Fuck Penners
Meine Gattin Tanja und ich nahmen uns für ein Wochenende eine Auszeit
und beschlossen, uns die Stadt Karlsruhe genauer anzuschauen. Freitag
Nachmittag kamen wir in unserem Hotel an und überlegten, was wir am
Abend machen könnten. Der Portier des Hotels empfahl uns, nach dem
Abendessen den Besuch der Cherie-Bar, einem Etablissement mit
Live-Strip, falls uns solche erotischen Darbietungen interessieren
würden.
Meine Frau war darüber zwar nicht gerade begeistert, aber ich konnte sie
mit dem Hinweis, dass wirklich nichts dabei wäre, sich ein paar nackte
Damen anzuschauen, überreden. Also duschten wir uns und kleideten uns
für den Abend entsprechend an. Ich hatte meiner Frau ein sexy Outfit
zusammengestellt: eine kurzes ärmelloses schwarzes Seidenkleid und dazu
Stiefel mit 10 cm hohen Absätzen, welche ihre wohlgeformten Beine so
richtig gut zur Geltung brachten. Außer einem schwarzen String trug sie
darunter nichts, denn ich wollte, dass sie keinen BH trägt, damit ihre
geilen Nippel deutlich zu sehen wären.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, machten wir uns auf den Weg zu einem
guten Restaurant, wo wir ausgiebig speisten und eine Flasche Wein
zusammen tranken. Dermaßen beschwingt begaben wir uns nun zur
Cherie-Bar, wo wir uns an einen kleinen Tisch etwas abseits der Bühne
setzten. Ich bestellte bei der leicht bekleideten Kellnerin zwei
Cocktails mit viel Alk drin und wir warteten, bis die erste Dame ihre
Tanz- und Stripkünste offenbarte. Im Laufe der folgenden Stunden
begutachteten wir die durchweg ansehnlichen Tänzerinnen und nahmen noch
etliche der hervorragenden Drinks zu uns, was insbesondere bei meiner
Gattin schon erhebliche Wirkung zeigte.
Kurz nach Mitternacht hatten wir beide dann genug gebechert und geguckt
und beschlossen, uns auf den Weg zurück zum Hotel zu machen. Tanja war
schon ziemlich beschwipst, daher musste sie sich auch bei mir einhaken,
damit sie mit ihren hochhakigen Stiefeln nicht auf die Nase fiel. Von
meiner Zivildienstzeit kannte ich mich am Europaplatz noch relativ gut
aus, daher sagte ich, wir könnten eine Abkürzung nehmen, um in unser
Hotel zu gelangen.
Während wir durch kleine Straßen und Gassen gingen, meinte meine Frau,
dass sie durch den Alkohol und die Darbietungen der Stripperinnen
derartig geil geworden wäre, dass sie so schnell wie möglich einen
harten Schwanz zwischen die Beine brauchen würde! Ich lachte und freute
mich über die Aussicht, mit Tanja noch eine geile Nummer abziehen zu
können. Unterdessen waren wir in eine schmale Gasse geraten, die nur
von sehr wenigen Straßenlaternen beleuchtet wurde. Rechterhand sah ich
plötzlich einen Mann auf einer Bank sitzen oder vielmehr liegen,
daneben waren einige schmutzige Plastiktüten platziert. Es musste sich
wohl um einen Obdachlosen handeln, was in dieser nicht gerade feinen
Gegend auch kein Wunder gewesen wäre. Als wir an dem Kerl vorbeigehen
wollten, fuhr er ruckartig auf und starrte uns an. „Haste mal eine
Kippe für mich armen Kerl, Kumpel?“ fragte der Typ mit rauer Stimme.
Ich zog meine Zigarettenschachtel aus der Hemdtasche und reichte dem
Penner einen Glimmstängel. „Brauchst du auch Feuer, Kamerad?“ fragte
ich den Mann, was dieser jedoch verneinte. Tanja zog mich am Arm und
wollte wohl so schnell wie möglich weitergehen, als der Knabe an der
Zigarette ziehend meinte „Geile Tussi haste da, Bruder!“. Lachend
erklärte ich dem Wermutbruder, dass die „Tussi“ meine Ehefrau wäre.
„Mann, hast du aber ein Glück, so eine geile Schnitte zur Frau zu
haben!“ antwortete er. „Ich heiße übrigens Hans“ erklärte er daraufhin.
„Ich bin der Marc und das hier ist Tanja“ entgegnete ich dem Penner,
zündete mir nun ebenfalls eine Zigarette an und bemerkte im
Schummerlicht der Laterne, dass der Obdachlose meine Gemahlin mit
gierigen Blicken musterte. „Meine Frau gefällt dir wohl augenscheinlich
recht gut, wenn ich auf die Beule in deiner Hose schaue!“ sagte ich
grinsend zu ihm. „Ja, das kann ich wohl kaum bestreiten. Bei diesem
geilen Anblick kann einem schon die Hose platzen, Kumpel. Wart mal, ich
hol meinen Schwanz raus, damit er etwas frische Luft schnappen kann!“
sprach der Typ, öffnete den Reißverschluss seiner verschlissenen Hose
und förderte ein monströses Glied zu Tage! Selbst im halbsteifen
Zustand war der Riemen des Penners mindestens 20 bis 23 Zentimeter lang
und auch enorm dick und fleischig! Mir blieb bei diesem Anblick die
Spucke weg, und auch Tanja rief erstaunt „Was ist das denn für ein
riesiges Monster!“. „Tja, da staunt ihr beiden aber, stimmt’s? So was
hast du bestimmt noch nicht gesehen, Süße, hab ich recht?“ johlte der
Penner und fing nun auch noch an, seinen mächtigen Fickkolben richtig
hart zu wichsen. „Möchtest du ihn nicht mal anfassen, Tanja? So einen Schwanz haste
bestimmt noch nie in der Hand gehabt!“ meinte er lachend und massierte
seinen Penis dabei immer heftiger. „Wie bitte, was soll ich tun?“ rief
meine Frau entsetzt. Durch den Alkohol und die Situation immer geiler
geworden, sagte ich zu ihr mit heiserer Stimme „Schatz, jetzt stell
dich doch nicht so an! Was ist denn schon dabei, wenn du bei Hans mal
ein bisschen Hand anlegst!“ und drängte sie sachte in Richtung der
Bank. Widerwillig setzte sie sich neben den Obdachlosen und betrachtete
den Riesenschwanz aus der Nähe. „Du hast ja wirklich ein mörderisches
Gerät, Hans!“ entfuhr es ihr und zögerlich packte sie den harten Schaft
des Mannes mit einer Hand, zog die Vorhaut des Kerls nach unten und
blickte mit steigender Erregung auf seine gewaltige Eichel. Mit
langsamen Bewegungen begann sie, den enormen Phallus des Penners zu
wichsen, woraufhin dieser vor Lust aufstöhnte. Tanja massierte jetzt
mit der einen Hand den Schaft des gigantischen Prügels, während sie mit
den Fingern der anderen Hand die pulsierende Eichel des schmuddeligen
Typs reizte, indem sie mit den Fingernägeln daran kratzte und
schließlich in die Öffnung des Schwanzkopfes fuhr. Hans keuchte geil,
holte seine beiden prallen Eier aus der Hose und forderte Tanja auf,
diese ebenfalls zu kneten, was meine Gattin auch sofort tat. Hans
jammerte vor Geilheit auf, als Tanja die dicken Hoden geschickt
stimulierte. „Du machst das toll, Kleine!“ schnaufte er, stand dann
jedoch auf und stellte sich mit seiner riesenhaften Eichel vor die
Lippen meiner Frau. „So, Baby, jetzt nimm ihn mal in dein Maul und
lutsch ihn gründlich ab!“ rief der Penner mit befehlender Stimme. Sie
sah mich entgeistert an, doch ich forderte sie ebenfalls auf, dem
Wunsch des Penners nachzukommen. „Na komm, mach schon s‘ Maul auf, du
Schlampe!“ schnaufte der Kerl, woraufhin Tanja langsam die Lippen
öffnete und seine dicke pochende Eichel in ihren Mund aufnahm. Der Typ
schob seinen stinkenden Schwanz immer tiefer in ihren Hals, was zur
Folge hatte, dass sie kurz würgen musste, doch Hans kannte keine Gnade,
sondern packte ihren Kopf fest mit beiden Händen und begann nun mit
heftigen Stößen ihren Mund zu ficken. Auch bei mir regte sich
inzwischen mein Schwanz und drückte mit Vehemenz gegen den
Reißverschluss meiner Hose, denn die Szenerie machte mich immer geiler.
Der Penner hämmerte seinen Riesenschwanz schneller und schneller ins
Blasmaul meiner Gattin, die verzweifelt nach Luft rang. Der Obdachlose
schien kurz vor dem Abspritzen zu sein, so laut keuchte er, während er
mit seiner prallen Eichel tief in den Hals von Tanja stieß.
Dann jedoch zog er seinen Riemen, der sehr stark pulsierte, abrupt aus
ihrem Mund, sah mich keuchend an und sagte dann grinsend „Deine Alte
hat mich so geil gemacht, dass ich sie jetzt ficken werde!“ Zu Tanja
gewandt meinte der Penner, dass sie sich auf die Parkbank knien und ihm
ihr Hinterteil entgegen recken sollte. Seltsamerweise folgte Tanja
seinem Befehl sogleich, während Hans mich aufforderte, ihr das Kleid
nach oben über die Hüften zu schieben und ihr auch den Slip
auszuziehen. Gerne kam ich dem Anliegen des Obdachlosen nach, streifte
ihr das Kleid nach oben und entfernte ihren String und präsentierte ihm
nun Tanjas blanken Arsch. „Soll ich mich jetzt wirklich von diesem
stinkenden Kerl ficken lassen?“ fragte sie mich mit belegter Stimme.
„Klar doch! Lass dich doch einfach von diesem Monsterschwanz ficken!
Ich bin nicht eifersüchtig, keine Angst! Die ganze Situation geilt mich
im Gegenteil immer mehr auf!“ teilte ich meiner Gattin mit. Hans
spreizte jetzt mit seinen Fingern ihre geschwollenen Schamlippen
auseinander, um mit seiner rauen Zunge genüsslich über das schon nasse
Fleisch ihrer Fickgrotte zu gleiten. Der Penner stimulierte gekonnt
ihren Kitzler, woraufhin Tanja leise Lustschreie entfuhren. Auf und ab
wanderte Hans‘ Zunge, brachte meine Frau zum Glühen und bereitete sie
auf einen spektakulären Fick vor!
„So, genug geleckt, Baby! Jetzt bekommst du mal was Großes in die Fotze
gebohrt!“ grunzte der Obdachlose, nahm seinen bis zum Zerreißen
geschwollenen Schwanz in die Hand und stellte sich hinter ihren geilen
Hintern. Er rieb mit seiner fetten Eichel an ihren feuchten Schamlippen
auf und ab, brachte Tanja damit zum Stöhnen. Langsam drang die
Schwanzspitze des Penners in die nasse Möse meiner Frau ein, die vor
Geilheit aufschrie. Er schob seinen Hengstschwanz gnadenlos Zentimeter
um Zentimeter in den inzwischen schon ziemlich nassen Ficktunnel meiner
Frau, deren Möse sich anfühlte, als würde sie gleich zerreißen ob der
enormen Ausmaße des Pennerschwanzes! Als der Obdachlose seinen
Monsterpenis schließlich bis zur Wurzel in Tanjas Fotze versenkt hatte,
verharrte er einen Moment, um ihn dann wieder fast bis zur Gänze
rauszuziehen, um erneut vehement reinzustoßen. Ich stellte mich neben
die beiden Fickenden, schaute dem faszinierenden Liebesspiel mit
wachsender Geilheit zu und holte dann meinen pochenden Schwanz raus, um
ihn zu wichsen. Unterdessen bumste der Penner meine Alte rücksichtslos
durch. Er rief keuchend „Mann, deine Fotze ist echt super, heiß und
eng!“, hämmerte seinen Fickkolben brutal bis zum Anschlag hinein und
trieb Tanja langsam in Richtung eines ersten Orgasmus. Sie schrie wie
am Spieß und forderte nun auch ihrerseits den Penner auf, sie härter
und schneller zu vögeln, was dieser nur zu gern tat. Hans bohrte Tanja
seinen gigantischen Penis wuchtig ins schleimige Fickloch und packte
meine Frau nun mit beiden Händen an den Hüften, um so seinen wüsten
Stößen noch mehr Dynamik verleihen zu können. „So hat’s dir bestimmt
noch keiner besorgt, du geile Fickschlampe, stimmt’s?“ keuchte der
Obdachlose, steigerte das Tempo seiner kraftvollen Stöße nochmals und
bescherte ihr einen phantastischen Orgasmus. Tanja jammerte „Ja, so bin
ich noch nie gefickt worden, du geiler Bock! Stoß ihn bitte noch tiefer
rein, du Schwein!“ Der Mann schnaufte zustimmend, zog sein fettes
Genital fast bis zur Eichel raus und bohrte es ihr dann mit
Brachialgewalt wieder rein, sodass die Spitze seiner Eichel gegen ihren
Gebärmuttermund stieß, was Tanja vor Geilheit aufschreien ließ. In der
Zwischenzeit wichste ich wie blöd, so enorm machte mich die geile
Fickszene vor meinen Augen an. Der heruntergekommene Typ hatte eine
erstaunliche Ausdauer für sein fortgeschrittenes Alter, welches ich auf
Ende Fünfzig, Anfang Sechzig schätzte. Gute zehn Minuten fickte er
meine Gattin wie ein Berserker durch, was bei Tanja einen Höhepunkt
nach dem anderen verursachte.
Dann allerdings merkte ich, wie Hans immer heftiger atmete und die
Intensität seiner Stöße noch weiter steigerte, was ein untrügliches
Zeichen dafür war, dass auch der Penner sich seinem Orgasmus
unaufhaltsam näherte. „So, meine Süße, jetzt werde ich deine heiße
Fotze gleich mit meinem Ficksaft so vollpumpen, dass du überläufst!“
erklärte Hans ächzend. Er stieß noch ein paar Mal gegen ihre
Gebärmutter, was dazu führte, dass Tanja vor Lust schrie und ihn
anbettelte „Ja, du Dreckschwein, bitte spritz mir dein stinkendes
Sperma tief ins Loch rein!“. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt!
Sie benahm sich wie eine billige Nutte und wollte von diesem versifften
Riesenschwanz jetzt auch noch besamt werden! Der Obdachlose legte
nochmals alle Kraft in ein, zwei letzte Stöße, grölte dann auf wie ein
verwundeter Eber und spritzte wie ein Feuerwehrschlauch ganz tief in
ihr ab. Keuchend jagte der Kerl Spermaschub auf Spermaschub in die
glitschige Fotze meiner Gemahlin, die haltlos stöhnte und die
Fingernägel ins Holz der Parkbank vergrub, so geil empfand sie die
Besamung durch den Penner. Der Typ schien schon lange nicht mehr
abgespritzt zu haben, denn seine Ejakulation innerhalb der Möse meiner
Gattin wollte gar nicht mehr aufhören. Es mussten mindestens zwölf bis
fünfzehn gewaltige Spermafontänen gewesen sein, die Hans in Tanjas
Gebärmutter deponierte.
Als der alte Sack endlich seine prallen Hoden vollständig in ihr
entleert hatte, schnappte er hörbar nach Luft und zog seinen über und
über mit Mösensaft und Sperma verschmierten Riesenschwanz mit einem
lauten „Plop“ aus ihrer Fotze. Sofort floss ein dickes Rinnsal aus
Samen und Mösenschleim aus Tanjas Punze und tropfte auf die Sitzfläche
der Parkbank.
Hans ging mit immer noch total erigiertem Glied um die Bank herum,
stellte sich mit seiner besudelten Eichel vor meine Gattin und rief
„Nun lutsch‘ bitte mal brav meinen Schwanz sauber, denn so kann ich ja
wohl kaum durch die Straßen ziehen!“ Wie hypnotisiert öffnete sie ihre
Lippen, stülpte sie über seine dicke Schwanzspitze und begann
geflissentlich, seinen geilen Fickstachel abzulecken. Ich wollte
eigentlich auch abspritzen, aber das Schauspiel welches mir die beiden
geboten hatten, nahm mich so in seinen Bann, dass ich es glatt
vergessen hatte. Als Tanja den Monsterschwengel des Obdachlosen
wirklich gründlich mit ihrer Zunge gereinigt hatte, packte der Kerl
sein mächtiges, langsam erschlaffendes Genital in seinen Hosenstall und
meinte dann, ob wir ihn nicht zu seiner Unterkunft begleiten wollten,
denn dort würde er für uns eine nette Überraschung parat haben.
Ich packte ebenfalls meinen Docht wieder ein, half Tanja auf die Beine
und fragte sie, ob wir uns die Behausung unseres neuen „Freundes“
ansehen wollten. Sie antwortete, dass sie nichts dagegen hätte, falls
es dort nicht vor Ratten und Ungeziefer wimmeln würde. Der Penner
verneinte dies und forderte uns auf, ihm einfach zu folgen. Hans nahm
meine Frau an die Hand, während ich hinter den beiden herging. So
konnte ich sehen, wie das Sperma des Obdachlosen langsam aber sicher an
ihren Schenkeln nach unten rann. Welch ein geiler Anblick! Nach etwa
fünf Minuten erreichten wir eine noch schäbigere Gasse, in welcher Hans
zielstrebig auf einen heruntergekommenen Hauseingang zustrebte und
einen uralten Schlüssel rauszog. Er sperrte die verratzte Haustür auf,
die erbärmlich knarzte und suchte murmelnd den Lichtschalter. Als es
etwas heller wurde (die Glühbirne musste auch schon zehn Jahre auf dem
Buckel haben!), öffnete Hans zu unserem Erstaunen eine Tür, die
offensichtlich in den Keller führte. Wortlos betätigte er einen anderen
Lichtschalter und ging dann die ausgetretenen Stufen hinab. Tanja und
ich folgten ihm mit einem komischen Gefühl im Bauch, denn man konnte ja
nicht wissen, was der alte Penner mit uns vorhaben würde. Hans wandte
sich am Ende der Kellertreppe nach links, ging auf eine relativ massive
Eisentür zu und klopfte dreimal daran. Nach einigen Sekunden öffnete
sich die Tür und ein ebenfalls ziemlich ungepflegt wirkender
Zeitgenosse in Hans‘ Alter trat in Erscheinung. „Hallo Karl, ich hab‘
Gäste für die Nacht mitgebracht! Das ist Marc (er deutete auf mich) und
seine geile Frau Tanja, deren Fotze ich eben schon ausprobiert habe!“
begrüßte der Obdachlose seinen Kumpel. Karl grüßte brummelnd und bat
uns, einzutreten. Der Raum war relativ groß, aber nur durch eine
einzige Glühbirne, die an der niedrigen Zimmerdecke baumelte,
erleuchtet, sodass ein schummriges Dämmerlicht vorherrschte. Es lagen
drei, vier verdreckte Matratzen auf dem Boden, auf denen wohl die
Penner schlafen würden. Wir sahen auch ein versifftes Sofa, auf welchen
zwei weitere Wermutbrüder saßen und sich gerade aus einer Wodkaflasche
die Kanne gaben! „Das sind Erwin und Heiner, zwei weitere Freunde von
mir!“ erklärte Hans. Auf einem langen, etwa hüfthohen Tisch standen
etliche Alkoholflaschen, die die Penner offensichtlich bereits geleert
hatten! Der Raum hatte zwar keinerlei Fenster, was auch die sehr
muffige, abgestandene Luft erklärte, jedoch erkannte ich eine weitere
Tür an einer der Seitenwände und fragte unseren „Gastgeber“, wohin
diese führen würde. „Ach ja, da geht’s ins Bad und zum WC. Unser Gönner
hat uns wirklich ein luxuriöses Apartment zur Verfügung gestellt, nicht
wahr?“ sagte der Typ mit einem Grinsen. Auf meine anschließende Frage,
wer denn dieser Gönner sei, meinte Hans, dass es der Besitzer dieses
Mietshauses sei, der diesen Kellerraum nicht hätte vermieten können und
ihn deshalb einigen bedürftigen Obdachlosen kostenlos zur Verfügung
gestellt hätte. „Aber genug der langen Rede. Wollt ihr zwei was
trinken? Wie wär’s mit einem Gläschen Wodka?“ fragte Hans. Meine Frau
wollte eigentlich ablehnen, da sie bereits einiges intus hatte, aber
ich entgegnete, dass wir gerne auf sein Angebot zurückgreifen würden.
So holte Hans denn zwei saubere Gläser, in denen früher scheinbar Senf
oder ähnliches verkauft worden war, goss sie jeweils fast bis zum Rand
voll und reichte sie uns. „Na denn, Prost, Kameraden!“ rief er und nahm
einen tiefen Zug aus der herumkreisen Flasche. Ich nahm nun ebenfalls
einen ordentlichen Schluck und forderte Tanja auf, es mir gleich zu
tun. Zögerlich nippte meine Gattin an dem Glas, als ich zu ihr trat und
ihr ins Ohr flüsterte, dass sie lieber das Zeug runterschlucken sollte,
denn sonst wären die Kerle noch beleidigt. Folgsam leerte sie deshalb
mit einem langen Schluck ihr Glas, hustete und schüttelte den Kopf.
„Bravo, Lady! Du hast ja einen guten Zug drauf!“ lobte sie Erwin
daraufhin, während Heiner hinter sie trat und langsam den
Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog, die Träger von ihren
Schultern streifte, sodass meine Frau nun oben ohne vor den Pennern
stand! Heiner legte seine schmutzigen, schwieligen Hände auf Tanjas
Brüste und fing an, diese kräftig zu massieren. „Geile Titten hat deine
Alte!“ lachte er, drückte die supersteifen Brustwarzen heftig zusammen,
woraufhin meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Karl kniete sich
jetzt vor meine Frau, zog das Kleid vollends nach unten, wodurch Tanja
nun bis auf ihre geilen hochhakigen Stiefel splitterfasernackt vor der
brünstigen Männern stand. „Wow, hat die einen geilen Körper!“ keuchte
Karl, erhob sich und fing an, schmatzend an ihren phantastischen
Nippeln zu saugen, während Heiner weiterhin ausgiebig die Titten
durchknetete.
Unterdessen begannen Hans und Erwin, sich ihrer verschmutzten Kleider zu
entledigen. Als die beiden sich vollständig ausgezogen hatten, sah ich,
dass nicht nur Hans einen riesigen Schwanz sein Eigen nennen konnte,
sondern auch Erwin mehr als gut bestückt war. Die zwei Penner spielten
nun mit ihren dicken Fickorganen, während sie zusahen, wie ihre beiden
Kumpel die Möpse meiner Frau verwöhnten. „He, Wechsel beim
Tittengrapschen!“ rief Hans, woraufhin nun er und Erwin sich der geilen
Euter meiner Gemahlin annahmen, während Heiner und Karl sich nun
ebenfalls komplett auszogen. Die Penner verwöhnten die Titten meiner
Frau aufs Feinste, was sich darin äußerte, dass sie vor Geilheit
unablässig aufstöhnte. „Die Tussi ist ja richtig geil!“ meinte Erwin
und zwickte sie kräftig in die Brustwarzen, während Hans die Möpse
heftig durchknetete. Nun rief er seinen Kumpels zu, dass sie die
Flaschen vom Tisch räumen sollten, denn er würde nun gerne ihre Fotze
lecken. Schnell stellten die Männer die leeren Flaschen vom Tisch,
legten meine Frau sodann mit dem Rücken auf die Tischplatte, woraufhin
Hans ihre Schenkel öffnete und genießerisch das schon äußerst nasse
Fleisch ihrer Möse mit seiner Zunge bearbeitete, während Erwin und
Heiner sich jeweils neben den Tisch stellten und Tanja aufforderten,
ihre steifen Schwänze zu wichsen! Karl hingegen platzierte sich neben
Erwin auf Kopfhöhe meiner Frau und befahl ihr, die Lippen zu öffnen und
seinen Prügel ordentlich zu lutschen, was diese auch sogleich folgsam
machte. Der Penner schob ihr wüst seinen langen dicken Pfahl ins Maul,
fickte ihren Mund wie ein Irrer und grunzte vor Wollust. Seine fette
Eichel stieß ständig gegen ihre Mandel, was meine Frau fast zum
Erbrechen brachte!
Unterdessen beendete Hans die Mösenleckerei, nahm seinen prallen Schwanz
in die Hand und führte die zuckende Eichel an den Eingang ihrer
glitschigen Fickhöhle. „So, mein Schätzchen, jetzt werde ich dich
nochmal richtig geil durchficken!“ meinte der üble Typ und drückte mit
aller Kraft seine Schwanzspitze in das schon aufnahmebereite Fickloch.
Hans bohrte ihr seinen mächtigen Phallus bis zur Wurzel in die Muschel,
packte Tanja an den Unterschenkel und spreizte ihre langen Beine
v-förmig auseinander, um dann den Liebesakt mit wuchtigen Stößen zu
eröffnen, während seine Freunde von ihr immer noch heftig gewichst
wurden und Karl unaufhörlich seinen Pimmel in ihre Kehle jagte. Ich
spürte unterdessen, wie mein steifer Schwanz meine Hose zu sprengen
schien, ließ ihn deshalb rausschnellen und griff mir einen abgewetzten
Stuhl, um mich hinter Hans zu setzen, um somit besser beobachten zu
können, wie sein riesenhafter Fickbolzen vehement in die gut
geschmierte Fotze meiner Gattin donnerte. Der Obdachlose schnaufte vor
Geilheit, drosch Tanja das Ding bis zum Ansatz ins enge Loch und
beschimpfte sie dabei noch als Nutte oder Fickschlampe, was mich und
wohl auch sie aber nur noch mehr anzutörnen schien.
In der Zwischenzeit fickte Karl ihren geilen Blasmund immer schneller
und heftiger, denn er näherte sich offensichtlich seinem Orgasmus. „Oh
Mann, du Biest, mir kommt’s gleich!“ grölte er lautstark, brüllte kurz
auf und schoss dann seinen Samen tief in ihrer Kehle ab! Der Obdachlose
spritzte wie verrückt, auch er schien so länger keine Ejakulation mehr
gehabt zu haben, so gewaltig war die Spermamenge, die meine Gattin nun
schlucken musste, um nicht zu ersticken! „Ja, du Schlampe, schluck
meinen Saft schön runter!“ keuchte Karl, als er sich vollständig in
Tanjas Mund entleert hatte. Auch sein Kumpel Hans rammelte sie jetzt
immer schneller und härter durch. Seine dicken Eier klatschten bei
jedem Stoß gegen ihr Poloch und wurden wie in einem Cocktailmixer hin-
und hergeschleudert, was Hans aber nur noch geiler machte. „Du bist so
geil, Tanja! Ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich spritze dich
gleich bis zum Rand hin voll!“ stöhnte der Mann ächzend und bäumte sich
nochmal heftig auf, ehe seine pochende Eichel die erste Spermasalve in
ihren Gebärmuttermund abfeuerte. Meine Frau wurde von einem gewaltigen
Orgasmus mitgerissen, welcher durch Hans‘ abspritzenden Schwanz noch um
einiges intensiviert wurde. Schwer schnaufend und schwitzend pumpte der
Penner Unmengen seines schleimigen Samens in meine Gemahlin, die vor
Lust nur noch wimmerte und ihn aufforderte, sie kräftig zu besamen. Die
Menge an Ficksahne war dermaßen enorm, dass bei jedem Stoß des
stinkenden Kerls etliche Spermatropfen aus ihrer Möse quollen, obwohl
er sein voluminöses Fickgerät noch gar nicht rausgezogen hatte! Als er
dies tat, tropften von der großen Eichel einige langgezogene Samenfäden
auf den verschlissenen Fußboden. Aus Tanjas geschundenem Fickloch rann
ein dickes Rinnsal seines fruchtbaren Saftes heraus und bildete auf dem
Boden bereits eine kleine Pfütze! „Jetzt brauche ich aber eine Pause,
die Alte hat mich total abgemelkt!“ lachte Hans.
Auch Karl hatte sein Potenzial an Sperma fürs Erste verschossen. Er
wankte mit Hans zum Sofa und ließ sich draufplumpsen. Die beiden
genehmigten sich einige tiefe Schlucke aus der Wodkaflasche und sahen
zu, wie sich Erwin jetzt zwischen die Schenkel meiner Frau stellte, um
ihr seinen knüppelhart gewichsten Fickstab in die Fotze zu bohren, die
auf Grund der Besamung durch Hans schon mehr als bereit dafür war!
Heiner hingegen zwängte seine klobige Eichel zwischen ihre Lippen und
fing an, sie heftig in den Mund zu ficken. Der Penner stieß seinen
ebenfalls überdurchschnittlich großen Prügel wuchtig in Tanjas Schlund,
die seine dicken Hoden massierte, um den Obdachlosen noch mehr
aufzugeilen. Erwin fickte meine Frau unterdessen mit sehr langsamen,
aber dafür umso härteren Stößen durch. Der Mann rammte ihr seine
gigantische Latte bis zum Anschlag in die schleimige Fickgrotte, was
sie vor Wollust laut aufstöhnen ließ. Der ekelig riechende Typ presste
ihre Beine gegen seinen Körper und hielt sie an den spitzen Absätzen
ihrer Stiefel fest, damit er noch tiefer in den Tanjas geilen
Ficktunnel eindringen konnte, was bei ihr erste Orgasmus-Wallungen
auslöste. Der verwahrloste Kerl steigerte jetzt seine Stoßintensität
und sein Ficktempo kontinuierlich, schnaufte dabei wie kurz vor einem
Herzinfarkt und lobte ihre Muschel überschwänglich. „So eine geile
Fotze habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ grunzte Erwin und
rammte seine Eichel bei jedem Stoß gegen den Muttermund meiner
Gemahlin, die daraufhin laut aufgeschrien hätte, wenn nicht Heiners
Megadödel gerade ihr Maul gefickt hätte! Heiner schien aber leider
keine solche Ausdauer wie sein Vorgänger Karl zu haben, denn er johlte
plötzlich laut auf und entlud ächzend seine Eier tief in Tanjas Mund.
Auch er pumpte unglaubliche Mengen von Samen in ihre Kehle. Sie
schluckte die heiße Ficksahne des Penners gierig hinunter, was mich
wunderte, denn mir hatte sie solch ein Vergnügen noch nie gestattet!
Mit von Sperma beschmierten Lippen rief sie nun „Komm, du Sack,
besorg’s mir und spritz mich mit deinem stinkenden Samen voll!“ Erwin
animierte diese Aufforderung dazu, sie noch wütender und schneller
durchzuvögeln. „Aah, du Miststück, du machst mich fertig! Pass auf,
jetzt wird deine enge Punze gleich überflutet!“ jammerte der Penner und
biss die Zähne zusammen, als er zuckend abspritzte. Er jagte einen
Spermaschwall nach dem anderen in Tanjas Gebärmutter, die den heißen
Saft des Obdachlosen gierig in sich aufnahm! Einer Maschine gleich
füllte der mächtige Riemen des Typen ihre heißgefickte Möse ab. Immer
mehr Samen verabreichte der Penner meiner Frau, die nur noch vor
Geilheit brüllte! Nachdem Erwin seinen immer noch erstaunlich steifen
Pimmel aus ihrer Fotze herausgezogen hatte, sprudelte ein ganzer
Spermabach unmittelbar danach heraus und floss über die Tischkante auf
den Boden, wodurch bald Rutschgefahr bestehen würde, falls die Penner
weiterhin so abspritzen würden!
Hans erhob sich nun vom Sofa und befahl meiner Frau barsch, die
Tischplatte freizumachen und legte sich selbst mit dem Rücken auf die
Oberfläche des verkratzten Möbelstücks. Er ließ die Beine hinabhängen
und rief erregt „Komm, Süße, lutsch ihn mir nochmal kräftig!“. Tanja
beugte ihre Lippen wie ferngesteuert über die riesige Eichel und nahm
diese sogleich in ihrem Mund auf. Auf und ab wippte ihr Kopf bei der
erregenden Tätigkeit, die Hans zum Keuchen brachte und mich
veranlasste, meinen bockharten Schwanz noch heftiger zu wichsen. Jetzt
trat Karl hinter meine schwanzblasende Gattin, zerrte mit seinen
Fingern ihre feuchten Schamlippen weit auseinander und setzte seine
harte Eichel an den Eingang ihrer Fickmöse. Die monströse Schwanzspitze
glitt sofort ohne Widerstand in Tanjas heißen Fickkanal und schon
steckte der ganze mindestens 24 cm lange Monsterschwanz in ihrer nassen
Vagina. Der Penner umfasste mit seinen ekelhaften Händen ihre Hüften
und holte mit seinem Becken kräftig aus, um ihr jetzt seinen
steinharten Pfahl bis zum Anschlag in die Röhre zu donnern! Je
schneller Karl meine Alte bumste, desto heftiger saugte sie auch an
Hans‘ fetten Fickstachel, was diesen Sternchen sehen ließ. Der Mann
johlte vor Geilheit und nannte sie „geile Fickfotze“ und „verhurte
Schwanzlutscherin“. Karls Riesengenital ließ meine Frau vor Lust
schaudern und bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer
wilder rammte der Obdachlose seinen gigantischen Prügel in die enge
Muschel hinein, stieß dabei stets gegen die Gebärmutteröffnung und
trieb Tanja langsam aber sicher in eine andere Dimension. Auch Hans
grunzte jetzt vor ungezügelter Wollust, so geil lutschte meine Gemahlin
sein hartes Megarohr! Der Typ atmete immer schneller und wurde
zusehends unruhiger. „Oh, du geile Ficktussi, du machst mich noch
völlig irre mit deiner Zunge und deinen heißen Lippen. Schluck nun
meine geile Ficksahne!“ jammerte der Obdachlose und spritze dann
japsend in ihrem Schlund ab. Seine dicken Hoden pumpten wahre Unmengen
an Ficksaft in ihren Hals, sodass sie größte Mühe hatte, die
Pennersauce vollständig runterzuschlucken! Mir schien es, als würde
Tanja gleich ersticken, so enorm war die Ejakulation des ätzenden alten
Knackers! Unterdessen fickte Karl meine nicht mehr wiederzuerkennende
Frau unaufhaltsam in Richtung eines unbeschreiblichen Höhepunktes.
Stöhnend würgte er Tanja seine Monsterlatte bis auf den letzten
Millimeter in die vollgeschleimte Spalte rein und massierte
gleichzeitig ihre geilen Arschbacken. „Mann, bist du eine geile
Fickkeule! Ich glaub, ich werd‘ verrückt!“ grunzte der Kerl, woraufhin
sie antwortete „Ja, mach mich fertig, du alter Sack! Pump mir deinen
Rotz in die Möse, du Stinktier!“. Dies musste sie Karl allerdings nicht
zweimal sagen, denn er legte nochmal all seine Kraft in seinen
stahlharten Schwanz und drang jetzt so tief in sie ein, dass die Eichel
den Muttermund durchstieß. Nun gab es auch für den widerlichen Penner
kein Halten mehr und er fing an, hemmungslos in Tanjas Punze
abzuspritzen. Einen Spermastrahl nach dem anderen pumpten seine
unglaublich fetten Eier in meine Frau, die sich vor Lust in einen ihrer
Finger biss! Karls Eichel verströmte eine unglaubliche Samenflut tief
Tanjas Leib, so als ob eine Wasserleitung geplatzt wäre! Nach schier
endlosen zehn bis zwölf intensiven Spermaschüben hatte sich der
Wermutbruder wirklich bis auf den allerletzten Tropfen in der engen
Lusthöhle meiner Gattin entleert. Mit einen lauten schmatzenden
Geräusch zog Karl seinen wahrlich mächtigen Penis aus ihrer Fotze,
woraufhin erneut ein dickes Spermarinnsal aus ihr rausquoll und an den
Innenseiten ihrer Oberschenkel hinablief. Zitternd stand sie da, ihren
geilen Arsch immer noch obszön nach oben gereckt, und versuchte, wieder
die Realität zu erreichen, während Karl wankend zurück zum Sofa
torkelte. Auch Hans hüpfte scheinbar völlig ausgelaugt von der
Tischplatte und forderte nunmehr seinen Pennerfreund Heiner auf, es
meiner Frau gründlich zu besorgen. Der heruntergekommene Typ trat
hinter meine Alte, umspannte mit seinen Händen ihre Möpse und walkte
diese rabiat durch, zwickte sie in die Nippel und drückte Tanja dann
mit dem Bauch auf die Tischplatte. Er hielt sich mit dem Vorspiel nicht
lange auf und stocherte mit seiner geschwollenen Eichel zwischen ihren
Schamlippen herum, bis er schließlich den Eingang fand und genüsslich
seine Schwanzspitze in ihren engen Schlitz schob. Nachdem Heiner seinen
mächtigen Riemen bis zur Wurzel in Tanja versenkt hatte, begann er mit
kraftvollen Stössen, sie ausgiebig zu penetrieren. „So, mein Mäuschen,
jetzt wird dir Heiner mal anständig die Möse polieren!“ sagte er mit
tiefer Stimme und stieß seinen Schwanz wie ein Berserker in ihre nasse
Fotze rein. Durch die Spermaozeane seiner Vorgänger flutschte Heiners
Dödel wie der Kolben einer Maschine rein und raus, bescherte meiner
Frau höchstes Fickvergnügen und ließ sie lauthals aufschreien. „Du
geiles Schwein, fick mich zu Kleinholz mit deinem Riesenschwanz!“
krakelte sie und kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der
Tischplatte herum. Dieser Aufforderung an den Obdachlosen hätte es
allerdings gar nicht bedurft, denn Heiner haute ihr mit der flachen
Hand ein paarmal kräftig auf die Pobacken und erhöhte das Tempo seiner
Attacken stetig. „Keine Angst, Kleine, ich fick dich durch, bis deine
Fotze glüht!“ tönte der Penner. Jammernd ließ Tanja seine harten
brachialen Stöße über sich ergehen, massierte Heiners dicken
Penisschaft mit ihren Mösenmuskeln und brachte den ungewaschenen Kerl
damit nur noch mehr in Wallung. Heftig atmend pfählte der alte Bock
meine Gattin, rammte ihr seinen dicken Schwanz immer härter und tiefer
ins Fleisch ihrer geilen Grotte und stöhnte dabei wie kurz vor dem
Schlaganfall! Nach etwa zehn Minuten exzessiven Stoßverkehrs merkte ich
plötzlich, wie Heiners Bewegungen immer ruckartiger und wütender
wurden. Der Obdachlose schien sich seinem Orgasmus zu nähern, bohrte
ihr sein langes sehniges Genital noch ein paarmal ganz tief in ihre
Fickgruft und keuchte „Oh, du verfluchte schwanzgeile Nutte! Jetzt
werde ich so vollschleimen, dass dir mein Sperma zu den Nasenlöchern
rausquillt!“. Brüllend spritzte der Penner in Tanja ab, pumpte ihre
Gebärmutter mit seinem dickflüssigen Samen so voll, dass meine Frau
einen ohnmachtsartigen Höhepunkt erreichte! Heiner entlud seine
kochenden Eier zuckend und schimpfend in ihrer herrlichen Möse, die
alsbald von seiner Ficksahne überquoll! Unaufhörlich ejakulierte der
alte Suffkopf in ihrer Muschel und schien gar nicht mehr aufhören zu
wollen. Vor Erschöpfung stöhnend entzog ihr Heiner sein über und über
mit Fotzenschleim und Sperma verschmiertes Glied, das beim Herausziehen
ein eigenartig glucksendes Geräusch verursachte. Als wenn man einen
Korken aus ihrer Spalte gezogen hätte, schoss gleich daraufhin ein
fetter Samenschwall aus ihr heraus und klatschte auf den Fußboden, wo
sich mittlerweile eine ansehnliche Spermalache gebildet hatte.
Nun war Erwin wieder mit Ficken dran. Der Typ saß breitbeinig auf dem
Sofa und wichste schon erwartungsfroh seinen Hengstschwanz. Er rief
„Komm, Tanja, setz dich auf meine Pfahl und reite mich, du geile
Fotze!“, woraufhin meine Gattin sich ächzend von der Tischplatte
hinüber zur Couch bemühte, während die Samenfäden der vorhergehenden
Stecher an ihren Schenkeln hinabliefen. „Wenn ihr Bastarde mich so
weiter fickt, bin ich bald nur noch ein Wrack!“ stöhnte sie klagend,
ging jedoch über der pulsierenden Eichel von Erwin in Stellung und
öffnete mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen, um sich die riesenhafte
Schwanzspitze des Penners langsam in ihre schier unersättliche Möse
einzuführen. Gemächlich glitt sie am prallen Schaft des Obdachlosen
nach unten, bis schließlich der ganze lange Schwanz in ihrem heißen
Loch verschwunden war. Erwin umspannte ihre festen Brüsten, um diese
sanft zu massieren, während meine Alte anfing, den Pennerschwengel
heftig zu reiten. Auf und ab hüpfte sie wie eine Wilde, gab dem Mann
kräftig die Sporen und polierte wirklich gründlich die harte Fickstange
des übel riechenden Kerls. Erwin stöhnte vor Wollust, versuchte nun
auch von unten in sie reinzustoßen, was Tanja erst so richtig in Fahrt
brachte. Unterdessen war Hans, der neben den beiden saß, aufgestanden
und hatte sich hinter den Po meiner Frau gestellt. „Haltet mal einen
Moment still, ich will auch noch in die Muschel rein!“ sagte er
brünstig und drückte seine große Eichel an Erwins Penis vorbei in das
saftige Fickorgan meiner Frau. Diese schrie vor Überraschung laut auf,
denn ihre Vagina wurde nun von zwei monströsen Rohren bis aufs Äußerste
gedehnt! Langsam fingen die zwei Penner nun an, sie im gleichen Takt zu
bumsen, was bei Tanja ein unartikuliertes Jaulen zur Folge hatte.
Synchron rammten die beiden Megadödel tief in ihre geile Punze und
bescherten ihr alsdann einen phantastischen Orgasmus. „Eure Schwänze
zerreißen mir ja die Fotze, ihr elenden Wichser!“ jammerte sie
lautstark, während die schon ziemlich ergrauten Typen sie vehement
durchrammelten.
Unvermittelt zog Hans jedoch seinen Riemen aus der glitschigen Fickröhre
meiner Gemahlin und setzte seine rotglühende Eichel ein Stück höher an
ihrem Poloch an. Der Penner rieb mit der Penisspitze genüsslich an
Tanjas Rosette, was meine Frau aufschrecken ließ. „He, stop! Nicht in
den Arsch, da bin ich noch nie gefickt worden!“ protestierte sie
schnaufend. „Nu‘ mach dir mal nicht in die Hose, Schätzchen! Einmal ist
immer das erste Mal und ich pass schon auf, dass es dir nicht allzu
wehtun wird!“ erklärte Hans lapidar. Der stinkende Bock erhöhte sodann
mit seiner Eichel den Druck auf ihr Arschloch und drückte so lange
dagegen, bis endlich der enge Schließmuskel nachgab und seine Eichel
langsam eindringen konnte. Hans bohrte gemächlich immer mehr von seinem
enorm Glied in ihren Hintern, wobei Erwin derweil lüstern an ihre
harten Brustwarzen saugte und nun auch wieder anfing, sie von unten
rhythmisch zu ficken. Nachdem Hans seine Monsterlatte bis zu seinen
teilweise ergrauten Schamhaaren in ihren superengen Anus gebohrt hatte,
verweilte er ohne sich zu bewegen in Tanjas Darm, um ihr Zeit zu geben,
sich an die ungewohnte Überdehnung zu gewöhnen. Jetzt jedoch begann der
Penner, sie mit langsamen, aber harten Stößen zu ficken, indem er
seinen prallen Schwanz fast ganz herauszog, um ihn aber sofort wieder
ganz tief hinein zu rammen. Mittlerweile hatten sich ihre geschundenen
Ficklöcher glücklicherweise an die beiden Riesenpenisse gewöhnt, und so
empfand meine Gattin langsam, aber sicher Gefallen an dieser
Doppelpenetration! Die zwei Obdachlosen versuchten nun, einen
gemeinsamen Fickrhythmus zu finden, was ihnen nach kurzer Zeit auch zu
gelingen schien, denn Tanja heulte in der Zwischenzeit vor Geilheit und
spornte die Wermutbrüder nun auch noch lautstark an, sie noch schneller
und härter zu ficken. Daher war es auch kein Wunder, dass Hans und
Erwin das Tempo und die Härte ihrer brachialen Stöße nur allzu gern
noch steigerten. Wie zwei Maschinen hämmerten die versifften Fickrohre
der beiden muffelnden Typen in ihre glitschigen Löcher, was sie mit
einem beständigen Stöhnen und Keuchen quittierte. „Komm, Erwin, besorg
’s der Tussi nochmal so richtig! Aber mach schnell, denn ihr Arsch ist
so herrlich eng, dass ich meinen Saft nicht mehr lang zurückhalten
kann!“ johlte Hans und reinigte mit seinem dicken Prügel ihren Arsch
aufs Gründlichste! Erwin bolzte wütend seinen Stab in ihre nasse Möse
und biss kräftig in einen der beiden steifen Nippel, sodass Tanja vor
Schmerz und Geilheit brüllte! Hans stöhnte in der Zwischenzeit immer
lauter und setzte zu einem atemberaubenden Endspurt an. „Oh ja, dein
Hintern ist so geil, ich komme, du Nutte! Ich werde deinen Arsch mit
meinem heißen Ficksaft überschwemmen, du geile Hexe!“ schrie der
Obdachlose und begann mit beinahe spastisch anmutenden Zuckungen, ihr
seinen schleimigen Samen in den Darm zu pumpen. Obwohl der Typ bereits
dreimal innerhalb der letzten Stunden seine fetten Hoden vollkommen
entleert hatte, spritzte er unglaubliche Mengen seines dampfenden
Spermas in ihren Po! Mit brutalen Stößen jagte der Kerl meiner Frau
seine klebrige Sahne in den Arsch, während er dabei wie ein
Neunzigjähriger nach Luft rang! Auch Erwin konnte nunmehr seinen
Samenerguss nicht mehr hinauszögern und pumpte Tanja in zahlreichen
Schüben seinen warmen Fickschleim in die Fotze. Meine Frau war völlig
am Ende und heulte vor Wollust, so arg hatten ihr die beiden
schmuddeligen Stecher zugesetzt!
Als die beiden Penner nach einer scheinbar endlosen Weile ihre dicken
Eier in meiner Gemahlin entleert hatten, waren alle drei an diesem
genialen Fick Beteiligten total erschöpft und ausgepowert. Hans zog
seinen Schwanz aus ihrem Darm, woraufhin ein wahrer Spermastrom
raussickerte und an ihrer Vulva sowie an Erwins noch in ihrer Möse
steckenden Penis und dessen Eiern hinab aufs Sofa floss! Tanja ließ
sich einfach auf die Seite fallen, wodurch auch Erwins Liebessaft aus
der wundgefickten Fotze quoll.
Es herrschte nun eine geradezu gespenstische Ruhe in dem Kellerraum. Ich
hörte nur noch die hektischen Atemzüge von Tanja, Erwin und Hans und
war erstaunt, dass ich noch nicht abgespritzt hatte, denn das
Schauspiel, welches die drei mir geboten hatten, war echt vom Feinsten!
„Ich will sie auch in den Arsch ficken!“ sagte plötzlich Karl im
Befehlston, setzte sich aufs Sofa und forderte meine Frau auf, sich
rückwärts auf ihn zu setzen und seinen Schwanz in ihren Po einzuführen.
„Ich kann doch nicht mehr, meine Löcher brennen und ich bin völlig
k.o.!“ entgegnete sie stöhnend, aber Karl kannte keine Gnade und zog
sie einfach zu sich. Mit gespreizten Beinen griff sie sich Karls Penis
und drückte die Eichel dann gegen ihre Rosette, die von Hans‘
Riesenprügel noch schön gedehnt war und ließ den fetten Schwanzkopf von
Karl vorsichtig in ihren Arsch gleiten. Sie setzte sich jetzt langsam
auf das lange Fickgerät des Penners und ließ den monströsen Phallus bis
zum letzten Millimeter in ihren Darm gleiten, was ohne Probleme gelang,
denn dieser war durch das Sperma von Hans bereits ordentlich geschmiert
worden. Sie fing an, Karl mit langsamen Stößen zu reiten, als Heiner
aufstand und sich mit total hart erigiertem Schwanz zwischen ihre
Schenkel stellte. „Komm, Baby, lass meinen Schwanz nochmal in deine
Fotze rein!“ sagte der Obdachlose und führte seine Eichel an ihre
Schamlippen, welche er sodann teilte und mit einem wuchtigen Stoß
seinen dicken Riemen in Tanjas Möse reinbohrte. Nun legten die beiden
Penner richtig los und rammelten meine Gattin mit wuchtigen und
beinharten Stößen brutal durch! Unablässig drangen die riesigen
Schwänze bis zur Wurzel in die Körperöffnungen meiner Gemahlin ein, die
geil stöhnte und keuchte. „Ja, ihr stinkenden Schweine! Fickt mich, bis
ich in Ohnmacht falle!“ grölte sie heiser und gab sich den schwitzenden
Typen lüstern hin. Ich erhob mich nun von meinem Stuhl und trat, meinen
Schwanz wichsend, neben das geile Ficktrio. Keuchend massierte ich
meinen Dödel und zielte mit der Eichel auf Tanjas Gesicht. Unterdessen
bumsten Karl und Heiner sie wie brünstige Esel so durch, dass sie vor
Lust laut aufschrie und mehrere Orgasmen hintereinander bekam. Jetzt
kamen auch Hans und Erwin zu uns, fingen an, ihre wieder hart
gewordenen Schwänze zu wichsen und feuerten dabei Karl und Heiner an,
meiner Alten den Gnadenstoß zu geben. Karl musste nun jedoch ihrem
engen Anus Tribut zollen, wuchtete Tanja sein steinhartes Rohr noch ein
paarmal in das Rektum und spritzte dann lautstark grunzend in ihrem
Arsch ab. Der Penner pumpte mit verzerrtem Gesicht und keuchendem Atem
sein Sperma in ihren Hintern, wodurch sie einen heftigen Höhepunkt
erreichte. Auch sein Fickfreund Heiner setzte mit rabiaten Stößen nun
dazu an, sie ein allerletztes Mal ausgiebig zu besamen! „Achtung, Baby!
Jetzt spritz‘ ich deine Möse mit heißem Ficksaft voll!“ grölte der
Kerl, bohrte seine Eichel in die Gebärmutter meiner Frau und ließ
jammernd seinen brodelnden Samen in sie spritzen. Das stinkende
Pennersperma füllte die Fickröhre meiner Gemahlin bis zum Überlaufen
ab, so enorm war die Menge an Ficksahne, die Heiner bei diesem letzten
Fick noch in Petto hatte! Auch für mich, Hans und Erwin gab es nun kein
Halten mehr. Wir wichsten wie auf Teufel komm raus unsere Prügel,
zielten auf Tanjas Gesicht und schossen dann fast gleichzeitig unseren
klebrigen Rotz auf sie ab. Selbst Hans ejakulierte noch eine
beachtliche Menge aus seinen Eiern, wenn man bedachte, wie oft er in
dieser Nacht schon gespritzt hatte! Unsere Kanonen feuerten eine
Spermasalve nach der anderen auf meine Frau ab, die mit ihrer Zunge
versuchte, den einen oder anderen Samenfaden aufzufangen. Sie sah
jedenfalls aus, als hätte ihr ein Maler einen Eimer mit Leim ins
Gesicht geschüttet! Der ganze Keller stank nach Sperma und zügellosem
Sex!
Nach etlichen Minuten des Erholens und Verschnaufens begann ich dann
langsam, meiner Frau auf die Beine zu helfen und ins Bad zu führen,
während die Obdachlosen sich total erledigt auf ihre muffligen
Matratzen gelegt hatten. Ich wusch Tanja ein wenig ab, gab ihr ihr
Kleid und half ihr sogar beim Ankleiden. Als sie fertig war, standen
die vier Penner auf und jeder von ihnen dankte meiner Gattin für diese
unvergessliche Nacht durch einen intensiven Zungenkuss. „Es war
phantastisch mit euch! Einfach unglaublich, wie viele Orgasmen ich
hatte!“ erklärte sie den vier alten Böcken. Hans reichte mir die Hand
und lobte mich für meine Toleranz, ohne welche diese geile Ficknacht
gar nicht möglich gewesen wäre. „Keine Ursache! Ich hatte ja auch
meinen Spaß dabei, vor allem virtuell!“ entgegnete ich dem Penner, nahm
meine Frau an die Hand und verließ mit ihr den Kellerraum.
Im Hotel angekommen, fiel sie wie ein gefällter Baum aufs Bett und ich
musste sie mühsam entkleiden. Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es
bereits vier Uhr morgens war. Nachdem ich Tanja zugedeckt hatte, legte
ich mich ebenfalls aufs Ohr und dachte noch eine Weile fasziniert über
die Geschehnisse nach. Ich kam zu dem Schluss, dass so eine Städtereise
wirklich was für sich haben kann…