Fremder Besuch
Unerwarteter Besuch
Vergangenen Samstag war ich einer Wochenendgewohnheit entsprechend früh morgens unterwegs zum Bäcker um mir etwas für ein schönes Frühstück zu kaufen. Letzte Nacht verlief harmlos, ohne Alkohol oder Exzesse, so dass ich auch schon recht früh unterwegs sein konnte. Auf dem Rückweg, kurz vor der Haustür unseres Häuserblocks, konnte ich schon irgendwelche Personen erkennen, die von Tür zu Tür liefen. Das waren wieder die Leute, die uns alle vom Ende der Welt retten wollten. Ach was, einfach wieder abwimmeln – wie immer. Als ich näherkomme, kann ich zwei junge Frauen erkennen, die zu unserem Hauseingang laufen. Irgendwie packt mich der Schalk und ich überlege, ob ich sie mit zu mir in die Wohnung einladen soll. Immerhin ist es recht kalt.
Als ich an der Haustür ankomme klingeln sie bereits fleißig aber ohne Ergebnis. Sie sehen und grüßen mich sehr freundlich und ich frage, zu wem sie denn wollen. Nun sie wollen alle Menschen besuchen und mit ihnen über Gottes Plan usw. reden. Ich sage zu ihnen, dass es für so zwei junge Frauen um diese Zeit recht früh für Gottes Pläne wäre und außerdem sieht es so aus, als ob sich niemand so richtig dafür interessiert an diesem kalten Morgen…aber ich könnte sie beide auf einen Kaffee oder ein Frühstück zu mir einladen. Schon jetzt kristallisiert sich heraus, dass die eine wohl die etwas Lockere zu sein scheint, denn ohne weitere Überlegung kommt sofort ein ja heraus, während die andere zögert und meint, dass sie ja nicht zum Kaffee hier wären, sondern eben eine Botschaft verbreiten müssten. Also erweitere ich mein Angebot und sage, sie könnten mir ja nach dem Kaffee noch etwas mehr erzählen.
Also bitte ich sie herein und weise ihnen den Weg ganz nach oben in die Dachgeschosswohnung. Ich laufe hinter den beiden, kann allerdings durch die langen Jacken oder Mäntel keinen Ausblick auf ihre Po`s bekommen. Schade – verfluchter Winter, denke ich bei mir. Oben angekommen, öffne ich die Tür und bitte sie zu mir in mein Reich und stelle mich natürlich erst einmal vor – das Hr.XXX lassen wir weg…ich bin Martin. Die Entspanntere der beiden, dunklen lockigen Haare stellt sich als Sarah vor und die Andere etwas kleiner und schüchterne heißt Beate. Ich nehme ihre Sachen und hänge sie auf einen Bügel meiner Garderobe. Dann bitte ich sie mir in die Küche zu folgen. Beide schauen sich dabei um und prüfen so etwas das Umfeld in dem ich wohne. Als wir dann in der Küche angelangt sind, fragt Sarah direkt, ob ich denn alleine Leben würde oder Frau oder Freundin hätte. Ich lache und meine, dass sie es ja sehr schnell sehr genau wissen wollte…und bringe sie so wohl etwas in Verlegenheit. Aber nein…ich wohne hier allein. Etwas errötet meint sie dann nur, dass es schön eingerichtet wäre und ordentlich. Darauf erwidere ich, dass man ja jederzeit mit Besuch junger netter Frauen rechnen müsste und daher sollte es schon ordentlich sein. Nach diversen bla bla und einigen Tassen Kaffee und meinem gesamten Einkauf an Frühstückszeug kommt Beate wieder zurück auf ihr „Anliegen“. Ich verdrehe kurz die Augen, was Sarah unwillkürlich auflachen lässt. Aber ich sage, versprochen ist versprochen, also soll sie erzählen, was sie auf dem Herzen hat. Das religiöse Zeug spare ich mir hier…ich glaub ich kann mich nur an Bruchstücke erinnern…:)
Nachdem sie dann ca. 10 Minuten darüber referiert hatte, was Gott alles tun würde, damit wir alle schön in einem Paradies leben können, bat ich beide ins Wohnzimmer, wo es etwas gemütlicher wäre. Als wir dann platz genommen hatten, machte ich den beiden ein Angebot. Ich würde ihnen Fragen stellen und sie müssten diese wirklich Wahrheitsgemäß beantworten. Sollte ich merken, dass sie mich belügen, würde ich sie rauswerfen und sie brauchten nie wiederkommen bzw. ich würde jedem weiteren Besuch der hier an meiner Tür klingeln würde erzählen, dass sie mich belogen hätten. Sollten sie es mir nicht erzählen wollen würde ich dies akzeptieren, aber sie sollten dann nicht erwarten, dass ich weiteres Interesse hätte ihnen zuzuhören. Sei könnten mich im Gegenzug natürlich auch alles fragen was sie wollten. Sarah war wie erwartet die schnellere und stimmte gleich zu während Beate etwas unruhig wurde letztendlich nach einem Schubs von Sarah zustimmte. Also fragte ich erst einmal wie lange sie denn schon bei dieser Sekte wären. Hier kam von Beate wie aus der Pistole geschossen, dass dies keine Sekte sein. Ich entschuldigte mich und fragte noch mal, wie lange sie denn diesen Glauben hätte. Beide erklärten mir, dass sie von Kindheit an so aufgewachsen wären und schon immer dabei wären. Dann fragte ich sie nach ihrem Alter und beide waren seit kurzem 19 und würden zur Gemeinde im Nachbarort gehören und auch dort gerade ihre Ausbildung machen. Nach ein paar harmlosen Fragen ihrerseits zu meiner Person, fragte ich, ob ich ihnen einen Orangensaft oder Sekt oder Gemisch anbieten dürfte. Wie erwartet überlegte Beate und wollte schon nein sagen, aber Sarah kam ihr zuvor und meinte klar doch! Also öffnete ich schon einen Sekt, den ich immer im Kühlschrank hatte und stieß mit beiden an. Ich erklärte ihnen, dass sie wohl am heutigen Morgen hier sonst niemanden angetroffen hätten, der sich für sie zeit genommen hätte und dass sie sich sonst wohl in der kälte ziemlich einen abgefroren hätten. Beide stimmten mir zu und die Situation wurde merklich entspannter. Ich schenkte noch einmal nach und holte zu meinem eigentlichen Interessensgebiet aus…ich wollte wissen was sie schon so erlebt hätten. Also fragte ich nach ob sie einen Freund hätten. Jetzt wurde ich total überrascht. Beate wurde sichtlich blas, denn sie schien zu ahnen was passieren würde. Aber sie begann zu erzählen, dass sie bis vor einem Jahr einen Freund für ein Jahr gehabt hätte. Auf meine Frage, was das für einer gewesen wäre und was sie so getrieben hätten stockte sie erst, erzählte dann aber doch. Nun zuerst hätten sie geknutscht. Später dann hätte er sie gestreichelt – auf den Klamotten und später auch drunter. Ich wollte Einzelheiten wissen. Sie zögerte wieder. Also fragte ich nach, ob sie das den Verantwortlichen der Gemeinde denn schon berichtet hätte, worauf sie sehr schnell mit dem Kopf schüttelte. Ich meinte nur, mir könnte sie es erzählen, dass hätte weniger Konsequenzen als wenn die Leute aus der Gemeinde das wüssten. Also erzählte sie weiter, dass er eben wollte das sie ihn anfassen sollte – das hätte sie aber nie gemacht und deswegen wäre es auch auseinandergegangen. Was er bei ihr noch alles gemacht hätte, wollte ich wissen. Zögerlich erzählte sie davon, dass er ihre Brüste angefasst und ihr in ihre Unterwäsche gefasst hätte. Es wäre schon sehr aufregend gewesen aber sie hätte immer ein schlechtes Gewissen gehabt. Sarah saß während Beate erzählte fast mit offenem Mund da, das hatte sie wohl so ihrer Freundin nicht zugetraut. Mit dem gesagten war ich noch nicht zufrieden, also fragte ich weiter, ob sie sonst noch lustiges getan hätten. Darauf erzählte sie, dass sie beide einmal nur mit Unterwäsche bekleidet aufeinander gelegen und er sich an ihr gerieben hätte. Sie hätte seinen harten Penis gespürt und es wäre recht schnell vorbei gewesen. Es hat ihr zwar gefallen, aber das schlecht Gewissen und am Ende war sie froh, dass es doch so schnell rum gewesen wäre. Als er sie dann nackt sehen und sie ihn auch anfassen und küssen sollte, dann hätte sie ihm gesagt, dass sie das nicht können würde und sie Schluss machen würde. Ich meinte, dass die ganze Sache ja eher von ihrer Religion aus sehr seltsam wäre, denn immerhin hätte es ihr ja ansatzweise gefallen. Darauf erwiderte sie nichts weiter. So wollte ich nun noch wissen, ob und wie sie es sich selbst machen würde und ob sie sich Pornos ansehen würde. Jetzt wurde sie vollends verlegen, nahm noch den letzten Schluck von ihrem Sekt und sagte JA. Ich was ja? Sie erklärte, dass sie es sich schon selbst machen würde und zwar so zwei bis drei mal in der Woche, entweder am Abend im Bett oder unter der Dusche oder in der Wanne. Ab und zu würde sie sich auch Pornos ansehen, das aber eher selten. Auf die Frage, was sie hier bevorzugen würde, meinte sie, dass es Videos wären, bei denen die Frau bestimmen würde. Ich musste nachfragen, weil dies nicht eindeutig genug war. Sie erklärte, dass es meist Videos wären, bei denen die Frau sich auf das Gesicht des Mannes setzen würde und er sie lecken müsste, während er sich nicht anfassen dürfte. Am Ende würden die Frauen den Männern erlauben sich anfassen zu dürfen und man könnte schön sehen, wie schnell die Männer dann spritzen.
Das Gespräch hatte mich heiß gemacht und nicht nur mich. Sarah saß auch mit offenem Mund da. Sie die sonst her vorlaut war und ohne lange zu überlegen antwortete, war nun völlig perplex über die Geschichte ihrer Freundin, die sie soeben zum ersten Mal zu hören schien. Ich nutze die Gelegenheit um einfach noch einmal nachzuschenken. Irgendwie war die Stimmung seltsam mit einem knistern in der Luft, so das wir alle erst einmal einen schönen Schluck tranken und das gehörte auf und wirken ließen. Nun richtete ich meine Frage an Sarah. Sie antwortete, dass sie keinen Freund hätte und so noch keine Erlebnisse dieser Art berichten könnte. Zwar hätte sie mal geknutscht aber das eher einfach so. Ich hakte nach…einfach so. Sie…ja…ein Klassenkamerad in der 9. Klasse. Ich etwas irritiert…und seit her nicht mehr. Sie wurde etwas nervös meinte dann aber fest, dass die Jungs in ihrem alter doch recht kindisch wären und immer nur an die Wäsche wollten. Dafür wäre sie sich aber zu schade für einfach so. Auf die Frage nach es sich selbst schönmachen und Pornos, erzählte sie frei heraus, dass sie Pornos zwar schon gesehen hätte aber eher uninteressant fände. Sie würde sich viel lieber lange streicheln und sich vorstellen, was bestimmte Personen wohl mit ihr anstellen würden. Gleich nachdem sie das gesagt hatte, kam auch schon die Frage, wie das bei mir wäre. Also antwortete ich, dass ich schon einige Freundinnen gehabt hätte, auch schon längere Beziehungen. Selbst wenn ich in Beziehungen war, habe ich es mir regelmäßig selbst gemacht – entweder hat mir die Partnerin zugeschaut, geholfen. Ich hätte schon einen dreier mit einer Frau und zwei Männern gehabt, auch schon Erlebnisse in der Jugend mit Männern und dass ich sowohl Videos als auch im realen Leben gerne mal einen Schwanz blasen würde. Bei diesen Worten fielen beiden fast die Augen raus. Darauf sagte erzählte ich, dass ich auf diesem Gebiet zwar durch meine Eltern extrem streng erzogen worden wäre, aber festgestellt hätte, dass es einfach zu viel Spaß machen würde. Ich hätte nichts getan, was anderen geschadet hätte und wenn mir irgendwas missfallen würde, dann würde ich dies eben auch sagen. Alles in allem kann ich mich nur an schöne und extrem geile Erlebnisse erinnern. Beate fragte nach der Toilette und nachdem ich ihr den Weg erklärt hatte, war ich für einen Moment mit Sarah allein. Jetzt wollte ich die Gelegenheit nutzen um zu sehen was passieren würde. Ich fragte sie, ob sie denn nicht gerne mal in echt einem Mann zusehen würde, wie dieser es sich selbst macht? Jetzt kam das erste Mal die Antwort nicht so spontan, sondern sie überlegte tatsächlich. Anscheinend war sie etwas unsicher, was ihre Antwort für Auswirkungen haben würde. In diesem Moment kam Beate wieder herein und fragte was los wäre. Jetzt war ich überrascht, denn Sarah erklärte, dass ich vorgeschlagen hätte, dass sie mir zusehen könnten, wenn ich es mir selbst machen würde. Ich wollte noch Einspruch erheben, als Sarah weiter erklärte, dass sie beide sich dabei aber auch ausziehen müssten, damit ich etwas hätte, was mich anheizen könnte. Beate schien nicht so erschrocken wie ich es in diesem Moment erwartet hätte. Mit ihren etwas zerzausten Haaren und ihrem roten Kopf – wohl die Wirkung des Sektes – sah sie sowieso aus, als ob sie gerade ein geiles Erlebnis gehabt hätte. Sie nickte ganz langsam und meinte leise OK. Hatte ich eben richtig ein OK gehört. Ich konnte es kaum fassen. Schnell erhob ich noch einmal das Glas für einen schluck und wir tranken gemeinsam aus. Jetzt war Beate gar nicht mehr so schüchtern sondern setzte sich direkt neben mich und nahm meinen Kopf, zog ihn zu sich und begann mich zu küssen, was ich natürlich gerne erwiderte. Sie hatte so wunderbare volle Lippen und ihre Zunge kam fast fordernd in meinen Mund und begann mit meiner Zunge einen recht wilden Tanz. Gleichzeitig spürte ich eine weitere Hand auf meinem Oberschenkel und diese bewegte sich zärtlich auf und ab. Als ich mich kurz von Beate löste, nahm ich Sarahs Kopf und zog ihn zu mir und küsste sie wiederum auf ihre Lippen. Sie zeigte wesentlich weniger Eigeninitiative und überlies es mir, wie sehr ich sie küsste und wieviel Zunge ich ihr zumuten wollte. So verging eine ganze Weile und ich erklärte, dass ich verdammt heiß wäre und ihnen gerne live zeigen würde, wie ich mir meinen Schwanz wichse. Dazu begann ich mich langsam auszuziehen. Ohne extra zu erwähnen, dass ich es natürlich extrem geil finden würde, wenn sie sich auch ausziehen würden, taten sie dies bereits von sich aus. Wenn es nach meiner Geilheit gegangen wäre, dann hätte ich den beiden und mir die Klamotten vom Leib gerissen und die beiden so richtig ran genommen…aber ich wollte die geile Situation nicht verderben und außerdem wollte ich nichts tun, was als Zwang ausgelegt werden könnte. Sie sollten es von sich aus tun, wenn sie es tun wollten. Als wir alle drei nackt waren, konnte ich die beiden Schönheiten bewundern. Sie waren ein Traum. Auf der einen Seite ein geiler Anblick anderseits so unschuldig in dem was sie bisher erlebt hatten. Zarte helle Haut, wunderschöne feste Brüste und obwohl sie doch nach ihrer Aussage nicht sexuell aktiv waren, hatten sie zumindest eine Teilrasur. Hier konnte ich einen gravierenden Unterschied erkennen. Beate hatte eine geschlossene Pussy, die in ihrer Form nur einen Schlitz mit einem winzigen Knubbel hatte, während Sarah deutlich sichtbare Schamlippen hatte, die bereits heftig geschwollen waren und an denen man leicht Nässe erkennen konnte. Ich legte mich nun auf den Rücken zwischen die beiden und begann meinen Schwanz zu massieren und meine Eier zu kneten. Sichtlich fasziniert schauten sie mir zu, währen ich meine Blicke immer wieder auf ihre Titten und Muschis wandern lies. Beate war die erste, welche die Initiativer ergriff und mich ganz zaghaft berührte. Ich lies meinen Schwanz los und dieser zuckte fest von mir abstehend, fast schmerzhaft dem Platzen nahe. In diesem Moment war es endgültig mit der Beherrschung der Beiden vorbei. Ich hatte 4 Hände an meinem Schwanz und Eiern und mal mehr oder weniger geschickt berührten, wichsten oder kneteten sie mich. Selbst diese Unerfahrenheit in den Berührungen steigerte meine Erregung, so dass ich mich ziemlich darauf konzentrieren musste nicht zu kommen. Meine Hände gingen nun meinerseits links und rechts von mir auf Wanderschaft und streichelten Oberkörper, Titten, Nippel soweit ich sie erreichen konnte. Dann ging ich jeweils auf Wanderschaft zwischen die beine der Beiden und als ob es eine Art synchronturnen gewesen wäre, öffneten beide ihre Beine etwas mehr um mir den Zugang zu erleichtern. Wiederum ganz vorsichtig begann ich mein Spiel mit den Fingern, nicht in sie eindringend sondern außen streichelnd und durch ihre eigenen Bewegungen den Druck auf meine Hände verstärkend. Ich spürte auch hier wieder den Unterschied der beiden. Die anfangs so schüchterne Beate erhöhte schnell den Druck auf meine Finger und begann sich auf meiner Hand zu bewegen, währen Sarah sich eher von mir verwöhnen lies. Urplötzlich, so dass ich fast erschrocken war, dass die Situation in das Bewusstsein der Beiden gelangt sein könnte, erhob sich Beate. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn zielstrebig bewegte sie sich in Richtung meines Kopfes und nahm wie selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz. Jetzt allerdings war es um meine Beherrschung geschehen. Ich konnte nicht mehr anders, als meine Zunge herauszustrecken und zu lecken als ob es um mein Überleben gehen würde. Ihr glatter Schlitz und ihre kleiner Knubbel hatten es mir angetan und für sie schien es auch kein Halten mehr zu geben. Sie bewegte sich derartig heftig auf meinem Gesicht, dass ich schon Angst hatte, dass ich ersticken müsste. Ihre Säfte flossen über mich und ich konnte gedämpft ihr Stöhnen hören, während ihre Schenkel meine Ohren an der Wahrnehmung der Umgebung hinderten. Gleichzeitig spürte ich weiterhin die Hände an meinem Schwanz und ich konnte auch eine Veränderung der Technik feststellen. Was anfangs zärtlich und fast unbeholfen wirkte, war jetzt einem festen Griff und zielstrebigen Wichsen gewichen und es konnte sich nur noch um Momente handeln bis ich explodieren würde. Während ich mich kurz so in meine Situation hineinfühlte, brach Beate auf mir zusammen. Sie floss anscheinend aus, denn mein ganzes Gesicht war über und über nass und ich drohte fast zu ersticken, denn sie lag nun mit den gesamten Gewicht auf meinem Mund und Nase. Gleichzeitig hörte Sarah auf meinen Schwanz zu wichsen. Hören konnte ich auch nicht viel…und so bleibe mir nichts anderes als noch etwas zu warten, bis ich mich aus meiner geilen aber dennoch misslichen Lage befreien musste. Glücklicherweise kam Beate mir zuvor und erhob sich langsam von mir. Sie bot ein Bild aus Leidenschaft, Ekstase und Gleichzeitig Benommenheit und wohl etwas Scham vor dem was soeben passiert war. Ich suchte schnell ihre Hand und zog sie zu mir, so bestimmt, dass sie sich nicht gleich entziehen konnte aber dennoch mit so viel Gefühl, dass ich sie frei gegeben hätten, wenn sie sich hätte mir entziehen wollen. Sie kam tatsächlich mit ihrem Gesicht bis zu mir und flüsterte etwas von Entschuldigung. Ich küsste sie einfach nur sanft. Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war und ist einfach das geilste, was ich so erlebt habe. Sie lächelte etwas verschämt und ich wiederholte es für sie…es ist wunderschön und alles ist ok. Sarah grinste über beide Ohren und sagte so richtig dreckig heraus, dass sie nicht gedacht hätte, dass Beate so eine „geile Sau“ sein könnte. Jetzt, jetzt wollte sie das aber auch. Also kaum nachdem ich kurz eine Verschnaufpause hatte, setzte sich Sarah auf mich und presste mir ihre Lippen auf meinen Mund. Sie setzte sich so auf mich, dass ich ihren Po bewundern konnte und ich mir ihre Hüften ergriff um sie fester auf mich zu ziehen und sie in ihrer Bewegung zu unterstützen. Währenddessen spürte ich die Hände von Beate an meinem Schwanz, der sich auch nur kurz erholen konnte. Sie war zwar noch etwas ungeschickter in ihrer Bewegung, allerdings spielte dies keine Rolle mehr. Sie knetete mit der einen Hand meine Hoden, dass ich wohl schon deshalb bald spritzen würde. Mit der anderen Hand wichste sie mal gleichmäßig, mal stockend meinen Schwanz. Es war so weit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit lauten Stöhnen in Sarahs Fotze und mit festen Ziehen und Drücken an ihrem Becken zog ich mir Sarah heftigst über mein Gesicht, währen meine Lippen, Zunge und auch meine Nase abwechselnd zwischen ihre nassen Lippen stießen. Ich spritze los und bekam fast keine Luft mehr, was meine Höhepunkt in diesem Moment noch viel intensiver werden lies. Gerade jetzt nahm Beate ihre Hände von mir und ich musste meinen Schwanz selbst in die Hand nehmen und heftig weiter wichsen, so heftig war dieses Gefühl. Ich musste weiter machen! Ermuntert davon, nahm Beate wieder ihre Hände und bearbeitet meinen Schwanz weiter. Währenddessen erhöhte ich noch einmal das Tempo mit meiner Zunge und biss sogar leicht in die dick geschwollenen Lippen von Sarah die sich auch wenige Momente später versteifte und sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht fallen lies, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Gedämpft konnte ich heftiges Stöhnen wahrnehmen und spürte gleichzeitig Finger, die sich in meinen Oberkörper krallten. Sie erhob sich immer wieder kurz um mir uns sich Erholung zu verschaffen und ich hörte die beiden kichern. Als Sarah von mir abstieg, konnte ich den Grund erkennen. Sie hatte im Gesicht, in den Haaren und auf ihrer Brust spuren meines geilen Spritzens und auch auf mir war noch eine beachtliche Menge meines geilen Saftes. Ich zog auch Sarah zu mir herunter, küsste sie und leckte an meinem Sperma. Wieder waren beide für einen kurzen Moment überrascht, aber im nächsten Moment probierten sie zaghaft mit dem Finger kleine Mengen meines Saftes und meinten, dass es nicht wirklich schlimm wäre. Ich wollte in diesem Moment erst einfach mal nichts sagen sondern das soeben erlebte wirken lassen.
Nach einer weile Fragte Sarah, ob sie bei mir duschen könnte, da sie so nicht bleiben könnte. Wir mussten lachen und ich sagte, dass es ja selbstverständlich wäre. Jetzt überraschten mich die Beiden, denn sie gingen gleichzeitig zusammen ins Bad und kamen auch nach einer Weile zusammen angezogen zurück. Ich lag mit T-Shirt und Unterhose auf dem Sofa und freute mich über den Anblick der Zwei.
Sie sagten mir, dass es zeit wäre für sie zu gehen. Sie wären über das erlebte zwar etwas irritiert, aber es wäre sehr schön gewesen. Ich meinte sie könnten jederzeit wiederkommen – aber egal ob sie wiederkommen würden oder nicht, sie sollten es sich gut Überlegen, was sie aus ihrem Leben machen würde. Eine Religion dieser Art, die Menschen Freude und eigene Entscheidungen verbietet, dies würden sie bestimmt irgendwann bedauern. Ich versprach ihnen dennoch auf keinen Fall einem ihrer Leute, die mich möglicherweise besuchen kommen würden, etwas von diesem Erlebnis zu erzählen. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen sie wieder…und seit her warte ich gespannt darauf, dass es wieder an meiner Türe klingelt.