Frivoles Frühstück
Bea und Günther stehen erwartungsvoll vor Wolfgangs Haustür. Es öffnet Gabi, gekleidet in schwarzen Straps, Mieder und BH. Ihr Outfit unterstreicht ihren schlanken, sportlichen Körper.
Nach einem Begrüßungsküsschen treten wir ein. Jetzt kommt Wolfgang auf uns zu. Auch er trägt schwarze Strapse und einen Damenslip. Die Ausbeulung im Slip lässt sein mächtiges Organ erahnen.
Liebevoll ist der Tisch gedeckt. So kann der Tag beginnen. Bei Champagner und Lachshäppchen plauschen wir ein wenig über Gott und die Welt.
Nur Wolfgang rückelt etwas unruhig auf seinem Stuhl. „Wolfgang, steh bitte mal auf und dreh dich um. Ja, nun bück dich mal.“ Sagt Gabi. Da hat der Kerl doch von uns unbemerkt einen seiner schwarzen Dildos bis zum Anschlag in seiner Arschvotze.
„Habe ich dir das Erlaubt?“ Fragt Gabi mit einer Stimme, die mich innerlich erzittern lässt.
„Leg dich über den Sessel.“ Ist Gabis nächstes Kommando. Da hat sie auch schon die schwarze Klatsche in der Hand. „Dir werde ich deine Geilheit schon austreiben“. Sagt sie und beginnt begleitet von lautem Klatschen die sich ihr bietende Kehrseite zu bearbeiten.
Wolfgang reibt dabei seinen Schwanz am Sessel. Als Gabi sich umdreht, bemerkt sie, dass diese Vorführung uns nicht kalt gelassen hat: Meine Hände kneten die Riesenbrüste von Bea und ihre Hände bearbeiten meinen Steifen.
„Ihr seid ja genauso verdorben wie unsere Schwanzzofe. Los, ich will euch nackt sehen.“ Bellt Gabi.
Als sie Beas volle Melonen sieht, meint sie, dass diese Ballons abgebunden werden müssen. Sofort beginnt sie ihr Werk mit einer weißen Kordel. Wolfgang bekommt die Aufgabe, mir ein Klistier zu verabreichen. So folge ich Wolfgang mit wippendem Ständer in Bad.
Als wir das Wohnzimmer betreten, sehen wir Gabis Werk: Strotzend stehen Beas Titten vom Körper ab. Nun wird sie von Gabi mit Wolfgang ins Bad geschickt um ihren Einlauf zu empfangen.
Erst jetzt fällt mir auf, dass Gabi keinen Slip anhat und ihre bis auf einen schmalen Strich rasierte Möse etwas feucht glänzt. Jetzt gibt es für mich kein halten mehr und ich gehe vor ihr auf die Knie um etwas von ihrem Nektar zu naschen. Damit entlocke ich ihr einen Lustseufzer. Einen Moment später zieht sie im noch fester heran und lässt sich auf den Rücken gleiten um mein Zungenspiel mit weit gespreizten besser genießen zu können.