Es war spät
Es war spät.
Wahrscheinlich zu spät um noch zu realisieren was passiert, bei einer Hausparty irgenntwo im nirgentwo. Der Alkohol tat sein bestes, verschwommene Wahrnehmung und keinen Gedanken verschwendent an Probleme und emotionale Schmerzen.
Ich saß hinter einer Couch.
Wieso?
War wohl die Idee von der Kleinen die auf meinem Schoß saß.
Wer Sie war?
Total egal!
Sie sah aus wie ein Engel, nur weitaus bed***kerne als es Engel wohl je waren oder sein werden. Sie hatte vllt nich die größte Oberweite aber dafür ein total hübsches Gesicht und einen Arsch der sich einfach traumhaft in meinen Händen anfühlte. Bei soeinem Mädchen verschwendet man einfach keinen Gedanken an so banale Dinge wie Identität,oder warum man selbst der glückliche ist auf dem sie sich gerade rhytmisch mit ihrem Becken bewegt. Man genießt es einfach, soweit es der Alkoholpegel erlaubt…
das er in diesem Falle glücklicherweise tat.
Die Kleine hatte sichtlich spaß daran sich überschwinglich an meinen Jeans zu reiben, was wohl daran lag das sie sehr gut spüren musste was sie dabei in mir auslößt.
Die Geräuschkulisse um uns verstummte immer mehr als sie freude strahlend meine Hose öffnete und sah das ihre Bemühungen nicht umsonst waren. Sie rutschte etwas nach unten sah mir mit ihren Alkohol gezeichneten Augen in meine.
Dabei nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand und umschloß meine dicke Eichel mit ihren weichen Lippen. Man konnte sagen was man wollte aber mit etwas großem dicken im Mund sah sie noch ein ganzes Stück niedlicher aus. Sie fing an gierig zu saugen wobei mein Schwanz langsam stück für stücker tiefer in ihrem Mund verschwand. Ihre Hand spielte verträumt mit meinen Eiern die darum bettelten geleert zu werden wärend ihre Zunge, als hätte sie nie etwas anderes getan meine pralle Eichel verwöhnte. Ich genoß es zutiefst und nam einen Schluck aus meinem Bier und schaute ihr dabei wie hypnotisier in ihre Augen die nichteinmal ansatzweise daran dachten sich von meinen abzuwenden. Als mein Schwanz bis zum anschlag in ihrem Mund steckte kam in mir leichte Bewunderung auf, die allerdings schnell verschwand als sie anfing immmer gieriger zu saugen. Unerwartet ließen ihre Augen von meinen ab und ihr Kopf bewegte sich schnell auf und ab während ihre Hand fordernd meine Eier umsorgte.
Die Kleine war der absolute Wahnsinn und das unausweichliche geschah. Mein dicker Schwanz spritze ihr zuckend mehr und mehr Sperma in ihr süßes Fickmaul das sie sich reglich verdiehnt hatte. Sie versuchte alles zu schlucken was ihr allerdings nicht ganz gelang und somit ein Teil aus ihrem Mund lief. Ich sah sie zufrieden an und musste feststellen das sie mich engelsgleich
anlächelte. Sie kam mit ihrem leicht spermaverschmierten lippen auf mich zu und drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Ich genoß ihn sehr , doch als ich wieder „zu mir kam“ sah ich nurnoch ihren traumhaften Arsch um die Ecke verschwinden.
Am liebsten wär ich ihr gefolgt.
Doch der Alkohol hatte mich zu sehr geschafft … oder sie?
Wie auch immer. Das restliche Bier füllte meinen Magen und ich genoß den Moment bevor mich in wenigen Stunden die Realität wieder auf den Boden holen sollte.