Familienfotze – Wie alles begann Teil 3
Familienfotze – Wie alles begann Teil 3
Am nächsten Morgen, kurz nachdem meine Kinder und mein Mann aus dem Haus waren, läutete es an der Haustür. Nana stand da mit frischen Semmeln und einem süßen Lächeln im Gesicht.
„Laß uns zusammen Frühstücken, kleine Hure“
Sie ging wortlos in die Küche und ich trottete hinterher.
„Was ist, mach Kaffee aber schnell!“ sagte sie sehr schroff zu mir.
Ich sah sie entgeistert an begann die Kaffeemaschine zu starten.
„Ich will, dass du mich nackt bedienst!“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„NACKT“ schrie sie mich an und hob dabei ihre Hand. „ich möchte mit dir frühstücken und mit dir reden und es würde mich freuen wenn es ohne deine Widerworte oder Verweigerungen ablaufen würde ansonsten muss ich zu anderen Mitteln greifen,“ Dieser letzte Satz kam vollkommen ruhig und liebevoll über ihre Lippen.
Ich fügte mich. Entledigte mich meiner Jeans und meines T-Shirt`s.
„Deine Unterwäsche ist wirklich grauenvoll, da hat ja eine 90-jährige erotischere Wäsche als du! Ich werde mich auch darum kümmern! Zieh das scheußliche Zeug jetzt aus, solange du von mir nichts Neues bekommst, trägst du nichts mehr darunter!“
Ich nickte. Zog mich ganz aus, servierte den Kaffee, deckte den Tisch und setzte mich zu Ihr.
„So, mein Schatz, ich erklär dir jetzt wie der Rest der Woche ablaufen wird. Wir haben bemerkt wie verklemmt du in Sachen Sex bist. Allein das Wort Ficken treibt dir die Schamesröte ins Gesicht deshalb werden wir beide jeden Morgen von 09.00 bis 11.00 Uhr Sprachübungen machen. Du wirst lernen zu reden und zu sein wie eine verfickte Hure. Während der Übungen wirst du nackt vor mir sitzen und die ganze Zeit deine Fotze streicheln. Du wirst aber erst deinen Orgasmus haben wenn ich es dir sage. Das alles verlange nicht ich von dir sondern Josef von seiner Hurensklavin. Du hast also keine andere Wahl!“
Während sie das sagte sah sie mir ständig in die Augen. Ich nickte nur.
„Antworte klar und deutlich bist du damit einverstanden, danach gibt es kein zurück!“
Ich war völlig verwirrt mein Verstand sagt ein deutliches NEIN doch mein Körper, meine Gefühle schrien ein klares JA. Die Gefühle und Erlebnisse der letzten Tage kehrten aus meinem Gedächtnis zurück. Mein Muschi wurde dabei feucht und meine eigene Geilheit siegte durch K.O über meinen Verstand.
„JA, ich will es lernen.“
Was willst du lernen?“
„Eine verfickte Hure zu sein“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich habs nicht verstanden!“
Erst beim vierten Versuch kam es in der gewünschten Lautstärke über meine Lippen.
„Sehr gut meine Schwiegertochter. So gefällst du mir! Und jetzt unterschreibst du das hier.“
Sie zog ein Stück Papier, das doppelseitig bedruckt war aus ihrer Tasche und legte es vor mich. Als ich es lesen wollte sagte sie „ Nicht lesen habe ich gesagt, du sollst unterschreiben. Das ist dein Hurenvertrag und er wird dich an Josef und mich binden. Ab jetzt gehörst du uns.“
Ich setzte meine Unterschrift unter das Schriftstück. Ohne es gelesen zu haben. Der Gedanke eine Hure zu sein erregte mich einfach zu sehr. Mein Körper bebte bei der Unterschrift.
Und natürlich gab es die erste Doppelstunde sofort. Ich weiß nicht ob es jemand nachvollziehen kann wie schwer es für mich war so versaut zu reden. Ich nannte meine Fotze mit 20 Jahren noch Mumu. Beim Frauenarzt war mir das Wort Vagina schon fast zuviel! ‚Eine schlechte Erziehung habe ich genossen, das alles holten jetzt aber meine Schwiegereltern nach. Vier Tage lang verbrachte ich den Vormittag damit. Meine Fotze wichsend saß ich vor Nana und übte brav das versaute Sprechen. Ich war eine gute Schülerin und deshalb durfte ich jeden Tag, am Ende der Übungen, meine Orgasmus haben. Mein Möse war schon feucht bevor Schwiegermama unser Haus betrat, was sie immer zum Lachen brachte. Obwohl mein Kitzler schon am Donnerstag anfing zu brennen habe ich es durchgezogen.
Das Wochenende über hatte ich ja Zeit mich zu erholen. Den Vertrag hatte ich vollkommen vergessen.
Am Montagmorgen um 08.00 Uhr rief mich Nana an und sagte mir, daß ich um neun Uhr bei ihr zu sein hatte, natürlich nackt.
Ich überquerte den Hof im Bademantel und legte diesen vor ihrer Haustür ab. Ich war aufgrund der Situation richtig aufgeregt und vor allem auch erregt. Ich freute mich auf erneute Sprachübungen aber leider wurde daraus nichts. Meine Aufgabe an diesem Morgen bestand darin Küche, Bad und Wohnzimmer zu putzen. Die beiden amüsierten sich ständig über mich. Es war so demütigend. Ich schrubbte kniend den Boden, meine Titten wackelten bei jeder Bewegung und ständig beleidigten sie mich. Worte wie Nutte, Hurenfotze, Fickmatratze, Schwanzgarage usw. fielen ständig. Das schlimmste aber war, daß ich bei dieser Behandlung während des Putzens geil und feucht wurde. Nachdem sie mich nach Hause geschickt haben masturbierte ich.
Auch die nächsten beiden Tage liefen genau nach diesem Schema ab. Erst am Donnerstag hat mich Josef endlich wieder gefickt. Ich durfte seinen geilen Schwanz endlich wieder blasen und ich tat es mit vollem Körpereinsatz. Ich war sowas von geil auf seinen Prügel, daß seine Größe keine Probleme machte. Von da an fickte er mich fast täglich und seine Frau sah immer nur zu. Natürlich setzte ich meine neu hinzugekommen Sprachkenntnis erfolgreich ein.
2 Woche lang ging das so und ich konnte es morgends schon kaum erwarten endlich in seine Arme zu kommen.
An einem dieser Tage, ich ritt gerade auf Josefs Schwanz, stand plötzlich Nana hinter mir und sagte zu Josef
„Es wird Zeit!“
„ Das wird es, fang an“ war seine Antwort. Ich registrierte erst gar nicht was los war bis mich Josef fest auf sich drückte und festhielt. Ich spürte etwas kalte an meinem Poloch und dann drang auch schon ihr Finger in mich ein.
„Bleib ruhig, Anna, hör auf dich zu wehren. Dein Arschloch wird heute entjungfert ob du willst oder nicht. Es liegt in deiner Hand ob es hässliche Schmerzen für dich gibt oder ob es einigermaßen schmerzarm abläuft. So oder so dein Arschloch gehört heute Marianne.“
Ich versuchte still zu halten. Es war nur so ungewohnt, daß sie mein Arschloch in die falsche Richtung benutzte.
Sie nahm einen zweiten Finger und dann einen dritten. Es ging immer leichter auch wenn ich das Gefühle zu platzen. Es war nicht unangenehm ich empfand es aber auch nicht als schön. Das ganz ging so ca. ein Viertelstunde. Josef hielt dabei auch die meiste Zeit still und ich spürte wie Nana immer wieder, durch meinen Arsch, über seinen Schwanz strich. Plötzlich stand Nana auf ging zu meinem Kopf, öffnete ihre Hose und holte einen Strapon heraus. Sie schob ihn in meinen Mund und ich musste ihn blasen wie einen echten. Josef fing dabei wieder an mich zu ficken. Bei jedem Stoß gefiel es mir besser. Dann zog Josef seinen Schwanz aus meiner Fotze und sagte zu seiner Frau:
„Los jetzt fick ihr Arschloch, du hast freie Bahn!“
Sie trat hinter mich, schmierte mich und den Dildo nochmal ein und setzte an. Langsam und immer fester drückte sie gegen meine Rosette, bis sie langsam nachgab. Ich schrie auf. Sie drückte weiter bis geschätzte 5cm in mir steckten. So blieb sie eine Weile, dann zog sie ihn wieder raus. Schmierte nochmal Gleitmittel auf Dildo und Arschloch und setzte wieder an. Ich versuchte zu entspannen und wartete wieder darauf, daß sie langsam anfing zu drücken. Doch diesmal kam es anders. Mit einem brutalen Stoß drang sie sofort in voller Länger in mein Arschloch ein. Sie blieb drin bis mein Wimmern leiser wurde und der Schmerz abebbte. Jetzt begann sie mich zu ficken. Tränen liefen über mein Gesicht. Mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm und begann sogar dagegen zu ficken. Mein Schwiegervater kletterte unter mir hervor und legte sich verkehr herum wieder unter mich. Er begann mein Fotze zu lecken und ich ging fast durch die Decke. Ohne Aufforderung fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Ihn tief in meine Kehle zu nehmen. Als ich zu einen gigantischem Orgasmus kam spritzte auch sein Ficksaft sin meine Mundfotze. Völlig entkräftet rollte ich mich zur Seite und sah in zwei lächelnde Gesichter.
„Noch ein bisschen Übung, wie gehabt und du kannst auch Josefs Schwanz in deine Arschfotze aufnehmen. Ich übernehme wieder die Übungsstunden!“
Ich schüttelte den Kopf. Kurz danach schlief ich ein.