und genoss den harten Dildo in der Möse.
“Ja, das gefällt dir du versautes Stück, oder?“ wollte Anita wissen.
Ich konnte nur zustimmend nicken, zu einer Antwort war ich nicht fähig.
Anita zog nun langsam den Dildo aus meiner Fotze und rammte ihn sofort wieder mit festem Stoß hinein.
So ging es eine Weile und auch Anita genoss die Reibungen des anderen Dildos in ihrer Fotze.
Jedesmal, wenn sie den Dildo aus meiner Möse zog, rutschte dieser auch ein Stück aus ihrer Fotze und wenn sie den Dildo dann wieder in mein Loch trieb,
füllte das Gegenstück ihre Fotze wieder voll aus. Hinzu kam noch das geile Gefühl, welches ihr der Analstöpsel in ihrem Arsch verschaffte.
Anita fickte mich jetzt immer härter und fester, was ich mit lautem Schreien und Stöhnen quittierte.
Plötzlich zog Anita den Schwanz komplett aus meiner Möse und meinte:
“Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?“
Ich schüttelte entsetzt den Kopf und sagte: „Nein noch nie, ich hatte auch noch nie so einen großen Dildo im Arsch nur immer die kleinen.“
“Na, dann wird es mal Zeit, dass die geile Frau Doktor jetzt endlich anal entjungfert wird!“
Sprachs und setzte den Kunstpimmel an meinem Arschloch an.
“Nein, bitte nicht“, rief ich, aber Anita ließ sich nicht beirren.
Mit festem Griff drückte sie mich mit einer Hand auf den Schreibtisch und benutzte die andere Hand um den Schwanz an meinem Arschloch anzusetzen.
Ohne Rücksicht trieb sie den dicken Dildo in meinen Hintereingang.
Zuerst ging es etwas schwer, da ich mich auch sehr verkrampfte, aber dann rutschte der Schwanz, gut angefeuchtet von meinem Fotzensaft, in die Rosette.
Ich schrie und stöhnte auf vor Schmerz, aber als Anita begann mich zu ficken, gab ich den Widerstand auf und genoss den Arschfick.
Mein schmerzvolles Stöhnen ging bald wieder in lustvolles Stöhnen und Schreien über.
Mit der rechten Hand griff Anita an meine Möse und trieb ohne Rücksicht drei ihrer Finger hinein.
Mit dem Dildo fickte sie meinen Arsch und mit den Fingern die Fotze. Dies machte mich so geil, dass ich schreiend und stöhnend zum Riesen Orgasmus kam.
Der Fotzensaft lief mir bereits die Beine runter und auch bei Anita sammelte sich der Saft aus ihrer Möse an den Rändern ihrer Strümpfe.
Anita war aber noch nicht soweit und so fickte sie mich wie eine Besessene weiter.
Sie hatte ihre Hand mittlerweile wieder meiner Möse genommen, hielt mich mit beiden Händen an den Hüften fest und trieb den Dildo mit wilden Stößen meinen Arsch.
Ich jaulte und stöhnte bei dieser Behandlung, aber Anita ließ sich dadurch nicht stören.
Endlich spürte wohl auch sie, wie sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte.
Ich war mittlerweile so oft gekommen, dass ich das Gefühl hatte, ich würde einen Dauerorgasmus erleben.
Dann war es soweit, mit einem letzten kräftigen Stoß trieb Anita den Schwanz tief in meinen Arsch, dann schlugen die Wellen eines gigantischen Orgasmus
über ihr zusammen.
Sie sank nach vorne auf meinen Rücken und drückte mich mit ihrem Oberkörper fest auf die Schreibtischplatte.
Anitas harte Nippel bohrten sich in meinen Rücken.
Nach 5 Minuten erhob sich Anita und zog den Dildo aus meinen Arschloch.
Mit einer eleganten Bewegung streifte sie den schmalen Ledergürtel ab und entließ damit auch das Gegenstück aus ihrer Möse.
Den Dildo in ihrem Arsch ließ sie allerdings drin. Sie betrachtete mich, so wie ich noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch lag und
mich nicht rührte.
Unbeeindruckt suchte Anita ihre Sachen zusammen, die im ganzen Büro verstreut waren und zog sich an.
Sie zog den Rock über ihren strammen Arsch und warf die Kostümjacke über, wobei sie allerdings auf das Top verzichtete und die Jacke einfach über
ihre nackten Titten zog. Als letztes folgte die Pelzjacke.
“Ich ruf dich für einen neuen Termin an“, sagte sie mit einem letzten Blick auf mich, dann verließ sie das Büro.
Ich bewegte mich erst als ich Tür ins Schloss fallen hörte, meine Fotze und das Arschloch schmerzten von der harten Behandlung durch Anita, doch gleichzeitig
fühlte ich mich zufrieden wie nie. So geil und befriedigend war ich noch nie gefickt worden, nicht mal von deinem Vater.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es mittlerweile nach Mitternacht war, ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an, wobei ich allerdings den roten Latexstring nicht finden konnte und so wohl oder über ohne Slip nach Hause fahren musste.
Ich löschte das Licht und schrieb meiner Sprechstundenhilfe noch eine Nachricht in der ich diese bat, alle Termine für den nächsten Tag abzusagen, da ich erst spät
in die Praxis kommen würde.
Dann verließ ich mein Büro, ging zu meinem damaligen BMW Geländewagen und fuhr nach Hause in unser Haus.
Dort angekommen zog ich mich aus und schließ erschöpft ein, sobald mein Kopf das Kissen berührte.
Fortsetzung folgt….