Ferien bei Tante Heidi – Teil 22
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liebe Leser, liebe Freunde von Tante Heidi es hat lange gedauert und ich danke Euch für die Geduld, die ihr hattet. Ich hoffe jetzt wieder regelmäßiger an dieser Story schreiben zu können. Viel Spaß beim Lesen und last mich wissen, was ihr denkt! Gute Kommentare sind die beste Motivation und vielleicht geht es ja dann auch schneller voran!
22.
Am nächsten Morgen war ich immer noch etwas erledigt und wollte gar nicht aufstehen, als Tante Heidi rief. Erst nach mehreren Rufen merkte ich, das sie gar nicht mehr neben mir lag, sondern ihre Rufe von unten kamen. Sie hatte offenbar schon das Frühstück für uns vorbereitet.
„Ich komme gleich“, rief ich und warf die Decke ans Fußende des Bettes. Schnell ins Bad und dann runter an den Tisch, denn so langsam bemerkte ich wie hungrig ich schon war.
Auf dem Weg die Treppe herunter roch ich schon den Duft frischer Brötchen und Tante Heidis Bohnenkaffee.
„Guten Morgen mein Liebling“, sagte Tante Heidi, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen.
„Guten Morgen Tante Heidi!“ antwortete ich, „ich habe einen Bärenhunger, so dass mir richtig die Beine zittern.“
„Haha,“ lachte Tante Heidi, „meine Beine zitterten heute früh auch, aber ich glaube das kam nicht vom Hunger,“ sagte sie lächelnd.
Ich schaute sie fragend an, worauf sie eine Reitbewegung andeutete.
Nun machte es „Klick“ bei mir und wir prusteten beide los vor Lachen.
„Heute lachen wir beide drüber, aber Robert, ich möchte Dir noch einmal sagen, dass du mich gestern ganz wundervoll verwöhnt hast. Ein „alter Hase“ hätte es kaum besser machen können.“
Ich danke dir Tante Heidi, ich fand es auch sehr sehr schön mit dir. Diese Erfahrung werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen.
Wir setzten uns an den Frühstückstisch und genossen die morgendliche Stärkung. Diese frischen Brötchen hier auf dem Land waren einfach etwas ganz besonderes; zu Hause bekam ich solche leckeren Sachen selten zu Essen.
„Was hat du denn heute noch vor Robert?“ fragte Tante Heidi.
Ich denke dass ich mal runter zum Strand laufen werde. Die Jungen haben bestimmt schon Pläne gemacht.“
„Prima“, antwortete Heidi, „ich bin bis etwas 15:00 Uhr auch noch in der Stadt. Wenn du also bis dahin durchhalten kannst, dann würde ich vorschlagen, dass wir heute Abend gemeinsam warm essen.“
„Na klar“, sagte ich, „ich werde mir ein paar Brote mitnehmen und einen Apfel, dann werde ich das überleben.“
Tante Heidi machte mir ein Mittagspaket und ich flitzte nach oben um meine Sachen für den Strand zu holen.
Kurze Zeit später war ich auch schon draußen und lief in Richtung Strand. Auf halbem Weg kam mir Ute Kettman entgegen, die wohl ihren Einkauf erledigt hatte.
„Guten Morgen Ute!“ rief ich und wollte schon weiterlaufen.
„Guten Morgen mein süßer Junge!“ rief sie zurück. „Lauf doch nicht so eilig davon, eine etwas gründlichere Begrüßung habe ich doch verdient, oder etwa nicht?“
Ich drehte mich wieder um, lief die paar Meter zurück und gab Ute die Hand, wie es sich für einen Gentleman gehört.
„Na siehst du“, sagte sie, „so ist es doch viel besser; schließlich sind wir uns ja nicht fremd. Sag mal Robert, du bist doch ein pfiffiger Junge?“
„Hm, na ich hoffe es jedenfalls“, antwortete ich bescheiden.
„Also es ist so, dass bei meinem Fahrrad sehr oft die Kette abspringt und ich dann jedes Mal völlig schwarze Finger bekomme, wenn ich das zurechtfummeln muss. Und ohne Fahrrad kann ich ja meine Wege zu den Putzstellen nicht schaffen. Könntest du dir das mal ansehen und vielleicht sogar reparieren?“
„Ja sicher“, sagte ich, „das kann nichts kompliziertes sein. Soll ich gleich mal mitkommen? Später möchte ich nämlich gern mit meinen Freunden am Strand spielen.“
„Oh, wenn du jetzt Zeit hättest wäre es prima“ sagte Ute.
Wir gingen das Stück zu ihrem Haus nebeneinander ohne viel zu sprechen.
Ute wohnte ein Stück von Tante Heidis Haus entfernt. Sie hatte das kleine Häuschen von ihrer Mutter geerbt, die im letzten Jahr verstorben war und da sie ledig war reichte der Platz für sie offenbar völlig aus.
„So, da wären wir“ sagte Ute. Das Fahrrad steht hinten im Schuppen, ich zeige es dir mal.“
Ich sah es mir kurz an und merkte sofort, was daran zu tun war.
„Werkzeug findest du dort in dem Schrank, ich bin noch mal kurz im Haus und packe den Einkauf aus. Wenn du etwas benötigst, dann komm einfach rein, die Tür ist offen.“
„Ok“, antwortete ich und war schon mit den Gedanken bei der Reparatur. Ich war schon in dem Alter sehr genau und gründlich und beließ es nicht beim Spannen der Kette, sondern beschloss diese auch gleich zu reinigen und zu ölen. Ich überprüfte noch die Luft in den Reifen und warf einen Blick auf die Lichtanlage.
Nach kaum 30 Minuten war ich mit allem fertig und wollte mich von Ute verabschieden.
„Ich bin fertig mit dem Rad Ute! Es ist wieder wie neu. Bis zum nächsten mal dann. Tschüss!“
„Warte, warte Robert“ rief Ute hastig. „Komm doch noch kurz rein!“
Ich öffnete vorsichtig mit dem Ellenbogen die Tür, denn meine Hände waren völlig schwarz vom Kettenschmutz.
„Kann ich mir mal irgendwo die Hände waschen Ute?“ rief ich ins Haus.
„Natürlich Robert, das Bad ist gleich links. Nicht so üppig wie bei deiner Tante, aber die Hände wirst du dort sauber bekommen.“
Ich öffnete auch die weiß lackierte Tür zum Bad vorsichtig und schrubbte und wusch meine Hände bis sie rot wurden.
„Wenn du fertig bist Robert, dann komm doch bitte noch kurz zu mir rein“, rief Ute.
„Schon fertig“ antwortete ich, „wo bist du denn?“
„Einfach rechts aus dem Bad raus und dann immer geradeaus.“
Ich folgte dem beschriebenen Weg und stand kurz darauf in Utes Schlafzimmer. Sie stand dort in einem fast durchsichtigen Nachthemd mit roter Unterwäsche darunter.
Ich wollte mich grad umdrehen als Ute sagte: „Nein, schau ruhig her Robert, ich brauche mal den Rat eines Mannes.“
Ich wurde augenblicklich rot und stotterte: „aber ich bin nur ein Schuljunge.“
„Ach quatsch, du weißt schon ganz genau, was bei Männern ankommt und außerdem bist du seit gestern im Grunde auch ein Mann.“
„Was.. wie meinst du das? Hast du mit meiner Tante gesprochen?“
„Nöhö“ antwortete Ute mit einem schelmischen Lächeln, „aber als ich gestern Abend nach Hause radelte, wollte ich noch kurz bei deiner Tante vorbeischauen, aber dann sah ich durch das Wohnzimmerfenster, dass ihr sehr beschäftigt wart.“
„Ach nee“ grinste ich nun, „wer ist denn nun der Spanner?“
„Ok ok, aber ich geb es ja auch zu das ich geguckt habe, und es war auch wirklich geil anzusehen. Du hast dich wirklich tapfer geschlagen. Es war dein erster Fick, stimmts?“
„Ja, so was hatte ich vorher noch nie gemacht.“
„Klasse!“ sagte Ute, „damit bis du jetzt sozusagen eingeritten und frei für die Frauenwelt. Ich wollte deiner Tante gern den Vortritt gönnen, sonst hätte ich dich neulich schon vernascht.“
„Oh“, sagte ich und schaute auf den Boden vor mir.
„Nun sagt bloß noch, es macht dir keinen Spaß? Oder findest du mich nicht attraktiv?“
„Oh, nein, nein, du bist wirklich sehr hübsch Ute und….“
„Na also, wo ist dann das Problem?“
„Also ich wollte ganz gern zum Strand mit den Jungs.“
„Die Jungs, die Jungs, die gammeln doch sowieso den ganzen Tag dort rum und begaffen Weiber. Aber du kannst das hier in echt haben. Willst du so was etwa verpassen?“
„Nein, aber..“
„Schluss jetzt , keine Ausreden, kein aber, schau mich an! Wie findest du diese Wäsche?“
„Das sieht sehr geil aus Ute. Allein vom Hinsehen kann man da schon ganz heiß werden.“
„Hm, das höre ich gern“, sagte sie. „Leg dich doch mal auf das Bett dort. Nach der schweren Reparatur, solltest du kurz ruhen“ grinste Ute.
„Ja du hast vermutlich recht, ich bin auch noch ziemlich erledigt von gestern Abend.“
„Hört hört“, unkte Ute, “dann mal schön hinlegen und Äugelein zumachen, mein Kleiner.“
Im nu lag ich auf dem recht breiten Bett und hatte die Augen geschlossen.
„Schön entspannen und ruhen“ hörte ich Utes rauchige Stimme sagen. Sie hatte schon etwas sehr beruhigendes aber auch erotisches an sich.
„Schön die Augen geschlossen lassen, ich werde dir eine Vormittagsmassage geben. Arme ausstrecken bitte und Beine etwas spreizen, damit ich auch noch sitzen kann, bitte!“
Ich tat wie geheißen und fand es super gemütlich.
Ute strich über meine Arme, erst links bis zum Handgelenk rieb sie langsam, dann rechts das selbe. Auf und ab vom Ellenbogen bis zur Hand. Dabei massierte sie auch die Hände. Es tat richtig gut. Dann machte das selbe mit den Beinen. Beginnend beim linken Knie strich sie mit beiden Händen abwärts zum Fußgelenk und dann an wieder hinauf. Sie hatte so schöne warme Hände und wanderte damit zum rechten Bein. Auf und ab streichelte sie und ich atmete ganz ruhig und tief.
„Gefällt es dir?“
„Hmh“, antwortete ich. „Himmlisch.“
„Ja, das glaube ich“, sagte Ute, „ich liebe es auch überall gestreichelt und verwöhnt zu werden. Und ich denke, dass jetzt eine gute Zeit dafür wäre.“
„Oh nein“, rief ich, „das sollten wir dann doch lieber ein ander Mal machen. Ich komme sonst wirklich zu spät an den Strand“.
Aber Ute griff mir schon sanft in den Schritt.
„Nein, nein“ sagte ich, „bitte morgen oder so Ute“ und wollte mich umdrehen um aus dem Bett zu hüpfen. Aber ich hing irgendwie fest. Ich öffnete die Augen und versuchte erneut aufzustehen, aber es ging nicht. Und nun sah ich auch was los war. Ute hatte mir Lederschlaufen um die Gelenke gelegt, vermutlich als sie mich dort massierte. Durch die Bewegung hatten die sich nun zugezogen und lockerten sich natürlich nicht so einfach. Ich wackelte hin und her, aber es nutzte nichts, sondern wurde nur noch fester.
„Tut mir leid“ sagte Ute, „ich dachte mir schon, dass du abhauen willst und musste schon vorbeugen. Beweg dich lieber weniger, sonst wird es immer fester. Ich kann es aber auch gern gegen normale Schnallen tauschen.“
Ich nickte, denn ich hatte wohl eh keine andere Wahl, und wenn schon hier gefangen sein, dann lieber etwas bequemer.
Ute tauschte die Schlingen gegen Lederschnallen, die wie zu kurze Gürtel aussahen und mit blanken Ketten unter das Bett führten.
„Gehört zu meinen Spielzeugen“, sagte sie und grinste dabei. „Ich hoffe wir werden beide viel Spaß damit haben.“
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal; ich hatte zum ersten Mal gelernt, wie leicht man doch auf eine Frau hereinfallen kann. Allerdings war ich mir noch unsicher, ob es nun wirklich ein großer Nachteil für mich sein sollte.
„So mein Kleiner, von jetzt an bitte Augen auf und gut aufgepasst.“
Ute legte ein Kissen unter meinen Kopf, so dass ich sehen konnte, was am Ende des Bettes und auf dem selbigen stattfand.
Sie stand über mir und begann ihre Hüften zu drehen und fasste sich mit beiden Händen an die verhüllten Brüste. Sie knetete sie und leckte sich mit der Zunge über die roten Lippen. Dann hob sie langsam das fast durchsichtige Nachthemd langsam hoch und ihre helle Haut kam zum Vorschein. Sie sah einfach toll aus, wie sie dort so langsam das Nachthemdchen über den Kopf zog und nun mit der roten Unterwäsche, über mir stand. Sie streichelte sich am ganzen Körper auf und ab und stöhnte dabei leise. Langsam zog sie das Körbchen der linken BH Seite herunter und legte die Brust frei. Sie griff dann von unten an die Brust, hob sie an und deutete an als würde sie über die Warze lecken, berührte sie aber nicht mit der Zunge. Dann enthüllte sie auf die selbe Weise die rechte Brust und schaukelte mit beiden und beugte sich herab so dass ich die beiden gut sehen konnte. Es sah einfach geil aus und in meiner Shorts begann es sich langsam zu regen. Ute entging das wohl nicht und sie richtete sich wieder auf und nahm die Brüste in beiden Hände, drückte sie zusammen und hob sie etwas an. Nun leckte sie mit der Zunge über beide Brustwarzen.
„Hmm, lecker“ sagte sie, „möchtest du auch mal, Robert?“
„Oh ja, sehr gern möchte ich die lecken“, sagte ich.
„Haah, das könnte dir passen, das glaube ich, aber du wirst warten und zusehen Kleiner.“
Sie bewegte ihre Hüften wieder und kreiste mit dem Hintern während sie langsam den roten Slip herunterzog. Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch den Schritt und stöhnte laut auf. „Ahh, das fühlt sich geil an, Robert. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt für mich?“
„Ähm, ja .. äh naja ich glaube es jedenfalls,“ stammelte ich.
Sie kam weiter vor und stellte sich über meinen Kopf und senkte sich ab, aber nur soweit, dass ich sie nicht berühren konnte mit meiner Zunge oder dem Kopf.
Nun zog sie den Schritt frei und bot mir einen Blick auf ihre fast haarlose Spalte.
„Oh man sieht das geil aus Ute.“
„Gefällt es dir was Du siehst Kleiner?“
„Und wie! Es macht mich total geil.“
„Das sehe ich du kleines Schweinchen; hast ja schon einen Steifen, und der wird bald die Shorts sprengen.“
Jetzt zog sie den Slip langsam herunter und schließlich entledigte sie sich dieses kleinen Stofffetzens. Ute stand nun nackt über mir und senkte sich langsam über meinem Gesicht ab und blieb in der Hocke stehen; gerade so, dass ich alles sah, aber nicht erreichen konnte.
„Du magst so eine Möse, nicht wahr Kleiner?“
„J j ja sehr sogar.“
„Und sieht sie besser aus als die von deiner Tante?“
„Ich, ich weiß nicht, anders sieht es aus, aber auch schön.“
„Los, dann schmeck sie mal, das kennst du doch schon.“
Sie kam weiter runter und kniete nun so, das ihre Muschi direkt über meinem Mund war.
„Los leck mich mal!“
Ich hob den Kopf an und streckte meine Zunge raus und erreichte ihre Spalte leicht. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht schlecht; dennoch anders als Tante Heidi.
„Na komm, nicht so zaghaft, du hast das neulich so schön gemacht; zeig mir was du gelernt hast Kleiner.“
„Ich gab jeden Widerstand auf und leckte nun ganz durch ihre Spalte, die schon ziemlich nass zu sein schien.
Ute stöhnte auf: „Jaaah, so ist es schon besser! Schön rein mit der Zunge und dann wieder über den Kitzler, das liebe ich besonders.“
„Hmh“ umpfte ich mit Zunge in Aktion.
Ute griff sich zwischen die Beine und spreizte die Muschi auseinander. „So jetzt aber mal richtig Robert, leck alles aus!
Ich bemühte mich jeden Millimeter ihrer rosa Möse zu lecken und Ute stöhnte nun nicht mehr leise.
„Jahhh schöön weiter so.“
Sie unterstützte mich indem sie ihre Hüften vor und zurück bewegte so dass es zu meinem Lecken passte. Sie ritt geradezu auf meinem Mund und der Nase. Es war schwierig Luft zu bekommen, aber es war auch geil. Nun drückte sie mir die Muschi ganz auf das Gesicht und lehnte sich etwas zurück um an meine Hose zu greifen um den Schwanz zu fühlen. Ich zuckte zusammen als sie ihn durch die Hose berührte.
„Leck noch etwas weiter, dann befreie ich deinen Lümmel Kleiner!“
Ute stöhnte nun richtig laut und zuckte heftiger mit dem Unterleib.
„Warte mal,“ sagte sie und hob sich hoch. Sie stand nun wieder über mir und spreizte ihre Muschi etwas. Sie tat nichts weiter sondern stand nur da.
Dann.. ich glaubte es kaum.. kam ein Strahl aus der Muschi und sie zielte damit direkt auf mein Gesicht, oh man nein, sie pisst mich an.
„Nein schrie ich, was machst Du?“
„Ich taufe dich mein Kleiner; als Mann musst Du doch sexgetauft werden.“
„Aber das ist ekelhaft.“
„Ach quatsch, es ist alles ganz sauber, ich habe viel getrunken vorher. Genieße die Wärme.“
Ich ließ es über mich ergehen und dann begann Ute einen meiner Füße auszuhaken um mir die Shorts nebst Unterhose runterzuziehen. Dann machte sie den Fuß wieder fest. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe.
„Hmmm, ein echtes Prachtexemplar, da bin ich richtig neidisch, was die Heidi da jeden Abend haben kann. Aber jetzt gehörst Du mir. Ich habe heute frei und viel viel Zeit.“
„Aber meine Freunde,“ erwiderte ich.
„Die müssen heute mal ohne dich spannen, du hast heute Sklaventag, d.h. du wirst mir dienen Kleiner. Mich mal so richtig befriedigen, wie ich es schon lange nötig habe. Einen richtigen Bubenschwanz mit schön frischem Jungensperma. Du willst es mir doch geben, oder willst du Ärger machen?“
„Ich mache alles Ute, aber mach es schnell bitte, ich muss um 15 Uhr zum Essen daheim sein.“
„Nein,“ lachte Ute, „die Tante wird dich schon nicht vermissen; und wenn dann sagst du einfach, das ich dich brauchte hier im Haus.“
Sie begann mich nun am ganzen Körper zu streicheln. Beginnend am Hals kam sie zur Brust und begann meine kleinen Brustwarzen zu lecken, sie biss leicht hinein und ich quiekte auf.
„Schhhht“, zischte Ute, „das musst du aushalten Kleiner!“
Sie bewegte sich weiter nach unten und leckte bis zum Bauch und bewegte sich dann tiefer. Den Schwanz aber sparte sie aus.
Dann stand sie auf und ging zur einer Kommode. Dort holte sie ein Lederbändchen heraus und bewegte sich, das Bändchen in der Luft schwingend zurück zum Bett.
„Schau mal, was ich hier habe Kleiner.“
„Hm, ein Band“, sagte ich verwundert.
„Nicht ganz richtig, es sind zwei sagte sie und öffnete die andere Hand.“
„Aber ich bin doch schon gefesselt hier ans Bett“, stammelte ich.
„Ja, du schon, aber dein Lümmel hier macht noch was er will, den wollen wir auch mal etwas bändigen.“
Kaum gesagt, war sie schon an meinem Schwanz und begann das eine Band um den Sack und die Eier zu binden. Richtig stramm fühlte es sich an, aber nicht schlecht. Dann begann sie den Schwanz etwas zu wichsen, so dass er noch größer und härter wurde als er ohnehin schon war, um dann das zweite Band um den Schaft zu wickeln.
„So wird der schön hart bleiben mein Kleiner und auch das vorzeitige Spritzen wird dir schwer fallen du Schweinchen. Heute ist mein Tag und ICH will Spaß, erst dann kommst du dran.
Sie legte sich zwischen meine Beine, den Kopf an meinem Sack und die Arme ausgestreckt nach oben um mich zu streicheln. Dann begann sie am Sack zu lecken und arbeitete sich vor zum Schaft und dann an die Eichel. Sie leckte ringsherum, auf und ab und ich wurde fast wahnsinnig. Dann nahm sie wie Tante Heidi auch die Eichel langsam in den Mund und ließ den Schwanz darin verschwinden. Auf und ab blies sie und ich wurde immer geiler, der Schwanz zuckte, aber ich merkte, dass es nicht einfach so zu spritzen ging wie sonst, etwas hemmte das.
„Geil, wie er zuckt“, freute sich Ute. „Na wie ist es nicht einfach so spritzen zu können?
„Schrecklich“ antwortete ich. „Gewöhn dich am besten dran, denn du wirst heute lange warten.“
Sie leckte wieder auf und ab und blies immer im Wechsel. Dann leckte sie ihren Finger nass und setzte ihn am Poloch an.
„Nein!“ rief ich entsetzt.
„Stell dich nicht so an, ihr Kerle wollt uns Frauen auch immer in den Arsch ficken, aber selber nicht mal einen Finger aushalten wollen. Ich werde dir zeigen, wie das ist Kleiner.“
Sie setzte den Finger an das Poloch und steckte ihn langsam gegen etwas Widerstand rein. Anfänglich war es etwas unangenehm, aber sie machte ihn immer wieder nass und so glitt er nun leicht rein und raus. Ja es wurde sogar eine Art geiles Gefühl daraus.
„Na sieh an, wer hätte das gedacht, das lässt ja sogar den Schwanz zucken Kleiner, so schlimm ist es also gar nicht“, sagte Ute.
„Nein, es geht“, sagte ich.
„Gut, dann hast Du erstmal genug Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“
Sie zog den Finger aus meinem Hintern und hockte sich über mich; senkte sich ab, bis meine knüppelharte Schwanzspitze an ihrem Muschieingang angekommen war.
„Darauf habe ich schon lange gewartet“, sagte Ute. „Endlich auch mal eine Fastjungfrau zu ficken. Ich werde es jetzt genießen, wenn ich dich ganz langsam in meine Möse eindringen lasse. Lass den Schwanz schön zucken Kleiner, ich will ihn fühlen, ich will sein Leben in mir haben.“
Sie rieb die Eichel an ihrem nassen Schlitz und dann senkte sie sich ganz langsam ab.
„Ooooh Gott man, nein“ stöhnte ich.
Ute Muschi war so eng, dass es mich um den Verstand brachte.
„Ja, ich weiß, das ist geil nicht wahr? Was meinst Du weshalb ich dir den Schwanz so fest abgebunden habe. Du hättest sonst schon längst abgespritzt. Ich habe das schon oft genug erlebt, ich kenne meine Möse, die ist teuflisch. Nie habe ich lange was davon, wenn die Typen mich mal ficken, aber damit ist nun Schluss.“
Sie hatte ihn nun ganz in sich drin und begann mit einer langsamen Reitbewegung auf mir. Ganz langsam bewegte Ute sich auf und ab. Ich konnte nichts machen, weil ich festgeschnallt war und ließ es alles über mich ergehen. Ich versuchte an was anderes zu denken um nicht in diese schmerzhafte Spritzversuchung zu kommen, aber es war schwer. Ihre Möse war wie ein Sauger ja wie eine Melkmaschine geradezu. Teuflisch wie sie selber sagte.
Ute stöhnte auf und wurde lauter. Dann senkte sie den Oberkörper runter und küsste mich innig. „Geiil“, stöhnte sie dabei immer wieder als ihr Arsch hoch und runter ging.
„Ich fick dich du Sau, du verdammter Bengel, ich fick dich bis du nicht mehr weiter weißt, ich will auf dir kommen du geiler Bengel, so lange werde ich dich reiten.“
Sie ging wieder hoch mit dem Oberkörper und griff an meine Eier.
„Jaaah schön prall sind die, herrlich, sammle ordentlich Sperma mein Kleiner, ich will alles nachher.“
Ihr Stöhnen ging nun zu einem Hecheln über. Sie war ganz rot im Gesicht und rollte etwas mit den Augen sie war wie in Trance und ritt mich wie verrückt. Nun war ich froh, dass sie den Schwanz so abgebunden hatte, denn ich hätte bei solch einer Behandlung schon lange abgespritzt.
„Los lass den Schwanz zucken, das kannst du doch, ich will ihn fühlen. Es kann nichts passieren, er ist abgebunden, LOS!“
Ich ließ ihn zucken und sie schrie wie eine Wahnsinnige während sie ritt. Sie griff sie an die Titten und presste sie zusammen, dann beugte sie sich vor und hielt mir eine Titte vor den Mund.
„Los saug kräftig am Nippel, beiß ihn leicht! Jaaaaah, geil genauso.“
Sie hielt mir die andere Brust vor den Mund und schrie wieder auf vor Geilheit, als ich auch diese so behandelte. Dann richtete sie sich wieder auf und stieg langsam vom Schwanz runter.
„So ich bin jetzt fast so weit und werde Dir nun den Schwanz befreien und dich so weiter reiten. Aber du Schwein wirst erst spritzen, wenn ich komme, ist das klar?“
„Ja, ich will es versuchen“, stöhnte ich auf während sie den Schwanz befreite und etwas wichste.
Dann stieg sie wieder drauf und ritt ihn zum Glück langsamer.
„So mein Kleiner, jetzt zeige ich Dir mal wie es ist, wenn meine Fotze zur Höchstform aufläuft.“
Sie bewegte sich nun ganz langsam auf und ab. Und es fühlte sich anders an als vorher.
„Was machst Du Ute? Es fühlt sich anders an.“
„Ja??? Wie anders? Was meinst du?“
„Ich weiß nicht es massiert jetzt mehr als vorher.“
„Geeenau, ich presse meine Muskulatur zusammen und mache die Muschi noch enger, das kann man üben. Ich mach das regelmäßig mit dem Dildo, und es erzeugt bei mir himmlische Orgasmen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten werde Ute.“
„Du hältst es aus, sonst wirst du solange hier bleiben und mich ficken, BIS du es aushältst.“
Ich entspannte mich und versuchte an irgendwas ekliges zu denken um diesen Abspritzreiz zu verdrängen.
Ute bewegte sich wieder etwas schneller und dann wieder langsamer, sie ließ den Schwanz nur mit der Spitze rein und dann wieder ganz tief, sie steuerte mich und ich konnte nichts tun.
Dann fasste sie sich an den Kitzler und rieb ihn unterstützend.
Sie war nun in der Hocke und glitt ganz langsam auf und ab, während ich ihre Zuckungen spürte und ihr Atem immer schneller wurde. Sie rieb sich den Kitzler mit der linken Hand. Man was musste die Frau für ein Training haben, was für eine Beinmuskulatur dachte ich.
Mit stieg das Sperma immer höher und ich sagte es auch.
„Geduld, ich bin gleich soweit und dann darfst du alles in mich schießen Kleiner.“
Ute ritt noch langsamer, klemmte meinen Schwanz noch enger in die Möse und rieb den Kitzler nun ungleichmäßig. Ihr Atem war nun nur noch stoßweise zu vernehmen. Eigenartiger weise stöhnte und atmete sie nur, sie sagte nichts, so wie Tante Heidi es tat, wenn sie dem Orgasmus näher kam.
„Schau mich an, schau mir in die Augen, Robert, ich will dich sehen und du sollst mich sehen, wenn es mir kommt.“
„Ja ist gut Ute.“ Stöhnte ich laut, denn ich war kurz vor einer unglaublichen Explosion.
Sie sah mich nun die ganze Zeit über an, während sie langsam auf und ab glitt, nur stöhnend mit geöffneten Augen.
Ich bewunderte sie denn es musste höllisch geil für sie sein, aber sie kontrollierte sich so gut.
„Jetzt gleich,“ sagte sie gefasst, „gleich kommt es, sieh mich an“ flüsterte Ute.
„Ja“ flüsterte ich zurück.
Ich schaute ihr in die Augen und dann merkte ich wie ihr Blick starr, nein irgendwie leer wurde. Sie hielt den Atem an, verkrampfte sich, so dass ich glaubte mein Schwanz würde herausgedrückt. Dann schrie sie mit geöffneten Augen: „Jaaaaaaah, jetzt kommt es!“
Sie machte noch vier fünf schnelle Bewegungen auf und ab und dann hob sie sich hoch und streckte ihr Becken nach vorn und ich wurde von einem Strahl getroffen, heiß und hell. Ute schrie und zuckte am ganzen Körper; das ganze dauerte wohl fast eine Minute, dann setzte sich zitternd wieder runter auf meinen Schwanz und begann ihn wie wild zu reiten.
„Jetzt darfst du“ sagte sie mit zitternder Stimme, „spritz mich randvoll mit deinem heißen Jungsperma!“
Ich versuchte gut gegenzustoßen, obwohl Ute schon wieder gut ritt und dann merkte ich wie es sich immer mehr aufbaute, es kribbelte wie noch nie zuvor.
„Ich, ich, ich kann nicht mehr“ stammelte ich, „es muss..“
„Jaaah du Sau lass es raus, alles in mich hinein!“ schrie Ute.
„Ja, ja jeeeetzt“, ich verkrampfte mich total und dann spritzte es aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen, ich merkte nicht einmal, das Ute inzwischen von Schwanz runter war und sich den Rest in den Mund spritzen ließ. Sie leckte den zuckenden Schwanz langsam auf und ab, während ich wie in einem Koma da lag.
Es dauerte lange, bis ich mich erholt hatte und Ute mich losband und neben mich legte.
„Das war extrem geil“ flüsterte sie. „Ich bin selten so gut gefickt worden Kleiner!“
„Ich auch nicht Ute, das war absoluter Wahnsinn. DANKE!“
„Jederzeit wieder sagte Ute, du weißt wo ich wohne und außerdem können wir jederzeit einen Dreier mit deiner Tante machen, die ist auch immer geil.“
„Ja, da hast du recht, ich kenne zwei geile Frauen, was für geile Ferien“ sagte ich und muss dann wohl eingeschlafen sein.
Fortsetzung folgt
Einer der best geschrieben Geschichte, die ich je gelesen habe. Leider finde ich nicht alle Fortsetzungen. Suche die Teile. 11 + 1 3 + 19 + 20 . Wo kann ich diese finden, ihr [email protected].
die Geschichten mit der Tante Heidi sind super,hätte als Knabe auch gerne so ne geile Verwandte gehabt. Ich war aber in den Ferien oft bei meinem Opa der sich oft an seinem geilem Gehänge gespielt hat. 😉 was mich auch sehr gereizt hat.
GG Andi