es geht weiter… Teil 3 ‚Was für ein Mo
Er bewegte es nur einmal hin und her und bevor ich mich überhaupt darauf konzentrieren konnte zog er es wieder raus und wollte nun wissen was das war. Oh je, meine Gedanken rasten… ich hatte doch gar nicht wirklich aufgepasst. Mein Körper schrie ‚fick mich‘ und er wollte, dass ich Sachen errate. Ich versuchte mich zu erinnern wie groß das Teil war, da es ja in meinen Hintereingang sollte, wenn ich es nicht errate. Verdammt! Schüchtern fragte ich, ob ich es nochmal spüren dürfte.
Als Antwort bekam ich einen Klecks Gleitcreme auf mein zweites Loch geschmiert und während er mir das Teil langsam in meinen Po einführte, rief ich nur mit weit geöffneten Augen ‚Zucchini‘.
„Richtig!“, war seine Antwort. „Dafür ficke ich dich damit durch!“ Und er hielt sein Versprechen! Natürlich hätte mir klar sein müssen, dass meine Antwort zu spät kam und er das Loch nicht wieder wechseln würde. Aber die erste Panik über dieses anale Spielchen wich einem, bis dahin unbekannten, absolut geilem Gefühl. Er schob und zog die Zucchini immer wieder vor und zurück und reizte meinen Po bis zum Äußersten. Als er dann auch noch mit seiner Zunge meinen Venushügel umkreiste ging es ganz schnell bis ich mich in einem heftigen Orgasmus aufbäumte und meine Lust herausschrie.
Er zog das Gemüse vorsichtig aus mir heraus und sagte:“Nun das Nächste!“
Ich dachte erst dies wäre ein Scherz… ich hatte meinen Orgasmus noch gar nicht hinter mir gelassen, da wollte er schon weitermachen?! Ich zerrte an meinen Fesseln… natürlich völlig ergebnislos. Schon spürte ich wieder etwas Kühles an meiner Muschi und zusammen mit dem Gedanken wie wehrlos ich bin tropfte die Geilheit pulsierend aus meinem Fötzchen heraus.
Das mein Körper mich auch immer so verraten musste.
Mit einem leisen Lachen schob er etwas dickes, kaltes, glattes in mich hinein. Ich ging die Liste durch was ich in dem Korb gesehen hatte (Möhre, Gurke, Mais, Rettich…) und tippte laut und deutlich auf ‚Schlangengurke‘. Oh Gott, wie peinlich so etwas laut sagen zu müssen wenn man dabei auch noch so auf dem Präsentierteller liegt.