Euterkuh – Mit Massenfick bestraft und zur Drecksn
Ich war ungehorsam.
Hatte bei einem Gast gezickt und ihn nicht so nach seinen Wünschen bedient, mich nehmen lassen, mich benutzen lassen, wie er es sich gewünscht hatte.
Seine Beschwerde machte meinen Gutsherrn und Besitzer sehr, sehr wütend.
Er befahl daraufhin dem Stallmeister mich ordentlich zu züchtigen und mir wieder den Gehorsam einzuprägen, den ich als Trans- Euterkuh haben soll.
Die letzten zwei Jahre hatte ich in dem Club jede Nacht den Gästen, ob männlich weiblich oder den Gruppen als Transhure zu dienen. Ich war nur noch ein willenloses Sexspielzeug, eine Transhure mit einer an operierten echten Fotze. Mein Säckchen, meine Eier waren nach innen operiert worden. Mein kleines Transenschwänzchen wurde als Clit gesehen von den geilen Männern. Frauen wurde ich wie ein Fickvieh zugeführt. Sie knieten meistens vor mir, sodass ich sie wie ein Besamungsvieh von hinten zu beglücken hatte. Wenn es nicht gleich funktionierte, wurden meine Clit mit Stromstößen und mein Kuharsch mit Schlägen zur Aktivität willig gemacht. Wie oft ich dabei in die Muschi entsamt wurde, weiß ich nicht mehr. Es gab immer wieder Frauen, die meinen Besitzer dafür fürstlich entlohnten, von mir geschwängert zu werden.
Meine Kuheuter, meine Zitzen gaben nach einer speziellen Medikation Milch. Täglich wurde ich zwei – dreimal im Melkstand gemolken, damit die Milchproduktion nicht stockte. Auch meine Transenclit wurde täglich gemolken, wenn ich an diesen Tagen nicht einer Frau zum besamen zugeführt wurde. Das Sperma wurde eingefroren. Der Gutsherr verkaufte es, es war und ist heute noch ein gutes Geschäft, wie einmal hören konnte.
Männliches gab es nichts mehr an mir. Mein Körper war durch die täglichen Hormone, die Spritzen zu einem weiblichen geworden. Meine Hüften waren rund geworden, meine Titten im Lauf der Zeit zu großen Eutern herangewachsen. Meine Zitzen verdienen seit langem diese Bezeichnung. Durch das tägliche Anschließen an die Melkmaschine sind sie lang, dick und steif geworden. Auch wenn ich mich anfangs noch vergeblich versucht habe gegen diese Transformation zu wehren, so erlosch mein Widerstand dagegen sehr schnell. Immer mehr gefiel ich mir in meinem neuen Körper.