Festgebunden und in den Mund Gefickt
Morgens gegen 4 Uhr war ich wieder so weit. Ich musste mal wieder so richtig misbraucht werden. Ich begann also, mich schön planmäßig vorzubereiten. Glatte Rasur, dicke Schicht Make-up, Metallicgrüner Lidschatten, knallrote Bonbonlippen und graue Kurzhaarperücke. Es war recht kühl draussen also zog ich unter meinem hautengen, schwarzen Gummi-Etuirock eine Strumpfhose in Hautton an. Oben Silikontittchen mit durchsichtiger, schwarzer Wickelbluse darüber. Hautton Lackpumps mit Plateau und hohem Spitzabsatz und grüne OP-Gummihandschuhe rundeten das Anal-Nutten Bild schön ab. Darüber warf ich mir meinen taillierten braunen Lederblazer und hinaus in die Nacht!
Ich hatte beinahe schon aufgegeben, als mein perverser Stecher auf seinem klapprigen Damenfahrrad um die Ecke zum Sportplatz einbog. Fast hätte er mich über sehen. Aber als ich laut „pssst!“ machte, drehte er sich nach mir um und wendete bereits sein Fahrrad.
Zuerst wollten wir zum üblichen Fickplatz im Wald gehen, aber es war noch zu dunkel und kalt. Ich hauchte ihm in’s Ohr; „lass‘ uns zu mir in die Waschküche gehen, da kannst Du mit mir machen, wasimmer Du willst… Ich stöckelte vor ihm her und wackelte dabei lasziv meinen Arsch im engen Gummiröckchen bis er anfing, mir von hinten zuerst über den prallen Latexarsch zu streicheln und dann zu versuchen, mir unter den engen Gummirock zu fassen. Ich zog mir bereitwillig das Gummiröckchen hoch und er fing an, mir zwischen den Schenkeln rumzufummeln. Den Rest des weges zu Wohnhaus und Waschküche hatte ich nur noch meinen Lederblazer und meine Strumpfhose an. Das machte ihn so geil und steif, als ich vor ihm auf meinen Plateuapumps daherstöckelte.
Als wir die Waschküche erreicht hatten, zog ich mir meinen Lederblazer aus und stand im grellen Licht des Waschkellers nur noch in Pumps, Strumpfhose und durchsichtiger Bluse da. Ich holte zwei Lederfesseln hervor. „Fessele mir die Knöchel und binde mir die Arme hinter dem Rücken zusammen“ wies‘ ich ihn an. Schauer der Lust übergossen mich, als er meine Schlanken Fesseln ganz eng an meinen Hautfarbenen Plateaupumps zusammen band. Danach dreht ich mich um, und ließ‘ mir die Arme auf den Rücken binden.
So lag ich dann auf dem staubigen Boden der Waschküche, mit Lederriemen an Armen und Beinen gefesselt. Er trat an mein Gesicht heran und machte seine Hose auf. Er zog seinen Penis heraus und wollte ihn mir in den Mund stecken. Ich lag aber dermassen hilflos gefesseltam Boden, dass er mich hochziehen musste, bevor er steifes Glied in meinen Mund schieben konnte. Er war geil wie ein Eber und fing an, heftigst mein Gesicht zu ficken. Diesmal kannte er kein Pardon und fickte meinen mund regelrecht ab. Zum Schluss, begann er mich ganz tief in Rachen zu ficken. Ich konnte seinen erigierten Penis tief in meinem Mund spüren, bis er mit einigen heftigen Stoßbewegungen seinen Schwanz abermals tiefer reinstach num dann gegen meine Rachenmandeln abzuspritzen. Um nicht zu ertsicken, musste ich sein ganzes Sperma wiederstandslos herunterschlucken.
Er hatte seinen Spass gehabt und mein ganzer Mundraum war klebrig vor seinem Samen. Jetzt wollte ich meine Belohnung als fetisch-Blasnutte haben. Ich drehte mich um auf den Bauch „peitsch mir zur Belohnung den Arsch aus!“ Er nahm den Bambusstock, den ich wohlweislich mit gebracht hatte, und verpasste mir 4-5 scharfe Hiebe auf meinen runden Fickarsch, der nur noch in eine duenne Strumpfhose gehuelltwar….
Er hörte ploetzlich auf, band mir Fesseln und Arme los und liess mich ganz kommentarlos abgefickt aund ausgepeitschjt auf dem staubigen Boden der Waschkueche liegen. Er hatte wieder seine „geile Sau“ bekommen….