Ficken – Blasen – Schlucken –
… WIE ALLES BEGANN UND WEITER NOCH SO WURDE …
– FICKEN – BLASEN – SCHLUCKEN –
Erschrocken ist vielleicht der richtige Ausdruck.So einen Prengel hatte
ich noch nie gesehen! Vermutet schon,das dort etwas in der Hose schien.
Aber dann so ganz in Natura,blieb mir dann doch förmlich die Spucke weg!
Hart gekrümmt und steif durchgebogen präsentierte sich die Latte des
Freundes,dick und so lang gekrümmt wie eine gekränzte Fleischwurst,in
ihrer Konsistenz allerdings nicht so wackelig,nicht so weich,und schon gar
nicht im direkten Vergleich betrachtet,so zu enthäuten und essbar!
Eines war schon klar,diese Latte stand zum Sex und zum Ficken!
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Wie im Traum schloß ich die schmalen Riemchen der steilen Stilettos und
stöckelte so hochhackig entkleidet zum Bett des Freundes! Noch etwas uner-
fahren schmiegte ich mein Gesicht an die Unterbaucheite des Liebsten,und
atmete wie selbstverständlich die leichten Geildunstmischung aus Urin und
Sperma,die dem steifen Penisanatomie,noch von der entledigten,hautengen
Schlüpferhose her anhaftete.
Noch etwas scheu küsste ich den Schaft des Freundes,fuhr mit zitternder
Zunge über den ausgekrümmten Samenstrang,langsam vortastend hinab über die
aufgerunzelte Haut der beutelgroßen Hoden und von dort wieder hinauf über
die vorhautzurückgestreifte,freigezogene Eichel.Dort trällerte meine feuchte
Zungenspitze noch etwas unsicher den freigelegten Eichelkranz umher,benippelte
dort zärtlich auch den gefeuchteten,männlichen Schlitz.
Ich denke schon,das es dem Freund gefallen hat,denn ausquellende Lusttropfen
drangen aus seiner Eichelöffnung empor,nachdem ich zärtlich und langsam mit
Mundspeichel und scheuer Lust anzusaugen begann,….
…..auch seine beinsteife Schwanzauskrümmung hatte die mögliche,maximale Unter-
bauchbogen-Aushärtung erreicht,….überschritt dort auch deutlich die Höhe des
flachen Bauchnabels….. Ein zärtliches Lustwonnegefühl durchströmte mich spon-
tan! Das der Freund mich mochte,signalisierte ganz einfach seine brettharte Aus-
steifung,die weiterhin noch – wie mein Freund es ausdrückte – fast schon lustvoll
schmerzhaft,in einer beinharten Lattenaussteifung zunahm,….kurzum gesagt,der
ficksteife Schwanz des Freundes drückte steinhart über seiner flachen Bauchdecke
an – und sie suchte nach einer entsprechenden Befriedigung – ……
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Immer wenn ich wie noch im Traum kurz die Augen öffnete sah ich auf reale,pul-
sierende Adern,auf pralle,aufrunzelnde Hodenhaut – und auf hautbedeckte Hoden-
eier,die in ihrem aufschwellenden Sackbeutel,nur zu diesem einem Zweck langsam
in ihrem Hautsack kontinuierlich emporstiegen;sie wollten aufgestautes,körper-
heißes Sperma,so bald als möglich lustvoll in einen Freundesmund ausspritzen!
…..
Ich spürte die rechte Hand des Freundes die leicht in meine langen Haare
drückte,immer dann,wenn das harte Glied in meinen Mund tiefer eindrang und dort
an meine empfindsamen Innenwände anstieß.
Eine zuvor über den inneren Gaumenbereich aufgesalbte Enmulsion sollte dort für
einen würgereizgeminderten Oralverkehr sorgen,insbesondere dann,wenn die pralle
harte Eichel des Freundes am Gaumenbereich anstieß,oder diese etwa auch,den
Rachenbereich des nach Luft gurgelnden Schatzes aufsuchte!…..
Zwei steife Finger des Freundes suchten beständig das leicht gekräuselte Arsch-
loch des Blasschatzes auf,stießen dort langgliedrig in die Öffnung des After ein
und machten sich dort in seinem körperwarmen inneren,gezielt an einer Prostata-
massage zu schaffen! Der Freund registrierte es wohl,das unter dieser Massage,dem
Schatz ein paar lustvolle Tropfen gelben Urins aus der Eichelöffnung hervortraten!
….. das bewegte den Liebsten allerdings nicht,mit seiner Massage etwa aufzuhören!
„…Komm´,lasse deinen weißen,nackten Fickarsch sehen,mein Schatz,…!“
– grunzte rauh mein Fraund – und fingerte etwas kräftiger an meiner Prostata-
region herum –
„… zeige mir deine scharfen Stilettos,du süßes Ferkel,wenn du mich feucht
bläst und geil saugst….!“ – so führte der Freund noch weiter aus –
Dicke Lusttropfen sickerten nun mit Urin gepaart aus meiner feuchten Eichel,
sie machten diese klebirg,sehr gleitfähig,und sehr feucht! ….
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Unvermittelt fühlte ich die rechte Hand des Freundes an meinem kurzen Steif-
glied,sie schloß sich dort zur Hohlfaust und massierte dann männlich kräftig –
aber dieses sehr gefühlvoll und wie in Zeitlupe,sehr sehr langsam,……
„…wir haben noch sehr viele Stunden Zeit,mein Liebling,…“ – raunte in
lustvollen Grunzton der Galan – „…du kannst dein heißes Spritzsperma sicher-
lich noch eine ganze Weile zurückhalten,mein lieber Schatz,…das hält die
Anspannung und deine Lustwilligkeit noch eine angemessene Zeit aufrecht!….
….wie langsam die widerstandsfähige Vorhaut sich der fäustlichen Zugkraft des
Freundes unterwarf,sich die anhaftenden,dünnen Hautfädchen dehnbar anspannten,
das die Penishaut fast transparent in dünnster Äderung erschien.Die dünngeäderte,
augestraffte Penishaut gab sogar empfindsam nach bis an die körperwarmen Hoden,
und glitt von dort durch Freundesfaust geführt,wieder langsam und aufgereizt,
zu der ausfädelnden Eichel zurück…..- ich fühlte es mächtig und wunderschön!-
„..gib´dich ganz den Gefühlen hin,mein Schatz,und blase mich…! „
Wie Recht der Freund nur hatte !!
Vorsorglich hatte mein Partner einen angefeuchteten,großen Waschlappen mit seinen
leicht ausgelappten Innenseiten in die Austropfrichtung meiner Schwanzsspitze
geschoben…..
„…dort kannst du dann tief deine Lust hineinspritzen,mein lieber Schatz,
falls du dem Samendruck nicht länger standhalten können solltest,….ich lege
natürlich dann kräftige Hand an,und schüttele deine Schatzpalme aus…“
– so grunzte der Freund- ich war wahnsinnig verliebt und blies!
`Ich sollte mir nur keinen größeren Zwang antun,wenn es dann soweit wäre,er fände
auch eine spermabekleckerte Faust recht angenehm,die schließlich mir eine hohe Lust
und eine mir daran anschließende,wohlige Entspannung bereite´……
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Nicht nur unter dieser Voraussetzung fädelte es mir kontinuierlich aus der lust-
feuchten Eichel – hinein in die Innenseiten des erwähnten Waschlappens….
Der Freund hörte auf zu manipulieren,strich seine verschleimte Handfläche
über meinen blanken Bauch!
„…ich möchte das du nun ohne Hilfe deiner Hände bläst und saugst,…!“
– grunzte rauh der Freund und positionierte meine stützenden Hände aus der
Reichweite seines steifen Schwanzes –
„…komm,mein Schatz,…lege deine Hände entspannt hinter deinen Rücken,…..
ich halte sie dir dort fest,…… und nun sauge und blase so kräftig du es
nur kannst,….du magst es doch so Samenkräftig hineinstoßen in deinen Luder-
mund,…nicht wahr?? du geliebte Sau..??….!“
Die „geliebte Sau“ wahr wohl lustvoll zärtlich gemeint,und sie saugte und blies
den Steifprengel,die geliebte Sau – und sie ahnte auch schon,das gleich nun eine
größere Menge aussprudelnden Samens in ihrer Mundhöhle aufzunehmen sei ???
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Und dann schluckte ich,…röchelte ich,und schluckte ich,schmeckte metallischen
spermigen Samen,rang zwischenzeitlich nach Luft und gab eine Schleimflut preis die
der Freund nun an mir zu einem schnellauswichsenden,heftigen Samenorgasmus brachte!
…..
Ein paar lustvolle nachzuckende Samenstrahlen schoßen über die Öffnung des Wasch-
lappen hinaus.Ein paar Strahlen des ausspritzenden Lustsamens landeten sogar in
meinem Gesicht,blieben dort kleben,teilweise fädelten sie auch an dem mit Geilschleim
besudelten Schwanz des Freundes,ebenso schoß ein Strahl des Spermas nachzuckend
durch die Luft,und hing dann an den angespannten Hodeneiern des Freundes.
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Es war der pure Wahnsinn gewesen,so fühlte ich es! Dann drückte der Freund mich
sachte auf das Bett zurück. „…ich will mit dir Zungenküssen,mein Schatz…!“
Der Freund stieg über mich,In seinen aufstützenden Armbeugen bog er meine zittern-
den nackten Schenkel an meine bloßen Körperseiten zurück. Die Füße stiegen langsam
steil in Richtung der Schlafzimmmerdecke empor.
„…sage das du mich liebst,….“ – ich sagte es –
Nun war klar,das der Arschfick nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Aber das ist nun Sache des zweiten Teils ….
:::: ENDE DES ERSTEN TEILES ::::
– CROSSBOY2011 –