Familienurlaub in Kroatien 02
Wir kamen uns vor wie „Gott in Frankreich“. Die Sonne brannte, kein Wölkchen am Himmel, im Schatten einer Palme, feinster Sandstrand, türkisfarbenes Wasser, eine leichte Brise vom Meer, ein leckeres Picknick — wie Gott uns schuf. Meine Tochter Ronja hatte natürlich wieder die verdorbensten Ideen. Sie nahm sich ein Würstchen, und schob es sich kurzerhand in Ihre immer noch feuchte Möse. Genüsslich leckte und saugte Sie an der Bockwurst. „Probier mal!“ meinte Sie zu Ihrer Mutter und hielt Ihr dabei die Wurst vor die Nase. Meine Frau konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, spielte jedoch nicht ganz mit und biss herzhaft ein großes Stück ab. Sepp (unser Sohn) zuckte richtig zusammen, Ihm war das Wasser im Munde zusammen gelaufen als er die Show seiner Schwester beobachtete und vermutlich assimilierte er die Wurst mit seinem steifen Schwengel als Gerda zubiss. Prompt verschluckte er sich und hustete wild. Kumpelhaft schlug ich Ihm auf den Rücken und die Krümel in flogen in Richtung Gerda und verteilten sich dort auf dem Bauch. „Feeerkel! — Sauber lecken!“ kam auch sofort die Reaktion. Sepp verweilte noch einen Moment — nahm dann aber seine Mutter beim Wort und kroch zu Ihr rüber und leckte friedvoll die Krümel vom Bauch und besonders Intensiv von Ihren geilen Titten ab.
Ronja konnte es nicht lassen (sah aber auch zu verlockend aus) und schob ihm die angebissene Wurst in den Darm. Durch das Überraschungsmoment begünstigt und durch das Vorspiel genügend geschmiert, flutsche Sie nur so rein und verschwand komplett in seinem Hintereingang. Sepp hatte das scheinbar gar nicht so richtig mit bekommen und war ganz vertieft in das säubern seiner Mutter. Ich holte den kleineren von den mitgebrachten Vibratoren raus und reichte ihn Ronja „probier den mal“ — Sie lutschte kurz an dem Kunstpenis und schob ihn sich genussvoll in Ihre feuchte Grotte, schaltete den Motor ein und genoss ein paar Momente die sanften Bewegungen. Dann tat Sie mir tatsächlich den Gefallen und schob Sepp langsam aber stetig den Vibrator in seine Arschfotze rein. Als er halb drin steckte, schaltete Sie den Motor wieder ein, Sepp konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Mit der anderen Hand hatte Sie angefangen seinen Schwanz zu melken. Gerda rutschte ein wenig runter und Ronja positionierte Sepp’s Schwanz vor Ihrer feucht glänzenden Muschi. Sie erhöhte den Druck auf den Vibrator – der nun fast gänzlich in seinem Hintereingang verschwand – damit einher fuhr sein Schwengel nun in den Geburtskanal aus dem er vor 19 Jahren auf die Welt gekommen war. Ronja diktierte das Tempo, im gleichen Rhythmus wie der Vibrator Sepp’s Hintereingang penetrierte, vögelte er seine Mutter Gerda.