Falsches kann so richtig sein (Teil 1)
Ich bin ein ganz unscheinbarer Student, der immer fleißig seiner Arbeit nachgeht, stets getrieben von dem Blick, die Karriereleiter emporzusteigen. Ich bin der nette Typ von nebenan, der stets hilfsbereit und höflich ist. Der Eindruck nach außen ist gut, niemand würde etwas Böses denken. Da denke ich mir doch, wie schön ist, dass niemand die tiefen Abgründe meiner Seele und meines Unterbewusstseins kennt. Es ist nichts verbotenes, aber es ist moralisch sehr verpöhnt, aber ich glaube, dass es viele gibt, die diese Abgründe heimlich in sich tragen und sie heimlich genießen und sogar ausleben.
Es fing alles ganz normal an. Ich lernte eine schöne junge Dame im Chat kennen. Wir unterhielten uns auf einem angenehmen Niveau und genossen die gemeinsame Zeit. Irgendwann merkten wir, dass es mehr war als nur Unterhalten. Wir trafen uns und verliebten uns und hatten eine schöne Zeit. Ich war glücklich mit ihr, doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass es nicht alles war, wonach mir dürstete.
Nach ein paar Monaten war der Tag gekommen, als ich ihren Eltern vorgestellt werden sollte. Es sollte leckere Lasagne geben. Ich klingelte bei meiner Freundin und sie öffnete. Wie immer gab es einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung. Dann kam ihr Vater. Sie stellte ihn mir vor und wir verstanden uns gut. Er war ein geschickter Geschäftsmann mit viel Freude an Autos. Wir unterhielten uns im Flur eine Weile. Ich fühlte mich sehr wohl und angenehm empfangen.
Schließlich führte mich meine Freundin in die Küche, in der ihre Mutter Britta noch etwas putze. Sie stellte uns einander vor und wir gaben uns die Hand. Indem Moment war ich wie vom Blitz getroffen. Allein das Gefühl ihre 48-jährigen noch zarten Hand an meiner führte dazu, dass mir unweigerlich Bilder durch den Kopf schossen. Ich spürte ihre Hand und hatte gleichzeitig eine Art Foto im Kopf, wie ihre zarten wohldurchbluteten Lippen meinen Bauch entlang gleiten. Ich musste mich innerlich schütteln um nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Es war vorher nicht zu erahnen, dass eine reife Frau, wie die Mutter meiner Freundin eine so starke Anziehung entfalten konnte.
Sie trug eine Jeans, und eine weiße Bluse. Sie hatte eine Brille und braunes lockiges Haar. Ihre rehbraunen Augen, die sie an meine Freundin vererbt hatte, sind mir gleich aufgefallen. Sie war ein ganz bisschen mollig, was sie aber sehr fraulich erscheinen ließ. Ihre Bluse überdeckte wohlgeformte Brüste. Sie schien kein spezielles Parfum zu haben, sondern einfach einen natürlichen angenehmen Duft.
Das Essen war sehr angenehm und lecker. Ich hielt die Hand meiner Freundin zwischenzeitlich, aber ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich Britta voller Sehnsucht ansah. Sie schien zu merken, dass sie mein Mittelpunkt des Abends war und grinste immer wieder süffisant zu mir rüber, wenn sie meine Zuneigung, die ich wohl nicht verbergen konnte spürte.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich sehr schämte. Aber die Scham war gemischt mit meinem Genuss. Genuss der Schönheit der Frau und der Genuss des Spieles mit dem Feuer. Und diese Mischung löste in mich nie da gewesene Lustgefühle aus. Was hatte ich nur für Gedanken… ich liebe meine Freundin und fand den Vater sehr nett. Und als Dank, dass ich so nette Menschen kennenlernte, dachte ich nur an Britta und an meine pure Lust auf sie.
Der Abend verlief normal, wir unterhielten uns am Tisch und irgendwann ging ich mit meiner Freundin nach oben ins Bett. Ich hatte zum ersten Mal die Situation, dass ich total erregt war, aber meiner Freundin sagte, dass mir nicht danach ist, obwohl sie eine hungrige Naschkatze ist. Es war schlimm für mich, dass ich auf sie überhaupt keine Lust hatte, sondern nur auf ihre Mutter, die 24 Jahre älter ist als ihre Tochter. Irgendwann schlief meine Freundin und ich lag wach im Bett. Die Intensität meiner Lustbilder nahm immer mehr zu. Es war wie eine Fotoshow. Auf dem einen Bild saugt Britta an meinen Brustnippeln, auf dem anderen Foto sehe ich, wie ich meine Zunge tief in ihrer Scham vergrabe. Das Foto was mich am meisten durchzuckte, war das Bild, wie sich mein Sperma auf ihrem Gesicht verteilt.
Ich schämte mich sehr. Und eigentlich sollte die Scham dazu führen, dass ich mich abregte oder ich mich zusammenriss. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ob ich wollte oder nicht, nahm meine Erregung zu. Ich kann mich erinnern, wann mein Glied vorher mal so erregt war, wie in diesem Moment. Ich musste einfach masturbieren und abspritzen. Doch das ging nicht neben meiner Freundin. Ich musste den Ort wechseln. Ich konnte doch nicht erst Sex mit ihr ablehnen und in der Nacht einen wilden Erguss meiner Lust direkt neben ihr fabrizieren.
Ich wusste ich musste aufstehen, um ins Badezimmer zu gelangen und hoffte, dass mich keiner erwischte. Meine Lust auf Britta war mir nämlich sehr deutlich anzusehen, wozu nicht zuletzt meine lustpochende Eichel beitrug. Dass ich es dann doch nicht ins Badezimmer schaffen sollte, hatte nicht etwa mit einem Erscheinen Brittas zu tun. Es war vielmehr die pure Erregung, die das verhinderte. Ich würde sagen, ich war vor Erregung quasi bewusstlos und konnte nichts mehr steuern. Ich ließ, nachdem ich die Tür zum Zimmer meiner Freundin verschlossen hatte, einfach im Flur meine Hose fallen. Ich konnte nicht mehr warten, nicht einmal ein paar Sekunden. Ich wusste zwar nicht, wo das Elternschlafzimmer lag, aber es ließ sich erahnen, dass eine andere Tür auf dem Flur ins Schlafzimmer führte. Es war also eine brenzlige Situation. Aus der einen Tür könnte meine Freundin erscheinen. Aus der anderen Tür könnte Britta oder ihr lieber Ehemann erscheinen.
Diese Gefahr erregte mich sehr. Ich leckte meine Finger nass und rieb sie an der Eichel. Ich spürte das Pochen bis in meine Hand und genoss es sehr. Ich schaffte es nicht zu stöhnen, auch wenn immer wieder Bilder kamen. Auf dem einen Bild lag mein Glied zwischen Brittas Brüsten und sie lächelte mich einfach an. Sie lächelte so, als ob es das normalste der Welt wäre, dass der Freund ihrer Tochter ihr es endlich besorgt und sie schon ewig drauf gewartet hätte.
Ich umfasste meinen steifen Penis und streichelte ihr heftig, aber auch zärtlich. Es ist nun völlig egal, wie ich ihn anfasse, in dem Moment fühlt sich einfach alles geil an. Schließlich spritzte ich eine Riesenladung in meine Unterhose. Es war in dem Moment, als ich ein Bild im Kopf hatte, wie Britta mir einen ihrer Slips reichte, um mich darauf spritzen zu lassen, damit sie ein Andenken hatte.
Mein Körper zitterte danach sehr heftig und ich ging langsam wieder zurück in das Zimmer meiner Freundin. Ich fühlte etwas irres. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit viel Sperma auch etwas von meiner Scham verloren hatte. Es war wunderschön daran zu denken, dass ich es mir im Flur in einem noch fremden Haus gemacht habe. Und ich genoss es, die Mutter meiner Freundin zu begehren. Ich wusste, dass jeder Widerstand gegen meine Sehnsucht nach Britta eh zwecklos war.
Wie es geht es weiter? Wie sieht der Sex mit meiner Freundin nun aus? Denke ich an sie oder an Britta, wenn ich es ihr besorge? Werde ich mich trauen Britta zu erobern?
Wenn Euch meine fiktive Sexgeschichte gefällt, schreibt mir: [email protected]
Ihr dürfte auch gern Kommentare und Feedbacks geben. Ich bin für viele nette Dialoge offen, denn daraus ziehe ich meine Inspiration, Grenzen der Moral zu überschreiten.