Ferien bei Tante Heidi – Teil 11
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11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.
Fortsetzung folgt