Exzesse an der Costa Brava
Für alle Leute mit Fantasie folgt hier eine Story mit einigen sexuellen Highlights, die ich kürzlich im Urlaub verfasst habe. Insofern ergänzen die Episoden mein Profil, auch die Bilder darin stammen vom „Tatort“ der ersten Episode. Wenn Realität und Fantasie hier und da etwas verwischt sind, geschah das ganz uneigennützig, um die Lektüre an- und aufregend zu gestalten.
Ausgelassen klettern wir drei aus dem Taxi. Obwohl wir Anfang Oktober haben, ist die Luft jetzt um Mitternacht hier an der Costa Brava noch angenehm warm. Wir steuern auf die Ferienvilla zu und Jürgen, scheinbar der nüchternste von uns, öffnet das Tor zum Hof. Wir gehen am Haus vorbei zur Rückseite, wo sich die Außenleuchten in der glatten Wasserfläche des Pools spiegeln.
Fest halte ich Sabine umschlungen und wir beide wissen, der Höhepunkt des Abends kommt erst noch. Und auch Jürgen, der die herum stehenden Liegen zurechtrückt, weiß es. Zu eindeutig waren die Signale, die während des Abends im Club von Sabine an ihn ausgingen, zu eindeutig sind die Blicke, Berührungen und kleinen Anspielungen, die wir jetzt untereinander tauschen. Es begann auf der Tanzfläche, als Sabine sich einen Spaß daraus machte, Jürgen langsam verrückt zu machen. Indem sie jede Berührung mit ihm suchte, sich unverhohlen und fast obszön an ihn schmiegte, die Wiedersehenküsse zwischen beiden immer heftiger und intimer wurden.
Ich tolerierte das nicht nur, schließlich habe ich diese Intimität von vornherein forciert. Aber Sabine will dabei nicht nur Mittel zum Zweck sein und keinesfalls die Statistenrolle spielen. Denn meine Beweggründe kennt sie, meine bisexuellen Jugendabenteuer mit Jürgen, auch wenn diese Affäre nunmehr rund zwanzig Jahre zurücklag. Das Wiedersehen nach dieser langen Zeit ist seit unser beider Ankunft in Spanien heute Nachmittag bis jetzt äußerst harmonisch verlaufen. Schließlich hatten wir Jürgen damit mehr als überrascht, fast überrumpelt. Geht es also im von uns beiden ausgemalten Sinne weiter? Aber es schien keine Frage mehr zu sein, dass Jürgen mitspielte.
Wir steuern auf die Liegen zu und Sabine löst sich von mir, um sich auf die erste plumpsen zu lassen. Jürgen steht zunächst unschlüssig, bis ich ins Haus gehe, um was zu trinken zu besorgen. Sofort setzt er sich auf den Rand der Liege, auf der Sabine sich jetzt rücklings drapiert hat. So muss man es einfach ausdrücken, denn sie räkelt sich derart lasziv, dass dies eine Forderung an jeden Mann ist. Beim Hereingehen ins Haus sehe ich, dass Jürgen sich nicht lange hat bitten lassen und sich zu ihr herunter beugt.
Neben dem Kühlschrank in der bestens ausgestatteten Küche stehend, beobachte ich durch das Fenster, wie Sabine sich bereits ungeniert an Jürgens Hose zu schaffen macht. Der wiederum hat Sabines Top hochgeschoben und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten vergraben. Hastig entkorke ich die Sektflasche, so dass der erste Schwall des edlen Getränks über die Arbeitsplatte schwappt, greife mir schnell die erstbesten Weingläser und stürze nach draußen.
„Hey, ihr wollt ja wohl nicht ohne mich anfangen?“ nähere ich mich scheinbar protestierend den beiden, die sich gerade heftig küssen und überall gegenseitig fummeln. Aber Worte sind jetzt fehl am Platze, Sabine wirft mir nur einen auffordernden Blick zu, während sie Jürgens Schwanz aus seiner Hose zerrt. Schnell stelle ich die Sektflasche samt Gläsern auf den Beistelltisch, dennoch darauf achtend dass kein Glas umfällt und nähere mich den beiden. Noch zögernd sehe ich, wie Sabine sich aufgesetzt hat und Jürgen jetzt im Stehen bemüht ist, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, inzwischen mit der Hose in den Kniekehlen und herunter gestreiftem Slip, während Sabine seinen Ständer fest mit der Rechten umschlossen hält.
Trotz ihrer Gier auf diesen Prachtschwanz hält sie kurz inne, streift sich in Rekordzeit das Top über den Kopf und entledigt sich ihres Rocks und des Strings. Parallel dazu reißt Jürgen sich ebenso schnell das Polohemd vom Leib und schleudert Hose und Slip achtlos auf die Fliesen. Mit diesem Tempo bin ich nicht mitgekommen, ich ziehe mir gerade meine Boxershorts herunter und sehe, wie Jürgen von Sabine auf die Liege dirigiert wird. Er lässt es geschehen, wie sie ihn mit einer Hand auf seiner Brust herunterdrückt, bis er quasi wehrlos auf dem Rücken liegt.
Auf der typischen Sonnenliege wird es etwas eng, Sabine hockt seitlich neben Jürgens Schenkel und streichelt ihn zunächst sanft, von den Innenseiten der Oberschenkel bis zum Becken. In der Tat ein starker Typ, wie er da gespannt liegt. Fast könnte man ihn vom Aussehen mit dem schwarzen Kurzhaar und dem dunklen Teint für einen Einheimischen halten. Seine immer noch jugendlichen Gesichtszüge drücken gespannte Erwartung aus, der schlank-muskulöse Körper hat scheinbar kaum Fett angesetzt. Samtig dunkel schimmert seine Haut unter den Lichtern des Pools und der Mondsichel, auf der schwach behaarten Brust perlen unzählige winzige Schweißtröpfchen und fließen zu einem kleinen Rinnsal in der Brustbeuge zusammen. Als Sabines Hand sich seinem prall stehenden Schwanz nähert, bemerke ich amüsiert, dass auch er bei der Körperpflege dem Zeitgeist gehuldigt hat und seine Schambehaarung ganz kurz zu einem neckischen Dreieck gestutzt hat.
Sein Prachtkolben steht noch so, wie ich ihn über die Jahre in Erinnerung hatte. Nahezu glatt und sanft geschwungen, mit der formschönen Eichel, die sich prall aus der Vorhaut gezwängt hat und auf der ich erste Tröpfchen des Geilnektars auszumachen glaube. Kein Wunder in dieser Situation. Sabine hat ihre erste Erregung scheinbar unter Kontrolle und tut genüsslich das, was ich bei keiner anderen Frau in meinem Leben jemals derart peinigend erlebt habe: einen Mann zur Weißglut zu treiben. Ihre Lippen sind über Jürgens Eichel gestülpt und zeitlupenartig nimmt sie seinen Schaft immer tiefer im Rachen auf.
So ähnlich habe ich mir die Situation ausgemalt, aber nicht geglaubt, dass es gleich am ersten Abend so schnell und unkompliziert, ohne jegliche Hemmungen und Peinlichkeit, passieren würde. Der Alkohol hat sicher dazu beigetragen, dass wir jetzt ohne Umschweife zur Sache gehen. Obwohl ich mit Sabine vorher eher beiläufig auf die Pikanterie dieses Wiedersehens eingegangen bin, hatten wir uns beide instinktiv gewünscht, dass sich solch eine Lage ergeben würde. Und dass Jürgen die ihm zugedachte Rolle derart gut ausfüllt, macht unser Wiedersehen perfekt.
Mit nie zuvor erlebtem geilem Voyeurismus stehe ich abseits und beobachte, wie Jürgen die Liebkosungen scheinbar dankbar und ergeben, mit geschlossenen Augen, über sich ergehen lässt. Sanft fährt Sabine jetzt mit ihrer Zungenspitze Jürgens Schaft herunter. Dabei blickt sie mich jetzt derart auffordernd und lüstern an, dass ich meine Statistenrolle aufgebe. Ich hocke mich auf der anderen Seite der Liege, Sabine gegenüber, auf die Fliesen und nähere meinen Mund Jürgens glänzender Eichel, während Sabine seine prallen glatt rasierten Eier leckt. Die Kuppe glänzt feucht, aus der Öffnung quillt das Geilsekret und der Schaft pulsiert in unruhigem Rhythmus.
Einen Moment zögere ich, schaue Sabine an, die wiederum mit einer nie gesehenen Mischung aus gespannter Erwartung und Geilheit zurückblickt, so dass kein Funken Scheu mich weiter zurückhält. Gierig umschließe ich Jürgens Schwanzspitze mit meinen Lippen und glaube mich sofort zurückversetzt in meine Jugend, als Jürgen mich zu meinen ersten homoerotischen Spielen verführt hatte. Dennoch ist die Situation ungleich prickelnder in dieser Dreier-Konstellation. Zunächst genieße ich es einfach mit geschlossenen Augen, diesen Prachtkolben zu fühlen und zu schmecken und ficke seinen Schwanz sanft mit meinen umschlossenen Lippen. Jürgen blickt hoch, als ich mich beteilige und streicht mir instinktiv über den Rücken, wirkt kurz darauf etwas verunsichert, als Sabine von ihrem Spiel ablässt und schaut zu ihr herüber. Verstohlen schiele auch ich wieder auf Sabines Reaktion, die sich auf dem schmalen Rand der Liege zurückgelehnt hat. Aber sie scheint unser Treiben mit einem Gesichtsausdruck, den man nur als völlig enthemmte Lüsternheit bezeichnen kann, einfach zu genießen.
Scheinbar um mich und auch Jürgen anzuspornen, spreizt sie ihre Beine und stellt ihre triefende Pussy zur Schau. Wir beobachten, wie sie sich jetzt selbst völlig zügellos fingert und uns dabei vulgär Ihren geilen Unterleib entgegenstreckt. Dies ist tatsächlich Ermutigung für uns beide. Völlig enthemmt stößt Jürgen seinen zuckenden Kolben in meinen gierigen Mund und ich versuche, seine geschätzten 17 cm ganz aufzunehmen. Mit beiden Händen muss ich auf seine Lenden drücken, um ihn etwas zu beruhigen und wieder die Kontrolle zu erhalten. Er lässt es geschehen und wirkt wieder entspannt, womöglich auch, um nicht vorzeitig zu kommen und das geile Spiel noch länger genießen zu können. Ich brauche Luft und lasse Jürgens Schwanz langsam aus meiner Mundhöhle gleiten. Die Eichel und das Rohr glänzen von der Mischung aus Geilsekret und Speichel.
Meine Zunge fährt jetzt ganz sanft um die Eichel und registriert das Zucken seines Blutes. Da spüre ich Sabine, die sich wieder an der Liebkosung von Jürgens Schwanz beteiligt, den Schaft hoch züngelt und jetzt auf meine Lippen trifft. Sofort ergänzen wir uns bei unserem geilen Spiel und vereinigen uns in einem triebhaften feucht-gierigen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander und mit Jürgens Eichel spielen. Wir spüren, dass Jürgen fast atemlos verharrt, so als könne eine falsche Reaktion dieses geile Spiel beenden. Aber wir machen immer weiter mit dieser perversen Liebkosung, ungestüm und völlig enthemmt. Wir attackieren Jürgens Schwanz jetzt geradezu ekstatisch mit unseren geilen Mäulern, schmecken seinen austretenden Geilnektar, werden dadurch weiter angestachelt und provozieren so Jürgens Ekstase. Als Sabine bemerkt, was sich scheinbar ankündigt, schiebt sie mich zurück und richtet sich auf.
Sofort will Jürgen seinen Schwanz wichsen, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber jetzt erlebe ich meine Sabine, wenn sie eine Situation kontrollieren will. Mit einem Fuß drückt sie Jürgens Schwanz fest auf seinen Bauch und verhindert, dass Jürgen weiter wichsen kann. „Du geiler Bock, das gefällt Dir wohl, Dich von uns beiden schön bedienen zu lassen. Jetzt sind wir erst mal dran.“ Ihre raue, fast bebende Stimme verrät auch Jürgen, dass hier weniger eine dominante Ader durchbricht, sondern dass Sabine das geile Spiel für uns alle hinauszögern will und uns dabei in völliger Enthemmung verbal und mit ihren Aktionen weiter anheizt.
Sie greift sich die Flasche Sekt und übergießt Jürgens Körper mit einigen Güssen. Dann hält sie sich die Flasche über ihren zurückgelegten Kopf und lässt die Flüssigkeit aus einigen Zentimetern herauslaufen. Das schäumende Nass sprudelt in ihren Mund, ein Teil schießt in meine Richtung zurück, einiges fließt das Kinn und den Hals herunter zurück und aufreizend gießt sie den restlichen Inhalt über meinen Schwanz, den dieses Prickeln ungemein stimuliert. Ich bin hingerissen, wie sie jetzt etwas schwankend balancierend, immer noch mit einem Bein auf Jürgens Unterleib, sich leicht beugt und den Flaschenhals an ihrer Vagina ansetzt. „Da hab ich hier zwei Kerle, muss es mir aber wohl mit einer Flasche selber machen.“
Ihr glucksendes Lachen ist für uns beide die Aufforderung, wieder einzugreifen. Ich entwinde Sabine die Flasche, halte sie dabei und Jürgen schafft es, ihren Fuß wegzudrücken und sich aufzusetzen. Sabine hat Jürgen aber wohl eindeutig als Opfer auserkoren und drückt ihn sofort wieder rücklings auf die Liege. „Dann zeig mir mal, was Du drauf hast“, flüstert sie bebend und schwingt sich in 69er Stellung breitbeinig über ihn auf die Liege. Fest presst sie ihre Pussy auf sein Gesicht und kniet mit geschlossenen Augen über seinem Unterleib, zunächst abwartend und untätig. Aber Jürgens Aktivitäten zeigen schnell Wirkung. Sie richtet sich jetzt auf, während sie ihr Becken leidenschaftlich auf Jürgens Mund kreisen lässt. Mit sanftem Wiegen setzt ihr Oberkörper die Schübe ihres wilden Unterleibs fort und ich kann nachfühlen, wie Jürgen jetzt kämpfen muss, von dieser gierigen Fotze nicht erstickt zu werden.
Ein unwirklich schönes Bild, wie Sabines schlanker, schöner Körper sich verzückt in geilem Rhythmus wiegt, während sie ihren Kopf scheinbar selig in den Nachthimmel gerichtet hat. Ihr kurz geschnittenes Haar glänzt kupferrot unter den Lichtern der Poolbeleuchtung und auf ihrem bronzenen Körper schimmert der Mix aus Sekt und Schweiß. Immer noch rinnt Flüssigkeit tröpfchenweise zwischen ihren prallen Brüsten, die sanft im Takt ihrer Bewegungen schaukeln, über den Bauchnabel zu ihrem winzig gestutzten Schamdreieck, das scheinbar triefend nass glänzt.
Aber das rührt auch von Jürgens Zunge her, der die richtige Reaktion gefunden hat, sich Sabines ungestümer Attacke zu erwehren. Scheinbar hat er Sabines Kitzler mit Lippe und Zunge so heftig bearbeitet, dass sie ihre empfindliche Clit nicht weiter dieser erregten Abwehr aussetzen wollte. Ihr Unterleib hockt nun höher über Jürgens Kopf, der das Spiel jetzt steuern kann und seine Zunge und seinen Lippen gezielt einsetzt.
Mein Ständer ist inzwischen fast schmerzhaft erigiert, auffordernd wichse ich ein wenig und gehe auf Sabine zu. Sofort beugt sie sich mir entgegen und greift sich meinen Schwanz. Ich trete an den Rand der Liege und gierig umschließt ihr Mund meine Eichel. Jetzt bin ich derart aufgeputscht, dass ich meinen Kolben fast brutal in ihren Rachen stoße. Ihre Reaktion ist heftig, sie bringt ihre Zähne ins Spiel und der nur angedeutete Biss schmerzt zumindest soweit, dass ich etwas zur Besinnung komme und Sabine die Aktivitäten überlasse.
Sie kontrolliert auch mich damit wieder, umkreist mit der Zunge die Eichel, nascht vom austretenden Geilsekret und sieht mir auffordernd in die Augen. Jürgens Zungenspiel scheint bei ihr jetzt stärkere Wirkung zu zeigen, die Bewegungen ihres Unterleibs haben während der Liebkosungen meines Schwanzes eher noch zugenommen. Wie lange kann sie sich selbst noch beherrschen, will ich mich gerade fragen, da rückt sie ein wenig mit dem Unterleib vor und richtet ihren Oberkörper höher auf. Sie lässt meinen Schwanz los, dabei bedacht, ihn im Mund zu behalten und greift mit beiden Händen nach hinten. Sie zieht die Pobacken auseinander, um ihre Kimme freizulegen. Sie will ihrer Clit wohl eine Pause gönnen und ist jetzt geil darauf, ihr Arschloch verwöhnt zu bekommen.
Gierig lässt sich Jürgen auf dieses Spiel ein, scheinbar scheint dies ihn noch weiter anzustacheln und zu erregen. Denn nachdem sein Schwanz sich während Sabines oraler Befriedigung erholen konnte, bäumt er jetzt seinen Unterleib in angedeuteten Fickbewegungen wild auf, wobei sein praller Schwanz wippt und zuckt und tröpfchenweise Geilnektar absondert. Indem seine Linke Sabines Unterleib in passender Distanz hält, um nicht in Atemnot zu kommen, greift er mit seiner Rechten über ihren Oberschenkel, um ihre Pussy zu fingern. Sofort dirigiert Sabine seine Hand zu ihren Titten, scheinbar will sie den Höhepunkt für uns alle noch weiter hinauszögern und dieses Treiben bis zum Wahnsinn auskosten.
Während ich ihren Kopf mit beiden Händen halte, hat sie meinen Schwanz nur sanft geblasen, wohl wissend, wie sie meine Geilheit zwar anstachelt, aber nicht zur Entladung kommen lässt. Und bei allzu forschem Vorgehen meinerseits hätte ich wieder mit ihren Zähnen Bekanntschaft gemacht. Dennoch vergehe ich jetzt langsam vor fast schmerzhafter Erregung, die aufgestaute geile Gier schreit nach Erlösung. Sabine hebt und senkt ihren Körper jetzt ein wenig im Rhythmus, scheinbar lässt sie ihr geiles Arschloch jetzt von Jürgens Zunge ficken. Ich bin kurz davor, mich selbst zu wichsen, um endlich den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber das muss ich jetzt einfach aus einer anderen Perspektive näher erleben.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Sabines Mund und küsse sie nochmals schnell und gierig. Während meine Hände Sabines Rücken herunter gleiten, bewege ich mich herum, beuge mich weiter herunter und fahre mit der Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Sofort registriere ich ihr weiteres leichtes Erschaudern. Meine Hände umfassen jetzt Sabines Pobacken und zerren sie auseinander. Jürgen ist zwar ein wenig eingezwängt, aber der irre-geile Blick aus seinem erhitzten Gesicht spricht Bände. Obszön hat Sabine ihren Arsch hoch gestreckt, während Jürgens Zunge jetzt in ihre Pussy ein- und ausfährt, sie umkreist, um wieder zuzustoßen. Mein Zusehen scheint ihn noch mehr anzuspornen, sein Lappen sabbert jetzt gierig die Schamlippen entlang.
Jetzt senkt Sabine ihren Oberkörper wieder, die glänzend-blanke Pussy schwebt über Jürgens Gesicht. Scheinbar bearbeitet Sabine auch wieder Jürgens Schwanz, was ich nicht sehen kann, denn ungestüm schnappt sein Mund wieder nach ihrer Fotze und schleckt gierig ihre Clit und die Schamlippen. Sabines Po ist hochgereckt und glänzt mir schleimig-feucht entgegen. Jetzt kann ich nicht anders und setze meine Zunge an ihrem Anus an. Welche Flüssigkeit ich jetzt auch immer schmecke, welcher Geruch mir auch entgegenströmt, es turnt mich einfach nur rauschhaft an. Wie Jürgen und ich im Duo jetzt Sabines geile zwei Fotzen bearbeiten, diese Situation übertrifft meine verwegensten Träume.
Meine Lippen liebkosen jetzt Sabines Rosette, die sofort pulsiert und sich mir leicht entgegenpresst. Gierig stoße ich meine Zungenspitze hinein‚ der Schließmuskel entspannt sich weiter und ich habe leichtes Spiel, meine Zunge tief zu versenken. In geilem Rausch fährt mein Lappen einige Male ein und aus, umkreist die Rosette, stößt wieder zurück in ihr Arschloch, da wird mir mein schmerzhafter Ständer bewusst. Ich richte mich auf und dirigiere meine Eichel an Sabines vollgeschleimten Anus, stoße leicht hinein und fahre mit der Kuppe den glitschigen Damm herunter. Als ich mein Rohr zwischen Sabines klaffenden Schamlippen bis zum Kitzler gleiten lasse, wird mein Kolben in nie erlebter Weise verwöhnt.
Jürgens Zunge umspielt die Unterseite des Schaftes bis zu den Eiern, die Oberseite wird von Sabines schmatzenden gierigen Schamlippen geradezu angesogen. Meine Eichel wird bei jedem dieser Gleitschübe und dem anschließenden Stoß gegen die Clit weiter malträtiert. Aber die irre Lust überdeckt diesen Schmerz, erst als Sabine diese Reibung mit heftigem Rollen ihres Unterleibs ins Unerträgliche steigert, ziehe ich meinen Schwanz aus dieser Marterhöhle.
Sogleich greift Jürgen danach, er verrenkt sich fast den Hals, als er mein Rohr jetzt schmerzhaft nach unten biegt, um ihn in sein gieriges Maul zu stopfen. Unwillkürlich knicke ich die Knie ein, um ihm weiter entgegen zu kommen. Für einige Momente lasse ich es auch zu, dass er meinen Schwanz jetzt spüren will, quasi als Wiedersehens- und Willkommensgruß. Einige Male stoße ich mein Rohr in seinen Schlund, obwohl der Schmerz durch die unnatürliche Biegung in Verbindung mit meiner Wollust kaum noch zu ertragen ist. Dabei zeigt Jürgens heißer und heftiger werdender Atem, sein heftiges Zerren an meinem Schaft und sein ungestümeres Saugen an meiner Eichel an, dass er wohl kurz vor dem Abschuss ist.
Rasch entwinde ich mich Jürgens Zugriff, dirigiere meinen Schwanz in Richtung Sabines beider Pforten und bin für einen Sekundenbruchteil unschlüssig, in welcher dieser glühenden Höllen mein Phallus gegrillt werden soll. Unwillkürlich flutscht mein Kolben in ihre Vagina und wird sofort aufgesogen von ihrem Loch. Die Muskulatur ihrer Scheide melkt meinen Schwanz in heftigen Kontraktionen und ich sehe ihre Rosette im gleichen Rhythmus pulsieren. Ihr Becken drängt meinen Stößen unbeherrscht entgegen, meine Lenden klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Arschbacken, während Jürgen meinen ein- und ausfahrenden Schwanz unbeherrscht besabbert, samt Sabines Schamlippen und ihrer Clit. Wir bilden jetzt ein zum allseitigen Orgasmus drängendes verschwitztes Körperknäuel, in dem jeder den gemeinsamen Sinnesrausch mit dem anderen teilen und ihm etwas abgeben will.
„Jaaaa, Du geile Sau, ich spritz jetzt in Deine heiße Fotze, aaaaah, komm, los, mach…“ Mit einigem weiteren wirr gekeuchten Gestammel dieser Art kündige ich meinen Höhepunkt an. Ich vermeine einen Stromschlag im Hirn zu vernehmen, der blitzartig durch meinen Körper strömt, alle Härchen auf der Haut aufrichtet und sich durch meinen brennenden Schwanz entlädt. Gewaltig schieße ich meine Ladung in wilden Schüben in Sabines Fotze, fast gleichzeitig erlebe ich die Orgasmen von Jürgen und Sabine. Die hat ihren Unterleib kaum noch unter Kontrolle, weil sie einerseits Jürgens Schwanz zu bändigen versucht, der gleichfalls zuckt und spuckt und dazu ihren eigenen ekstatischen Orgasmus durchlebt. Jürgens Kopf hängt wie festgesaugt an Sabines Vulva und pendelt mit, ebenso wie ich an Sabines rotierendem Arsch klebe. Endlich lässt Jürgen jetzt seinen Kopf zurückfallen, Sabines überreizte Clit hat Ruhe und ich gewinne langsam meine fünf Sinne zurück.
Glücklicherweise sind die derzeit bewohnten Anwesen etwas weiter entfernt, denn keinesfalls wollen wir eine – wenn auch nur akustische – Lektion eines flotten Dreiers in der Nachbarschaft präsentieren. Und wer optisch an dieser Eskapade teilhaben wollte, musste schon eine der Begrenzungsmauern erklimmen oder sich von der Wasserseite her anpirschen. Total benebelt ziehe ich meinen verschmierten Schwanz aus Sabines Fotze, sogleich sickert Sperma heraus und tröpfelt Jürgen aufs Gesicht. Wie süchtig leckt er danach, hebt dann seinen Kopf, um Sabines Loch auszuschlürfen. Sekundenlang leckt er begierig wie ein Verdurstender die Quelle aus, bis Sabines übererregter zuckender Unterleib sich dieser weiteren Reize erwehrt und sich ihm entzieht.
Gleichsam zum Trost lasse ich ihn meinen Schwanz ablecken. Gierig nimmt er ihn völlig in den Rachen, saugt und leckt ihn sauber und als der Reiz bei mir zu stark wird, richte ich mich wieder völlig auf. Sabine hat sich inzwischen von Jürgen heruntergerollt und hockt seitlich am äußersten Rand der Liege. Seinen weiterhin stehenden, blitzblank geleckten Schwanz, hält sie noch wie eine Trophäe umklammert. In ihrem ermatteten, aber selig strahlenden Gesicht sind die Spuren von Jürgens Sperma sichtbar, ebenso auf ihren Brüsten und auf dem Bauch.
Ich gehe um die Liege herum, kann und will gar nicht verhindern, dass auch sie meinen Schwanz noch mal mit Lippen und Zunge liebkost. Dann geben wir uns einen innigen und heftigen Kuss, bei dem ich Jürgens Samen noch erahnen kann. Mit großem Glücksgefühl wird mir bewusst, dass weder Sabine noch ich irgendwelche Hemmungen gezeigt haben, dass wir beide nur impulsiv unseren Trieben gefolgt sind. Jürgen hat sich inzwischen aufgerichtet und schaut uns zu. Wir ziehen ihn zu uns und umarmen unsere verschwitzten Körper, lehnen uns einfach aneinander und sind im Augenblick einfach nur ausgepumpt und erlöst, aber innerlich schon begierig auf die Fortsetzung.