* Erzählung ?
rooflutz
Prolog Von
Vorwort
Mein Dank gilt all jenen, die mir bei der Art meine Bitterkeit zu verarbeiten, hilfreich zur Seite standen.
Frühjahr 2006 :
Tief gründete der Schmerz, der ihn durchfuhr, als sie ihm offenbarte dass ihre Besuche Vergangenheit wären. Versteinert war sein Blick, der durch das Fenster auf das Gebäude gegenüber fiel.
Hammerschlägen ähnelnd, die ihn trafen.
Hilflos, wie das glühende Eisen, welches, durch des Schmiedes Hand,
seiner Bestimmung folgend, begann ein Gedanke tief in ihm Wurzeln zu fassen.
Und plötzlich als würde der Verstand diesen Gedanken übersetzten, begann er die Geschichte in Worte zu fassen.
…..um diese für jedermann greifbar zu machen
Kapitel Eins: Wie es begann
Wiedereinmal hatte er es geschafft. Die ersten Sonnenstrahlen kündigten den neuen Tag an als er seine Wohnungstür öffnete.
Obwohl er die ganze Nacht wachgewesen war, war kein Anzeichen von Müdigkeit in seinem Gesicht.Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloß gefallen als er sich auch schon die Klamotten vom Leib riß.
Unerträglich schien die Hitze zu sein, die er in sich spürte.
Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte betrat er sein Wohnzimmer. Dies war einer der Augenblicke in denen er froh war alleinzuwohnen.
Gemuetlich setzte er sich und zündete sich eine Zigarette an.
Nachdem er ein,zwei Züge inhaliert hatte, beugte er sich vor und betätigte die Maus die vor ihm lag.
Aufmerksam betrachtete er die eingehenden E-mails.
„Ah,“dachte er,“da ist ja doch eine Terminanfrage.“
Er klickte die Mail an und las.Dann warf er rasch einen Blick auf die Uhr an der Wand, neben dem Fernseher.
Eine Stunde für Vorbereitung ist etwas knapp.
Zügig drückte er die Zigarette aus stand auf und ging ins Bad.
Das heiße Wasser,prasselte auf seine kräftigen Schultern.
Bedächtig begann er das Duschgel auf seiner wettergebräunten Haut zu verteilen.Er genoß es, seine Muskeln zu fühlen.
„Stop“, sagte er sich,als er merkte das er es mehr als genoß,“dafür ist jetzt keine Zeit.“
Rasch trat er aus der Dusche und trocknete sich ab.
Eine knappe halbe Stunde später sitzt er erwartungsvoll im Wohnzimmer.
Nocheinmal alles kontrollierend blickt er sich um.
Nein, er konnte nichts verbessern, alles ist gut wie es ist. Entspannt lehnt er sich zurück und während er mit halbgeschlossenen Lidern, dem Film folgt der jetzt auf seinem Rechner läuft, läßt er vor seinen inneren Augen die Vergangenheit Revue passieren.
„Komm schon Georg,nimm mich auf deine Schultern“,darum brauchte Katja ihn nicht zweimal bitten. Als er sie emporgehoben hat, spürt er ihren warmen Schoß im Nacken.
Als ob sie ein Pferd unter sich hätte, beginnt sie ihn mit sanftem Druck über ihre Schenkel zu steuern.
Sollte sie ruhig, gern gab er sich ihr hin. Vielleicht würde heute ja mehr passieren als die übliche Knutscherei.
Ein Kick ihrer Ferse riß ihn aus seinen Träumen,“Na los, oder soll Heidi uns davonlaufen?“, kraftvoll beschleunigte er seine Schritte und bald hatte er Heidi wieder ein.
Nebeneinander laufend bogen sie in die Scheune ab.
Als sie weit genug in das dunkel der Scheune gerannt waren, warf Georg Katja auf einen Heuhaufen. Machte eine schnelle Kehre und packte auch Heidi die kurz hinter ihm lief und warf sie ebenfalls ins Heu.
Um dann ebenfalls übermütig hinterher zu springen.
Wie zufällig gleitet seine Hand bei der Landung an Katja`s Seite empor, um dann ihre jugendlich straffe Brust zu umfangen. Sofort richtet sich ihre zarte Knospe unter seiner Berührung auf und ein lustvolles Keuchen entrinnt ihrem geöffneten Mund.
Heidi,die genau mitbekommen hatte, was passiert war, nutzte den Augenblick um Georg zu küssen.
Langsam dämmerte ihm, das die beiden das ganze genau geplant hatten.
Doch das Spiel beherrschte er auch.Fordernd liebkost seine Hand Katjas Brust, während seine andere Hand Heidis kleinen Po umfasst und ihren Unterleib genau mit dem Schambein auf den harten Strangmuskel seines Oberschenkels drückt.
Er dachte er träumt,als er nun auch Katjas Unterleib spürt,
der sich an seinem andern Schenkel reibt.
„Was ist den hier los?“,Georg braucht die Augen nicht zu öffnen, den der Tonfall von Katjas Vater sprach Bände.
Ertappt fuhren die drei auseinander.Der Nachmittag war auf jedenfall gegessen.
Ein Blick auf die Uhr und er stellte überrascht fest,das erst 10 Minuten vergangen waren.Also lehnte er sich zurück und bald darauf war er wieder einige Jahre zurück.
Katja hatte er überlebt, sowie seine Entjungferung.
Nebelwolken umgeben ihn und als er sich umblickt erkennt er das der Nebel nicht wirklich Nebel ist.
Als sein Auge auf das große Bob Marley Poster fällt weiß er wieder wo er ist.
Es ist 1989,Georg mittlerweile 17 Jahre sitzt mit seinem Kumpel in einem Coffeeshop, als ein Mädel zu ihm tritt und ihn fragt wo er herkommt. „Aus Krefeld und ihr?“
„Wir kommen aus D-dorf,mmh meint ihr,ihr könntet uns nachher mitnehmen?“,fragend blickte sie ihn an.Georg blickte seinen Kumpel an.Ein breites Grinsen legte sich auf dessen Gesicht,“Hab` ich den`ne Wahl? Ich kenne dich doch, der edle Ritter würde den schutzlosen Frauen doch immer beistehen, oder?“
Natürlich brachten sie die beiden bis nach D-dorf. Als dankeschön baten die beiden Mädels sie noch auf nen Kaffee herein. Wissend lächelnd nickte Georg“ na klar, nur noch nen Kaffee“.
Ratte baute direkt noch einen. Provozierend sagte die blonde Silvia „Ich gehe jetzt Duschen, wenn jemand mitkommen möchte…..“, um danach im Bad zu verschwinden.
Eine große Qualmwolke herauspustend, lachte Ratte Georg an.“Gehe ihr ruhig nach,ich bleibe hier auf jedenfall sitzen.“ Die dunkelhaarige Ülvy betrachtete ihn verheißungsvoll, was ihn auf jedenfall kalt ließ, sollte sich Georg amüsieren aber er hatte ne Freundin und kein verlangen nach ärger.
Nachdenklich zog Georg an dem Joint.“ Ist das OK für dich,Ratte?““Wenn es nicht die ganze Nacht dauert.“
Georg gab sich einen Ruck, es war schon eine bizarre Situation. Doch irgendwie turnte ihn das ganze auch an, also stand er auf und ging ebenfalls in`s Bad.
Ohne ein Wort zu sagen schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich an den Rahmen. Regungslos ließ er seinen Blick über Silvias nackten Körper gleiten.
Aufreizend begann diese sich einzuseifen. Dabei hatte sie sich im zugewand, ihr Oberkörper lehnte an der Wand, ihr Becken war leicht vorgeschoben und ihre Beine waren leicht gespreizt, so das ihm wirklich alles dargeboten wurde.
Ihre jugendlich straffe Brust ragte ihm satt entgegen und die Höfe um ihre kleinen spitzen Nippel waren vor Erregung dunkelrot. Als die Fingerspitzen ihrer rechten Hand die kleine Perle erreichten,die sich deutlich von ihrer Scham abhob, lief ein Schaudern durch ihren Körper und genießerisch schloß sie Augen. Als ihr Unterleib dann auch noch verlangend nach vorne stieß, konnte Georg nichts mehr halten. Genau zwei Schritte brauchte er um sie zu erreichen. Es geschah völlig lautlos und sie bemerkte seine nähe erst als sich seine Hand forsch auf ihre Scham legte und sein finger fordernd in sie eindrang. Gleichzeitig umschloßen seine Lippen den erregten Nippel ihrer Brust und sanft begannen seine Zähne daran zu knabbern. Seine wilde fordernde Berührung und der kräftige Druck seiner Handfläche auf ihre erregte Scham ließen sie schnell kommen.Georg hörte ihre leisen lustvollen Keuchlaute direkt an seinem Ohr während sie ihren Unterleib immer rascher vorstieß, jedoch kurz bevor ein Höhepunkt sie fortzuspülen begann,ließ er sie los und trat einen schritt zurück.Wütend öffnete sie ihre Augen“Warum hörst du auf ?“ fauchte sie.Er drehte sich um und öffnete die Tür.“Ich gehe mir erstmal noch eine Rauchen, du trocknest dich in der Zeit ab und wenn ich wiederkomme erwarte ich das du im Bett liegst“,ohne sie nochmal anzuschauen ging er ins Wohnzimmer.
Ülvy blickte wütend auf als er das Wohnzimmer betrat.“Das ist ganz schön unfair, man hört euch bis hier, so das man ganz heiß wird, aber dein Kumpel kifft lieber als mich zu nehmen.“
„Boah, Georg nimm die alte mal mit, die versucht schon die ganze Zeit mich zu befummeln.“ Verzweifelt blickt Ratte ihn an.Schallend begann Georg zu lachen. Er griff sich die Tüte die auf dem kleinend Tisch lag, steckte sie an.Nachdem er ein zwei Züge inhaliert hatte, ergriff er Ülvy am Handgelenk und zog sie hoch.Als sie stand wirbelt er sie herum so das sie mit dem Rücken zu ihm gewand war.Bevor sie reagieren konnte hatte er sie mit einem Arm umfasst und seine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt.Deutlich fühlte er ihre heiße Lust durch den Stoff ihrer Jeans.“Schön still halten,sonst höre ich sofort wieder auf“,zischte er ihr von hinten ins Ohr. Genießerisch zog er nochmal an dem Joint.
Dann gab er ihn Ratte zurück,“was dagegen wenn ich sie mal kurz mitnehm ?““Mach ruhig,hauptsache ihr laßt mich daraus.“ An der Tüte ziehend lehnte Ratte sich zurück.
Daraufhin packte Georg Ülvy am Handgelenk und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer.
Dort hatte Silvia in der zwischenzeit ein paar Kerzen angezündet und sich auf das Bett gelegt.
Erwartungsvoll blickte sie auf als Georg den Raum betrat.Dieser zog Ülvy bis vor das Bett, trat wortlos hinter sie, um ihr dann das T-shirt auszuziehen.Dann umfasste er sie von hinten,eine kurze Handbewegung und ihre Jeans glitt herab.Schnell glitt er an ihr herab und zog ihr die Jeans ganz aus,um genauso schnell wieder aufzustehen. Nur noch mit Slip und Bh bekleidet stand sie nun vor dem Bett und spürte Georgs heißen Atem in ihrem Nacken. Er stand so dicht hinter ihr das sie die Beule in seiner Jeans deutlich an ihrem Po spürte.Hastig streifte er sein Hemd ab und umfasste sie von hinten. Sie spürte die erregten Spitzen seiner Nippel an ihrem Rücken während sie ihren Po gegen ihn drückte. Während seine rechte Hand sich auf ihre Scham legte umfasste er mit seiner linken ihre Brust und begann ihren Liebeshof mit der spitze des BH zu streicheln. Silvia die die beiden auf dem Bett liegend beobachtete, konnte deutlich sehen wie Ülvys blauer Slip unter Georgs Hand begann sich dunkelblau zu färben. Die Situation turnte sie so an das sie sich unwillkürlich liebkoste. Überrascht stellte sie fest das sie das ganze so erregt hatte das ihr Finger widerstandslos den weg in ihre Liebesgrotte fand.
Als Georg sah was Silvia da tat ließ er Ülvy los,trat einen schritt zur Seite und streifte rasch seine restlichen Klamotten ab. „bleib genau so stehen Ülvy“,befahl er der üppigen brünetten,“und schweig, du kommst schon noch dran“. “ Und du,“während er sprach drehte er sich zu Silvia um, „hörst sofort dich zu streicheln und kniest dich mit dem Gesicht zu Ülvy.“ Dann sprang er ebenfalls auf das Bett. Während er seine Hand ganz langsam an Silvias Wirbelsäule entlanggleiten ließ, beobachtete er ihre Freundin deren blauer Slip zwischen ihren Schenkeln dunkelblau und feucht schimmerte.Als seine wandernde Hand ihren Po erreichte nahm er seine andere Hand auch noch hinzu und umfasste ihre prallen Backen. Sanft aber fordernd begann er sie zu massieren und wie von selbst begannen seine Daumen ihr Poloch zu verwöhnen.Vorsichtig spreizte er ihre Backen auseinander. Deutlich konnte er ihre nasse Liebesgrotte vor sich sehen,die vor Lust sichtbar pulsierte. Nun setzte er den Daumen seiner rechten Hand auf die Perle die deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Das laute stöhnen das nun über Silvias lippen drang bestätigte ihm das er den richtigen Punkt getroffen hatte.Auffordernd drängte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, vorrauf sein Daumen tief in ihre Liebeshöhle eintauchte. Mit der freien Hand greift er hinter sich und packt das Bettzeug. Als sie ihm das nächstemal ihren Liebesacker entgegenstößt schiebt er es blitzschnell unter ihren Bauch so das sie sich ihmauf jedenfall offenbart. Langsam zieht er seinen Daumen zurück, jedoch nur um jetzt mit Zeige-,Ring und mittelfinger ihren Liebesacker zu pflügen.Provozierend legt er seinen feuchtglänzenden Daumen auf ihr Poloch.rollig seufzt sie auf und räkelt sich unter seiner Hand.Als er aufblickt kann er sehen das Ülvy vor Erregung zitternd sich kaum noch beherschen kann. „Komm her,stell dich über sie“,sagte er deshalb zu ihr.Er setzte sich auf seine Fersen,“Komm näher“ Sie war so nah vor seinem Gesicht das er ihren Saft riechen konnte. Mit leicht geöffnettem Mund nähert er sich dem dunklen Fleck auf ihrem Slip. Immer intensiver wurde der heiße Geruch der Versuchung.Dann fuhr er ganz leicht mit der Zungenspitze dir Furche ihres liebesackers entlang die sich deutlich unter ihrem Slip abzeichnete.Erregt zuckte sie zurück, so intensiv war das Gefühl. Georg legte seine freie Hand nun auf ihr Steißbein, so das sein zweiter Daumen nun das Poloch von ihr erreichte. Silvia stöhnte heftig und ihr becken drängte sich gegen seine Hand, seine mittlerweile nassen Finger glitten immer wieder tief in sie hinein. Nun tauchte er mit seinem Daumen vorsichtig in ihr Poloch, sie verharrte kurz,dann stieß sie ihr hinterteil hoch so das seine Hand tief in sie hineinfuh, ebenso nahm ihr Hinterteil seinen Daumentief in sich auf. Im Zwielicht der Kerzen konnte er erkennen wie sie sich vor Lust im Laken festkrallte und ein schrei entrang ihrem weitgeöffnetem Mund, den sie aber wohlweislich ins Kopfkissen gepreßt hatte.Er konnte die Wellen des Orgasmus deutlich fühlen.Immer wieder versuchte sie ihre scham hochzustoßen doch eisern hielt er dagegen was immer wieder neue Wellen durch ihren Körper jagte. Seinen Mund hatte er mittlerweile genau auf der stelle von Ülvys slip, unter der ihre Liebesperle lag. Sanft aber fordernd knabberte er an ihr herum. Sie hatte versucht sich ihm zu entziehen da es zu erregend war seine zähne durch die Spitze zu spüren. Doch die Hand die er auf ihrem Steißbein liegen hatte verhinderte dies. Mittlerweile hatte auch dieser Daumen ihre zweite Liebeshöhle erobert.laut stöhnend wiegte sie ihren unterleib in seinem harten Griff.Als er merkte das auch sie bald kommen würde zog er sich schnell zurück. Enttäuscht heulte sie auf. Nein, bitte mach weiter“.“So einfach mach ich es dir nicht“antwortet er ,“los setz dich auf Silvias po“ Er umfasste ihre Hüften und zog sie herunter,so das sie mit gespreizten Beinen auf Silvias Hintern hockte. „Lehn dich nach hinten und stütz dich dabei ab“,befehlend war der Ton. Sie tat wie er ihr geheißen hatte, in der Zeit hatte er sich vom nachttisch ein Kondom genommen und bevor sie sich versah hatte er es übergestülpt und sich zwischen ihre offenen Schenkel gekniet. Wie eine Lanze ragte sein Jadestab hervor. Mit zwei Fingern schob er den Stoff ihres Höschen zur seite, erwartungsvoll öffnete sie ihre Schenkel noch etwas. Dann endlich berührte die spitze seines Lustspeers endlich ihre ach so bereite Liebeshöhle.Um nach ein paar millimetern wieder zu verharren. “ Komm,mach es endlich“,flehte sie ihn mit vibrierender Stimme an“ich halt das nicht mehr aus“. Da packte er sie fest an den Hüften und stieß tief in sie hinein, hart bahnte er sich den weg in ihre Liebeshöhle bis ihre Leiber aneinanderstießen. Vier-,fünfmal stieß er mit aller kraft zu,ihre hüfte haltend damit sie nicht ausweichen konnte, die liebkosung mit seiner Zunge hatte sie schon so erregt das sie fast explodierte als die Wellen des Orgasmus ihren Leib durchzuckten. Saft tropfte aus ihr heraus und lief in die Poritze von Silvia die durch die vibration auf ihrem Rücken auch schon wieder erregt war. Rasch zog Georg sich zurück doch nur um seinen Jadestab an Silvias Poloch anzusetzten. Unerbittlich drang er in sie ein. Ülvys Saft hatte als besser gewirkt als jedes Gleitmittel und so war da kein Widerstand zu spüren. Silvia spürte ihn Tief in sich und alser begann sich ryhtmisch in ihr zu bewegen dauerte es nicht lange bis noch mal kam, Georg der dies merkte zog seinen Jadestab erneut zurück,jedoch nur um ihm jetzt ülvys Hinterteil zu kredenzen.Ülvy deren Hintern bis dato noch nie so ngenommen wurde zuckte zusammen als sie merkt wie sein Jadestab sich den Weg in ihren allerwertesten bahnt. Doch dann zu ihrer eigenen Überraschung spürt sie das es sie höllisch erregt und bevor er ganz in sie eingedrungen ist rollt erneut die heiße Welle eines Höhepunktes durch ihr Becken.Sie ist so erregt das es fast schmerzt doch gnadenlos dringt er immer weiter in sie ein und beginnt jetzt auch noch rhytmisch in sie hineinzufahren. Immer heftiger stößt er zu und dann…..DING DONG laut bimmelte Georgs Türklingel. Erschroken fährt er hoch. Rasch ging er zur Tür und öffnete sie. Was er dann sah erfreute ihn. Vor stand eine junge Frau sieh trug ein schwarzes Kleid und ihr langes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. Dunkle Augen blickten ihn neugierig an. Wortlos ttrat er zur Seite und deutete ihr mit einer Kopfbewegung einzutreten. Mit gesenktem Blick eilte sie an ihm vorbei. Sanft schloß er die Tür. „Sie haben meine Anzeige gelesen?“fragte er.“Ja“antwortete sie“ und sie hat direkt mein Interesse geweckt“. Mit offenem Mund schaute er sie an, dann schüttelte er den Kopf und murmelte nur noch „Wahnsinn,Wahnsinn,Wahnsinn“dann durchfuhr ihn ein Ruck,“Wer zum Teufel hat ihnen erlaubt mir ungefragt ihre Lebensgeschichte zu erzählen? Hm, also Regel Nr 1. sie sprechen nur wenn ich sie frage, antworten aber kurz und bündig. Regel Nr 2. jede Antwort vollenden sie mit Meister oder Herr. Regel Nr 3. das Codewort Mozart beendet das Spiel ist das klar?“. Wieder antwortet sie „Ja“. „Ja, was?“ „Ja,Meister“ schob sie schnell hinterher.
Nachdenklich betrachtet er sie, dann setzte er sich in den Sessel der direkt hinter ihm stand. Mit einer Handbewegung deutet er ihr an sie solle sich drehen damit er sie ausgiebig betrachten kann.
„Komm her“;mit ausgestrecktem zeigefinger deutete er auf eine Stelle neben sich.
Sie eilte sich seinem Willen zu gehorchen. Als sie neben ihm stand, legte er seine Hand auf ihren Knöchel. Langsam strich er dann mit den Fingerspitzen an ihrer Wade empor. Sanft wie ein Windhauch streichelte er ihre Kniekehle, kurz verharrend, um dann den Weg über die empfindliche Haut an der innenseite ihrer Oberschenkel fortzusetzen.Als er in die nähe ihrer Scham gelangte strich er an dieser vorbei ohne sie direkt zu berühren. Seine tastenden Fingerspitzen fühlten feine Spitze und zufrieden nickend erhob er sich.
Er machte drei, vier Schritte weg von ihr.“Das Kleid aus“ ohne sich umzudrehen, ob sie seinem Befehl folge leistete, bückte er sich und öffnete eine große Truhe die dort stand.
Kapitel Eins: Eine Sommernacht
Endlich Wochenende dachte Anja als sie nach hause kam .Sie freute sich schon die ganze Woche auf heute, heut würde sie mit ihrer Kollegin und ihrem Freund einen gemütlichen Grillabend machen. Ihre Vorstellung
Sie hatte noch ca. 2 Stunden bis die beiden kamen und sie beschloss daher noch schnell unter die Dusche zu gehen. Ein wohliges Gefühl durchfuhr ihren Körper als das warme Wasser ihre Haut traf und den Staub und den schweiß des Tages abspülte. Während sie sich einseifte stellte sie sich vor, das es die kräftigen Hände ihres Freundes wären, die sie so sanft und doch so energisch massierten.
Als sie ihre Scham waschen wollte war sie schon so erregt das sie stöhnend zusammenzuckte. Ihre kleine Liebesperle reagierte völlig sensibel und als sie sie noch mal berührte, durchfuhr sie ein solch Gefühl, das sie die Schenkel zusammenpresste in der Hoffnung, die Erregung würde dann nachlassen. Es half nichts, sie musste sich anlehnen da sie so heiß war, das ihre Knie weich wurden.
Als Georg die Wohnungstür öffnet dringt ein leises plätschern aus dem Bad. Er geht näher und plötzlich hört er noch ein Geräusch.
Langsam öffnet er die Tür und schaut hinein, der Anblick der sich ihm bietet lässt seinen Zauberstab direkt hart werden. Seine Freundin befriedigt sich unter der Dusche, ihre prallen Brüste sind vor Lust geschwollen und ihre Nippel stehen scharf aufgerichtet ab. Sie bemerkte ihn noch nicht da sie die Augen geschlossen hat. Leise lehnt er die Tür an
Er geht schnell ins Schlafzimmer und versteckt sich im Schrank, dann ruft er sie an, nackt und nass, kommt sie aus dem Bad und nimmt das Schnurlose Telefon
„Ja, Hallo Anja hier“ meldete sie sich. “Hallo Anja „antwortete Georg “Ich will das du jetzt genau das machst was ich dir sag, ist das klar?“ „Was soll ich denn tun? „fragte sie ihn.
Du gehst jetzt sofort ins Schlafzimmer und legst dich auf das Bett hast du mich verstanden?“ Der harte, befehlende Ton in seiner Stimme erregte sie schon wieder so sehr, dass sie sich freiwillig ins Schlafzimmer begab. „und was jetzt? „hauchte sie.“ Jetzt will ich, das du, deine heiße Liebesgrotte Liebkost und dir dabei vorstellst ich wäre bei dir und würde dich hart aufs Bett werfen Dann würde ich dich umdrehen und meinen harten Riemen an deinen pulsierenden Liebesacker führen. Stöhnend beginnst du mit deinem Po an meinem Becken zu kreisen „
Nass bis auf das äußerste ließ sie sich auf das Bett fallen, Georg beobachtete sie dabei und sein bestes Stück fiel ihm wie von selbst in die Hand. Leise tritt er aus dem Schrank und packt dann ihre Handgelenke erschreckt zuckt sie zusammen „Du bist schon da?“ keuchte sie. Doch er antwortete ihr nicht. Schweigend bindet er ihre Handgelenke an die Bettpfosten, überrascht wie sehr es sie antörnt streckt sie ihm, ihre Liebeskugeln entgegen, damit er ihre harten Nippel endlich liebkost. Hart umfasst er ihre Brust und sie kann nicht anders als gierig Luft einzusaugen, so heiß ist der Schwall der durch ihren Unterleib zuckt. Er verbindet ihr die Augen und als er sicher war das sie nichts mehr sieht, spreizt er ihr, mit zwei Stricken um die Knie, ihr Beine, so weit das er das nasse in ihrer kleinen Höhle sehen konnte.
„Komm jetzt endlich“ flehte sie ihn an, doch er greift ihr stattdessen hart an ihre Muschi. Sein Handballen legt sich dabei auf ihr Schambein und massiert denn kleinen Knubbel. Sein Zeigefinger jedoch findet zwischen ihren gespreizten Pobacken ihren Anus und beginnt langsam ihn zu verwöhnen. Forsch dringt er ein kleines Stück in ihren Po ein und zu ihrer eigenen Überraschung macht es sie noch heißer und sie spürt wie sie dem Höhepunkt entgegen steuert
„Hallo, Hallo“ kam plötzlich die Stimme ihrer Kollegin Natalie aus dem Wohnzimmer.
Schnell packte Georg seinen Freudespender weg und mit einer raschen Handbewegung öffnet er ihre Fesseln. Da klopfte es auch schon an der Schlafzimmertür.
Georg eilte ihr entgegen, doch sie hatte die Tür schon geöffnet. Mit einem Blick erkannte sie die Situation, Georgs harter Freund der die Shorts gewaltig ausbeulte und die junkende Kollegin auf dem Bett, deren Becken immer noch vor und zurück stieß ließen sich leider nicht verbergen.
„Ich warte auf der Terrasse „ grinste sie und blickte wie gebannt auf die Beule in Georgs Hose. Dann drehte sie sich um und ging wieder nach draußen.
Anja war am Anfang beim Grillen ziemlich verlegen ,weil Natalie sie wie ein geiles Miststück winseln sehen hat, anderseits jedoch war sie immer noch ziemlich erregt da sie kurz vorm Höhepunkt aufhören musste.
Georg warf direkt denn Grill an und da Sex bekanntlich hungrig macht waren erstmal alle fleißig am Essen. Anja öffnete die Flasche Wein die Natalie mitgebracht hatte. Nachdem sie alle satt waren und sich im lockerem Gespräch entspannten. Drehte Georg sich zur Feier des Tages einen Joint. Der süßliche Qualm zog in trägen Schwaden durch den Garten. Natalie zog auch daran und man merkte an ihrem breiten Grinsen das das Gras sie gut antörnte.
Als Anja auf Toilette geht spürt sie dass ihr Schritt immer noch feucht ist. Sie hört durch das geöffnete Fenster Georg und Natalie rumalbern und beschließt jetzt auch endlich mal Gras auszuprobieren. Georg erklärte ihr wie sie ziehen musste um etwas zu merken. Nach dem Joint legte sie sich zurück und dachte zuerst sie würde überhaupt nichts merken, doch dann wie aus heiterem Himmel fing sie an zu kichern weil sich Natalies Gesicht verzerrte, nachdem sie sich an die Optik gewöhnt hatte fühlte sie sich super entspannt, ihr Körper glich einer Feder und sie lehnte sich entspannt zurück.
Die Sonne heizte die Terrasse tierisch auf und Georg zog sein Hemd aus. „Lasst uns ein Sonnenbad nehmen“ schlägt er vor und sein muskulöser Oberkörper glänzt wie Bronze in der Sonne. Begeistert stimmen die beiden Mädels zu. Da außer ihnen keiner in den Garten kommen kann, ziehen sie sich bis auf den Slip aus. Leise plätschert Musik aus dem Wohnzimmer und Natalie und Anja dösen in der warmen Sonne. Anja erwachte zuerst und bat Georg noch eine zu bauen da es ihr gut gefallen hatte. Gemütlich legte sie ihren Kopf auf Georgs Brust, als sie zur Seite rutscht spürt sie neben sich Natalie liegen. Überrascht stellt sie fest dass es ihr gefällt ihre weiche Haut zu spüren. Georg hält sie beide in den Armen doch auch das störte sie nicht, sie fühlte eine nähe die sie noch nie hatten.
Als es später wurde einigten sie sich das Natalie in Georgs und Georg und Anja in Anjas Bett schlafen sollten. Sie unterhielten sich noch ein wenig im Dunkeln, doch nicht nur das Anja ließ ihre Hand, kaum das das Licht aus war unter seine Decke wandern. Ihre Hand umschließt seinen Schaft und sein Jadestab richtet sich direkt erfreut auf. Ein leises Stöhnen kommt über seine Lippen. Als sie ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Schenkel legt entfährt ihr ein lautes Keuchen, so sensibilisiert war sie noch nie. Hemmungslos liebkost sie sich selbst und ihre leisen laute werden immer heftiger.
Natalie hört das Sexgeflüster von Anja. Sie legt ihre Hand auf ihre Brust sofort spürt sie ein heißes erregendes ziehen in ihren dunkelroten Höfen. Georg drehte sich zu Anja die nur noch am Keuchen und stöhnen ist. Wie Mittags bindet er ihre Handgelenke an die Pfosten des Bettes. Natalie lauschte angespannt. Sie war schon den ganzen Nachmittag scharf, seit sie ihre kollegin mit ihrem freund beobachtet hat.
Ihre Gedanken wanderten zurück und vor ihren inneren Augen erwacht der Nachmittag zu neuem Leben. Sie war etwas früher dort, daher bekam sie mit wie Anja ins Schlafzimmer ging. Sie konnte nicht umhin und schaute gebannt zu wie Anja von ihrem Freund genommen wurde. Allein dieser Gedanken macht ihr schon zu schaffen, die geräusche die jetzt hinzukommen jedoch, machen sie völlig hilflos. Ohne das sie etwas dafür kann wird sie völlig nass. Heiss spürt sie die lust in ihrem Venushügel emporsteigen. Sie öffnet die Augen und schaut zu den anderen beiden.
Im Zwielicht glaubt sie zu erkennen das Georg Anja festbindet. Dann steht er auf und verbindet ihr die Augen. Anja sieht ihn nicht und dass sie nicht weiß was kommt macht sie verrückt. Der Anblick der sich ihm bittet inspiriert ihn er nimmt eine Fliegenklatsche fährt damit ganz langsam an der Innenseite von Anjas Schenkeln entlang. Das macht sie so heiß das sie in freudig, nasser Erregung weit ihre Beine öffnet. Anja fleht ihn an sich um sie zu kümmern, doch eisern weicht er ihr aus. Nur ab und an gibt er ihr einen leichten Hieb genau auf ihren Kitzler. Sie jault und vibriert vor Hitze und zwischen ihren Schenkeln ist es so nass als hätte sie geduscht. Plötzlich dreht er sie herum und streckt ihren geilen Arsch in seine Richtung. Allein der Gedanke dass er mit seiner Rute in ihrem Po eindringt versetzt sie so in Erregung das sie automatisch ihren Anus für ihn bereithält. Zuvor ignoriert er ihren dargebotenen Arsch, hart greift er ihre Brust. Mit der freien Hand gibt er der zuckenden Anja immer noch Anfeuerungshiebe auf die Prallen Gesäßbacken. Als er merkt das Anja entspannter wird nimmt er den Vibrator den er schon zurechtgelegt hatte. Er reibt ihn gut mit melkfett ein und führt sie langsam in ihren Hintern ein. Dann lässt er sie liegen. Sie bewegt sich von ganz allein mit dem Unterleib und plötzlich bewegt sie sich immer schneller, Georgs Hand erforscht nebenbei ihre heiße gieriege Scham, sie schreit und zuckt und man sieht die Orgasmen die sie schütteln. Neben ihr sieht Georg die weit geöffnete Liebesgrotte von Natalie die diese, angefeuert von Anjas Explosionen ebenfalls eifrig liebkost.
Möglichkeit 1
Beep, Beep ….
Laut grellt der Wecker durch die morgendliche Stille und reißt Anja aus ihrem heißen Traum. Leise seufzend dreht sie sich noch mal um. An ihrem Slip spürt sie, das dieser Traum doch sehr erregend gewesen ist. Warm und ganz feucht fühlt er sich an.
Schlaftrunken schaltet sie das Licht ein. Gegenüber in dem zweiten Bett schläft ihr Freund. Lächelnd betrachtet sie seinen nackten, muskulösen Körper. Er hat im Schlaf die Decke weggestrampelt und so erlaubt er ihr einblicke die sie trotz des frühen morgens heiß machen.
Kopfschüttelnd steht sie auf, dafür ist jetzt keine Zeit denkt sie sich und geht ins Bad. Nachdem sie geduscht hat und Frühstück gemacht hat weckt sie ihn.
Er stöhnt leise im Schlaf und sein Freund richtet sich unternehmenslustig auf. Anja wurde schon wieder ganz flau und schnell geht sie ins Wohnzimmer. Als sie später auf der Arbeit Natalie wiedertrifft fällt ihr Traum plötzlich wieder ein. Sinnierend schaut sie auf Natalies prallen Po während diese sich bückt um etwas aufzuheben. „Ich hab was Verrücktes geträumt „ sagte sie und erzählte Natalie kurz entschlossen ihren Traum. Sie konnte nicht umhin und wurde schon wieder heiß als sie ihr jedes Detail erzählte. Aufmerksam hört Natalie ihrer Freundin zu. Insgeheim würde sie gern mal mit Georg und Anja Sex machen, aber zugeben würde sie es nie.
Kurze Zeit später ging Natalie auf Toilette, die Bilder die Anja ihr gesc***dert hatte ließen sie nicht los. Wie magisch angezogen fand ihre Hand den Weg zu ihrem Kitzler. Schnell und hart massierte sie ihre Scham. In ihrer Fantasie packte Georg sie fest an den Haaren mit seiner starken Hand zieht er sie an sich. Seine andere Hand umfasst ihre Hüfte und legt sich direkt zwischen ihre Schenkel. Die Gedanken an dieses Feeling läst ihre Hand ihre Liebesgrotte heftiger massieren. Georg öffnet jetzt mit einem Ruck ihre Hose, eine kurzes zerren und ihr heißer feuchter Bär steht ihm schon gierig zuckend zur Verfügung.
Hart dringt er mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Finger bewegen sich wie die von Georg in ihren Träumen und hart stößt sie in ihre eigene Grotte. Ihr Gesicht ist vor Lust verzogen und während sie sich vorstellt wie Georg sie hart nach vorne drückt und dann mit seinem Riemen in sie hineinfährt. Mit ihrem Zeigefinger dringt sie langsam in ihren hintern ein, jetzt kann sie fast nicht mehr, vor Geilheit stöhnt sie laut auf. Ihr Unterleib stößt immer wieder gierig gegen ihre Hand und bald kam sie in heißen kurzen wellen. Ihre Scham war so nass und weit das sie mit ihrer hand fast komplett hineinrutschen kann. Mit Zeigefinger und Daumen verwöhnt sie jetzt ihren Liebespunkt, um kurz darauf noch mal zu kommen.
Als sie kurz darauf wieder in ihrem gemeinsamen Büro ist, bittet sie Anja ihr noch mehr zu erzählen. Anja bereute es jedoch schon wieder da es sonst nicht ihre Art war über so etwas zu plaudern. Sie fieberte vielmehr dem Abend entgegen da Georg ihr eine Überraschung versprochen hatte. Sie musste den ganzen Tag an ihren Traum denken und so kam es das irgendwie die ganze Zeit feucht zwischen ihren Beinen ist. Kurz bevor sie Feierabend hat, Natalie ist schon nach Hause, klingelt das Telefon. Anja erkennt die Stimme ihres Freundes direkt.
„ Hallo du geile Schlampe“ hart drangen die Worte durch den Hörer an ihr Ohr“ Du fährst jetzt sofort nach Hause und ziehst dir den roten Body an, dazu ziehst du ein paar Stiefel und einen Mantel an, danach kommst du zu mir“ Schon hatte er wieder aufgelegt. Anja war wie in Trance als sie nach Hause fuhr und seinen Befehl ausführte. Auf dem Weg zu ihm spürte sie die Spitze des Bodys auf ihrer empfindlichen Haut.
Ein Schauer überkam sie und sie spürte wie sie eine Gänsehaut bekam.
Als sie an einer Ampel halten muss und neben sich schaut denkt sie das jeder weiß das sie nur den Body trägt. Seltsamerweise erregt sie der Gedanke und nervös rutscht sie hin und her.
„Ich wünschte ich könnte schon seinen Zauberstab spüren“ dachte sie und presste ihre Schenkel fest zusammen um ihre aufsteigende Geilheit zu bekämpfen. Es half jedoch nichts. Als sie bei ihm ankam hätte sie alles dafür gegeben mal wieder richtig von ihm durchgenagelt zu werden.
Sie schellte, als die Tür sich öffnet geht sie langsam hinein. Bevor sie sich umdrehen kann spürt sie hinter sich eine Bewegung und hart legt sich eine Hand auf ihren Mund. Eine zweite legt ihr ein Tuch über die Augen. Sie wehrt sich nicht als man ihr den Mantel auszieht. Danach spürt sie eine Hand an ihrem Hintern, hart knetet sie ihn durch.
Die Situation lässt sie hecheln vor gier. Ihr Körper wird plötzlich gepackt und sie merkt das sie in den Keller getragen wird.
„Beine auseinander „befiehlt er ihr. Sie stellte sich breitbeinig hin und merkt das der Body schon ganz feucht ist. Plötzlich packt er ihre Arme
sie spürt das kalte Gefühl von Metall auf ihrer Haut. Er kettet ihre Arme an zwei Halterungen an der Wand.
Hart und schnell greift eine Hand an ihre Muschi, dann packt sie den Body und zieht in durch ihre Ritze. Geil stößt sie ihr Becken vor, doch die Hand ist schon wieder weg. „ Hab ich dir erlaubt dich zu bewegen“
Fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Nun wirst du eine kleine Lektion bekommen die dir zeigt wer hier das Sagen hat du kleine Schlampe“
Da sie nichts sah musste sie fühlen was er tat. Sie hörte ein leises Pfeifen dann spürte sie wie das Leder einer Reitgerte genau auf ihren Steifen Nippel trifft. Leise schreit sie auf und dann wieder trifft sie die Gerte, diesmal auf den anderen Nippel. Im Anschluß fährt er die empfindliche Haut an der Innenseite ihrer Unterarme entlang dann streicht er über ihre Oberarme. Sie ist mittlerweile so geil das sie nur noch winselt.
Noch einmal zieht er ihren Body durch ihre nasse Spalte, bevor sie jedoch klarkommt pfeift es schon wieder und die Gerte trifft genau ihre gerötete Muschi. Zwei, drei, viermal trifft das Leder ihre nasse Grotte.
Sie spürt das sie das erste Mal kommt, als er sie losbindet und hinter sich her zieht. Er dreht sie herum und drückt sie nach hinten.
Als sie sitzt spürt sie den gynäkologischen Stuhl auf den er sie gelegt hat. Schnell spürt sie wie sie angebunden wird. Das raue Seil scheuert an ihren harten Nippeln. Doch auch ihre Füße bindet er an. Da liegt sie nun vor ihm die Beine ideal gespreizt.
Er setzt sich vor sie und betrachtet ihren geilen sich in den Fesseln windenden Körper. Dann holt er die Feder die er mitgebracht hatte und beginnt sie überall zustreicheln. Das sanfte Kribbeln machte sie Wahnsinnig. „Steck ihn mir endlich rein „ flehte sie ihn an „ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren, fick mich …bitte“ Ohne das sie es merkte hatte er einen Vibrator bis nahe an ihre erregte Grotte gebracht. Es war ein neues Model das größer war als der alte und er war überzogen mit Noppen. Die Spitze war einem echten Riemen nachempfunden
Und am hinteren Ende ging noch ein Ableger ab. Als sie das nächste Mal zuckte setzt er ihn an. Sie keucht und stöhnt und mm für mm weitet er ihre Lippen und gleitet ihn sie hinein. Erschreckt schreit sie auf den plötzlich spürt sie das sich der Ableger in ihren Anus bohrt. Sie wirft sich in den Fesseln hin und her und ihr Becken bewegt sich vor lust immer vor und zurück,als er den Vibrator auch noch startet, spritzt ihr Mösensaft vor lauter Geilheit durch den Keller. Nun löst er die Fesseln er zieht sie zu einem Bock und bevor sie sich erholen kann bindet er sie vornüber, so das ihr praller Arsch direkt vor ihm ist.
Neugierig steckt er seinen Riemen endlich in ihre Lustgrotte. Sie explodiert direkt noch mal als sie ihn spürt. Mit einem Schritt nach hinten entzieht er ihr seinen Riemen wieder. Er gönnt ihr eine kleine Pause doch sie fleht ihn an er möge sie losmachen weil sie nicht mehr kann. „Du kannst nicht mehr?“ fragte er sie und grinste, er nahm ihr die Augenbinde ab und sieh sah das sein Riemen immer noch hart und groß ist. Plötzlich hat er die Gerte wieder da und lässt sie genussvoll auf ihren hintern klatschen. Anja wird ganz gegen ihren Willen schon wieder geil.
Mit jedem Hieb den sie bekommt wird sie fickriger. Dann stille, das einzige Geräusch kommt von Anja die sich völlig aufgelösst, geil und durchnässt vor ihm räkelt. Langsam streift er einen Gummihandschuh über dann noch einen. Sie bemerkt es zuerst gar nicht, doch dann, berührt die Spitze seines Zeigefingers ihren Po. Ganz langsam und vorsichtig cremt er ihn ein dann beginnt er langsam ihren Anus zu weiten. Genussvoll stöhnt sie auf. „Ich werde dich heut schön weiten und dann noch so richtig in den Arsch ficken, Du geile Schlampe“ raunte er ihr ins Ohr, während er ihren Arsch mittlerweile mit drei Fingern verwöhnt. Sie bietet ihm ihren Po so dar, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann. Er tritt hinter sie und langsam und genussvoll dringt er in sie ein. Bald spürt sie seinen ganzen Speer der ihren Arsch ausfüllt.
Nun beginnt er mit dem was er ihr versprach, erst langsam und dann immer härter stößt er mit seiner Lanze in sie hinein. Sie spürt wie seine Eier gegen ihre nasse Muschi klatschen.
Hart packt er ihr dabei an die Brust, lustvoll knetet er sie, während er sie immer heftiger vögelte.
Sie schrie auf als sie noch mal kam, aber er läst nicht nach.
Seine flachen Hände versohlen ihr so richtig den Po. Sie zieht die Pobacken auseinander so dass er noch tiefer ihn sie hineinfahren kann. Plötzlich stöhnt er auch und seine Stöße werden heftiger.
Sie merkt dass sein Speer noch etwas anschwillt und dann ergießt er sich mit einem heißen Schwall in ihren Arsch so dass sie noch mal kommt.
Zuckend und wimmernd liegt sie unter ihm.
Kapitel Zwei: Die Zurückbleiben
Wütend legte er auf. So hatte er sich den Abend vor ihrem Urlaub nicht vorgestellt. Eiskalt hatte sie ihn versetzt, sie hätte keine Zeit, weil sie packen müsse. Laut begann er zu Lachen, als ob sie ein halbes Jahr fährt und nicht nur zwei Wochen. Er dachte an das letzte Wochenende, geweint hatten sie, sich geliebt und gehalten, als ob es kein morgen mehr gäbe. Fest aneinander gepresst hatten sie einen erotischen Höhepunkt nach dem anderen erlebt. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich, wie sie zu ihm gekommen war. Sie hatte es ihm gesagt, dann hatte sie ihn in den Arm genommen er hatte geweint, als ihm schmerzlich bewusst geworden war, das alles vorbei war, sie würden keine Kinder im Allgäu zeugen, nicht zusammen den Inka Trail gehen. Es war ein Gefühl in seiner Brust als ob ihm das Herz zerbarst. Allein der Gedanke dass sie jemand anders berühren könne, ließ ihn fast Aufschreien, während er einen brechzwang vor Schmerz unterdrückte. Sie hielt ihn, und er spürte wie auch sie unter tränen erbebte. Vertraut spürte er ihren warmen, weichen Körper. Tief vergrub er seinen Kopf in ihren Schoß. Hart umfaßte er ihren Po, so feste drückte er ihn als könne er sie dadurch für immer in sich aufnehmen. Seine Hände drückten und kneteten ihren Hintern durch, um sie zu spüren als ihm plötzlich bewusst wurde das er trotz des Schmerzes tierisch erregt war. Ihr heißer Geruch erregte seine Sinne, ihr kreisendes Becken preßte sich immer fordernder gegen sein Gesicht. Sie hatte aufgestöhnt als er ihre Brust hart umfaßte. Der keuchende Laut riß endgültig seine Schranken ein. Er hatte sie auf die Couch geworfen und gierig ihren Körper gestreichelt, hastig hatte er ihr die Klamotten vom Leib gerissen und war in sie eingedrungen. Bereitwillig hatte sie ihre Schenkel für ihn gespreizt. Ihr Liebeshügel hatte sich feucht und freudig an ihn gedrückt und ihre Unterschenkel umklammerten die seinen. So hatten sie verharrt, weinend und doch so erregt, so nah. Das pulsierende Stück seiner Lust füllte ihren weiblichen Schoß aus und ihre Muskeln massierten und umschmeichelten ihn zärtlich und doch fordernd. Seine Erregung steigerte sich fast ins Bodenlose, während er auf ihr lag, regungslos, sprachlos und ihren Körper an sich pressend, das ihr der Atem fast wegblieb. Erbebend schoß ein Orgasmus durch ihren Leib und leise schrie sie ihre Lust hinaus. Wild umfaßte sie seinen kräftigen Nacken während ihr Leib immer wieder gierig gegen seinen prallte.
Während er darüber nachdachte spürte er das unbändige Verlangen sich zu streicheln.
Zugleich bei ihr:
„Schade“ dachte sie, irgendwie war sie ja doch erregt gewesen. Sie schloß die Augen und überlegte was er jetzt wohl Tat. Nackt wie sie war, legte sie sich auf die Couch. Gleich würde ihre Lieblingsserie starten. Plötzlich spürte sie ein lustvolles Ziehen in ihrer Liebeshöhle, eine unerklärliche Gier durchfuhr sie. Das Dreieck zwischen ihren Schenkeln war innerhalb von Sekundenbruchteilen voller Liebesbereitschaft. Sie lief schnell ins Schlafzimmer griff in die Kiste unterm Bett und holte ein Seil heraus.
Wie in Trance stellte sie sich vor ihren großen Spiegel. Ihre Augen waren geschlossen und es wenn man sie später gefragt hätte woran sie in diesem Augenblick dachte, sie hätte es nicht sagen können.
Sie ließ das Seil durch ihre Hände laufen, als sie die Mitte erreichte legte sie es um ihre Hüfte, zog die losen Enden durch die entstandene Schlaufe und ließ sie herabfallen, so das sie vor ihrer Scham herabbaumelten. Ihre linke Hand glitt über ihren Hals, strich durch die Mulde zwischen ihren Brüsten, wanderten an dem Seil entlang auf ihren Rücken. Sie genoß das Gefühl das ihre Hände hervorriefen wenn sie sich hart um ihre Pobacke legten und diese kräftig massieren. Wie von selbst glitt ihre Hand durch ihre Schenkel und zog den Strick nach hinten, legte ihn überm Po um den anderen Teil des Seiles, um ihn wieder durch ihre Pospalte zu legen, mit sanften Druck, über ihren Venushügel zu führen um ihn dann am Bauch zu verknoten. Als sie ihre Schenkel schloß, stöhnte sie laut auf und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren Körper, als der Druck des Seils sich erhöhte. Rückwärts gehend nähert sie sich ihrem Bett. Als sie sich niederließ wurde die Berührung an ihrem Kitzler so intensiv, daß ihre Hand vorschnellte und ihn massierte um die Erregung etwas zu lindern. Doch als sie so dalag, spürte sie wie ihr Geist ihren Körper verließ. Er flog durch die klare Nacht. Dort waren seine Fenster ungehindert drang ihr Geist hindurch.
Nackt wie Gott ihn erschuf, lag er auf seinem Bett. Seine Männlichkeit immer noch stolz emporgeragt schlief er, doch seine Träume schienen sehr bewegt zu sein, Sie sah, wie sich seine Muskeln im Schlaf anspannten. Wohlwollend ließ sie ihren Blick über seinen Körper streichen, der durch die Arbeit in der heißen Sonne wie Bronze glänzte.
Dann glitt ihr Geist zum Bett. Ein lüsternes Ziehen in ihrer feinstofflichen Scham, durchfuhr sie als ihre Hand über seinen Oberschenkel fuhr, um dann sein Glied zu umfassen. Fordernd bäumte er sich unter ihrer Geisterhand auf. Vom Fußende des Bettes aus fuhr ihr Geist eng an seinen Schlafenden Körper entlang, verharrte an seinem Schaft, setzte sich rittlings auf ihn. Ganz langsam mm für mm ließ sie ihn in sich eindringen. Ihr Körper km weit entfernt spürte wie er sich langsam in sie hinein bewegte, seine pulsierende kraft, die sich den Weg in ihre Liebesbereite Lustgrotte bahnte. Unendlich langsam begann sie ihren Unterleib vor und zurückzubewegen. Ihre beiden Leiber erschauerten ob der Lust die sie durchfuhr. Mit genüßlichen Bewegungen nahm sie ihn so tief in sich auf wie nie zuvor. Leise Schreie kamen über seine Lippen, während sein Körper sich heftig unter ihr aufbäumte, sie spürte seine Muskeln, die sich unter ihr anspannten wie eine stählerne Feder. Mit einemmal spürte sie Hände, so als ob er sie tatsächlich berührte, sie legten sich auf ihr Gesäß und preßten ihren gierigen Liebesmund fest gegen seinen Schoß. Sie spürte jede einzelne Ader in seinem prallen Lustmuskel und so sehr sie sich auch bemühte, sein harter Griff gab ihrem zuckenden Unterleib keinen mm frei. Seine fordernden Lenden rieben ihren Kitzler so intensiv, daß sie die Wellen des Orgasmus der ihren Körper bald durchströmte, nicht mehr aufhalten konnte. Als er sich erneut unter ihr aufbäumte, seine Hand genau auf ihre Pospalte legte und begann ihren Anus mit seinem Zeigefinger zu verwöhnen. Immer fordernder drängte er gegen ihren Po, bald gab sie auf und spürte wie ihr Körper emporgehoben wurde, nur um sich erneut auf seinen immer noch harten Jadestab herabzusenken. Diesmal jedoch war es ihr lüsternes Hinterteil welches seinen pochenden Liebesknochen in sich aufnehmen sollte. Daheim in ihrem Bett erlebte ihr Körper jeden Augenblick der Lust mit. In nicht mehr Endenden Wellen kam er wieder und wieder, räkelte sich naß vor Erregung mit weit gespreizten Beinen. Ihre Hand öffnete die Nachttischschublade um einen Augenblick später einen großen Freudespender hervorzuholen. Eine rasche Handbewegung später spürte sie das zarte Vibrieren an der empfindlichen Innenseite ihrer zitternden Schenkel.
So heiß hatte er lange nicht mehr geträumt, ein Elfengleiches Wesen hatte ihn im Schlaf verführt und obwohl er schon einmal gekommen war stand sein Freund immer noch stolz um jetzt auch noch ihren Anus zu fordern.
Das vibrierende Gefühl hatte mittlerweile ihren Anus erreicht und zeitgleich mit dem entfernten Jadestab stieß es forsch vor.
Ein Luftzug ging durch das Schlafzimmer und im selben Augenblick war der Geist verschwunden.
In dem anderen Bett durchfuhr ein leichter Schmerz einen Körper als der rotierende Luststab den Po erforschte, jedoch nur um einer noch größeren Lust Platz zu machen. Plötzlich lag sie ganz still, preßte ihre Schenkel fest zusammen. In der Stille surrte leise der Motor der ihren Hintern so zärtlich verwöhnte. Ihr ganzer Leib, war so empfindlich, das ein Lufthauch reichen würde um sie kommen zulassen. Dann endlich war es soweit ihre ganzer Körper bäumte sich in nicht endenden Wellen von Orgasmen. Sie stieß immer und immer wieder ihre heiße Liebeshöhle gegen ihren Handballen. Ihre Liebeshöhle öffnete und schloß sich als könnte sie den Jadestab noch in sich spüren. Heiße Feuchtigkeit überströmte ihre Scham und eine leichtes tippen mit dem vibrierenden Freudespender in ihrer Hand gegen ihre Liebesperle ließ sie noch mal kommen.
Wieder ganz zurück öffnete sie langsam das Seil, da wo es ihr Lustdreieck berührt hatte, war es ganz naß. Mit leisem stöhnen zog sie es zwischen ihren Schenkeln hervor.
Dann rollte sie sich mit einem befriedigtem Schnurren auf die Seite und dämmerte fast sofort ein.
Doch dann, als sie grade die Augen schloß wurde ihr gewahr das sie nicht allein war. Sie spürte das es sein Geist war. Irgendwie muß sie seinen träumenden Geist mitgeholt haben, als der Schmerz sie vorhin abrupt zurück holte. Anscheinend konnte sie in aber nur in ihrer Traumwelt spüren. Im Schlaf spürte sie wie er sich an sie kuschelte, sein Glied war noch immer geschwollen und schmiegte sich sanft in ihre Pokerbe. Unwillkürlich krümmte sie sich ein wenig um seinen Jadestab an ihrem Anus zu spüren.
Sanft strich seine Hand über ihren Schenkel um sich anschließend auf ihre pralle Pobacke zu legen und diese sanft zu massieren.
Obwohl sie Schlief war ihr Geist noch aktiv, wurde von seinem verwöhnt und geschmeichelt. Ihre Brustwarzen richteten sich auf als er sie in ihrem Traum packte. Hart griff seine Hand in ihre Haare, zogen ihren Kopf nach hinten und leise hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern :“Was jetzt kommt mein Engel, daß hast du dir selbst zuzuschreiben oder hast du geglaubt ich würde dir alles durchgehen lassen ?“ Er drehte sie auf den Bauch und setzte sich auf ihren Po. Zielsicher ergriff er ihr Handgelenk, und es war ihr, als ob sich eine Schlange langsam von ihrer Schulter aus zu ihrem Handgelenk bewgt. Als er die empfindlichen Stellen in ihrer Ellenbeuge und an ihrem Handgelenk berührte war sie fast gleichzeitig auf das äußerste erregt, ihr Wiederstand schwand mit jedem cm Strick den er um ihre Handgelenke legte. Immer noch auf dem Bauch liegend, mit den Händen auf dem Rücken konnte sich sich aber auch nicht wirklich wehren. Jetzt griff er hinter sich und umfasste ihren knöchel,sie spürte seine Hände, die von der Arbeit ganz hart und rauh waren wie Schmiergelpapier auf ihrer Haut. Eine Gänsehaut lief ihr über die Haut. Nun jedoch band er ihren Knöchel an ihren Oberschenkel. Einen kurzen Augenblick später, er kniete nun breitbeinig über ihr, war der andere Oberschenkel auch auf solcher Art fixiert.Rücksichtslos spreizte er ihre Schenkel auseinander. Sie stöhnte leise,weil ein kurzer Schmerz sie durchfuhr. Doch erbarmungslos machte er weiter,seine großen Hände massierten mittlerweile die Innenseite ihrer Oberschenkel und seine Daumen kreisten provozierend langsam in der nähe ihres Anus. Er machte sie kirre. Ein Blick auf den glänzenden Saft der aus ihrer Liebesgroote lief genügte um zu sehen das ihr Körper ihre Worte lügen strafte. Sie bettelte jetzt, flehte ihn an er möge es ihr jetzt besorgen aber kalt lächelnd stand er nur auf. Beobachtend wie sie sich vor ihm wand, im kläglichen Versuch ihren Venushügel an der Matraze zu reiben, doch seine Fessel war einfach zu gut, sie bekam ihren Unterleib nicht weit genug nach vorne. So das sie keine Chance hatte sich Erleichterung zu verschaffen. Aufreizend langsam hob er die Hand. jetzt erst bemerkte sie schwarzen langen Riemen, die sich langsam über die beiden herrlichen Backen bewegten. Sie hörte das Pfeifen der Peitschenriemen und konnte sich ein lautes aufstöhnen nicht verkneifen als das Leder klatschend ihre Po traf.
Als sie Stunden später erwachte war sie allein, mit einem wehmütigen Lächeln stand sie auf und ging in`s Bad.
Kapitel Drei:Der Überfall
Als sie nach dem Urlaub nach Hause kam, und sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschließen will , bemerkt sie das ihre Nachbarin von oben Zuhause ist. Sie überlegt sich auf ein Schwätzchen hinaufzugehen. Doch auf ihr Klopfen reagiert niemand, nervös holt sie den Nachschlüssel aus ihrer Wohnung und öffnet die Tür. Leise Geräusche aus Richtung Schlafzimmer lassen sie neugierig näher treten.
Sie schaut durch den schmalen Spalt der angelehnten Tür kann sie das Bett sehen. Erstaunt hält sie in ihrer Bewegung inne, vor ihr liegt ihre Nachbarin gefesselt auf dem Bett. Ihre Arme und Beine sind ausgestreckt wie bei einem X. Über ihre Augen trägt sie ein schwarzes Tuch und ihr Mund ist mit einem Knebel ausgefüllt.
Sie will sich rasch umdrehen, als sie den Schatten hinter sich wahrnimmt. Im selben Moment wird sie gepackt und ein starker Arm hält sie umfasst während eine Hand ihr einen Lappen auf den Mund drückt.
Der ungleiche Kampf ist bald vorbei und bewusstlos sinkt sie zusammen.
Der schwarz gekleidete Mann fluchte nachdem die junge Frau bewusstlos in seinen Armen lag. „Was nun“, dachte er. Eigentlich hatte er nur versucht in diese Wohnung einzubrechen, dann war die Besitzerin plötzlich wieder da gewesen. Sie war auf der Couch eingeschlafen und deshalb hatte er sie nicht gleich bemerkt. Als sie ihn ansprach überwältigte er sie schnell und fesselte sie auf das Bett, als es dann kurz darauf an der Tür klopfte versteckte er sich und das leise kratzen des Schlüssels gab ihm recht. Er beobachtete die junge Frau die sich in die Wohnung schlich, vorsichtig träufelt er das Chloroform auf den Lappen. Mit einem schnellen Schritt war er hinter ihr und konnte sie überwältigen. „Was soll’s „, brummte er und begann sie ebenfalls zu fesseln. Nach ein paar min hatte er sie verschnürt und geknebelt. Die ganze Aktion hatte ihn durstig gemacht und nach kurzem suchen fand er eine Flasche Bier, er nahm sie mit ins Schlafzimmer zu den beiden Frauen um über die Sachlage nachzudenken.
Die Beiden Frauen hatten irgendwie etwas Erregendes wie sie so vor ihm lagen. Die auf dem bett kam gerade zu sich, wild versuchte sie an den Fesseln zu reißen, doch der stabile Hanfstrick mit dem er sie angebunden hat gab keinen mm nach. Im halbdunkel des Zimmers konnte er beobachten wie sie ihre Muskeln anspannte, ihr ganzer Körper spannte sich. Er konnte die Muskeln an ihren Schenkeln sehen, die sie anspannte und ihr Becken das sich hob wenn sie ihre Bauchmuskeln zusammenzog. Irgendwie überkam ihm bei diesem Anblick das unbändige Verlangen ihren Körper zu Liebkosen. Vorsichtig nähert er sich dem Bett, langsam setzt er sich auf die Kante, seine Hand berührte ihren Unterschenkel der sich bei der Berührung sofort anspannte, Langsam umschloß er ihren Knöchel, sie spürte seine harte, rissige Haut an der empfindlichen stelle über ihren Fesseln. Vorsichtig glitt seine Hand an ihrer Wade entlang, verharrte kurz an ihren Kniekehlen um diese zu Liebkosen. Doch schon bewegt er sie weiter, um mit leichtem Druck an der empfindlichen Haut ihres Oberschenkels empor zu fahren und dann mit einer schnellen Bewegung ihren Po zu erfassen.
Erstaunt blickte er auf, das stöhnen das er jetzt hörte, klang nicht Angstvoll sondern eher erregt. Mit einem kurzen Blick auf ihre Lustgrotte , stellte er fest das sich der blaue Stoff ihres Höschen, am Eingang zu ihrer Liebeshöhle feucht verdunkelt..
Ein Geräusch hinter ihm, ließ ihn herumfahren. Die andere Frau kam langsam wieder zu sich. Einer Lust heraus die ihn plötzlich befiel, löste er schnell noch mal ihre Fesseln und entkleidete sie bis auf den roten Body den sie darunter trug.. Bevor sie aber realisierte was los war, hatte er ihre Handgelenke schon wieder zusammen gebunden und den Strick über ihr an einen Haken für Blumen befestigt. Sie hatte die Arme dafür schon hoch gestreckt, aber als er bemerkt das sie wieder voll da ist, zieht er so lange an dem Strick, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand. Nun trat er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Ihr Körper war so gestreckt das ihre großen schweren Brüste schon stramm vorstanden.
Ihren Blick mit dem seinen festhaltend ging er zum Bett. Er setzte sich rittlings auf sie, Karin spürte seinen Körper auf ihrem Bauch.
Erneut spürt sie Erregung in sich aufkommen. Sie konnte nicht verhindern das laute der Lust an ihrem Knebel vorbeidrangen als er mit den Fingernägeln die Haut zwischen ihren gespreizten Schenkeln stimuliert. Anja die den Mann dabei beobachtete mußte wie er ihre Nachbarin Karin verwöhnte bemerkt plötzlich schockiert das auch ihre Nippel sich lüstern aufrichten. Die Spitze ihres Bodys reibt auch über ihre Brust und törnt sie noch mehr an. Sie sieht jetzt ganz deutlich das der Fremde ganz gezielt die Liebesperle von Karin mit seinem Zeigefinger verwöhnt. Karin beginnt sich aufzubäumen um den Druck auf ihr Schambein zu erhöhen, doch der Mann merkt was sie vor hat und wendet sich jäh ab. Mit einem raschem Schritt nähert er sich Anja, sie spürt seinen Blick über ihren Körper gleiten, sie zuckt zusammen als er seine Hand an ihren Hals legt, ihr Puls beginnt schnell und hart an zu pochen als er seine Hand über ihren Körper gleiten läßt. Sanft erforscht er den Hügel zwischen ihren Oberschenkeln und auch bei ihr spürt er eine feuchte Erregung als seine Fingerspitzen die kleine Perle massiert. Fast bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel als er an der Innenseite herabgleitet. Mit seiner freien Hand umfasst er ihre Brust und beginnt sie zu massieren. Der Stoff ihres Bodys reizt ihre Nippel noch mehr als er den Daumen mit leichtem Druck darüberfahren lässt. Wie aus dem nichts zaubert er ein dunkles Tuch hervor und legt es ihr über die Augen. Ihres Sehens beraubt kann sie nur noch hören und fühlen was der fremde mit ihr macht. Die Hand die sie grade eben noch liebkoste war verschwunden, was sie seltsamerweise etwas betrübte, denn die harte raue Hand hatte sich doch gut angefühlt. Sie hörte wie ihre Nachbarin sich in ihren Fesseln regte und ihre Vorstellung ließ ihre Erregung ins unermessliche steigen. Sie zuckt zusammen als eine Hand ihr Fußgelenk umfasst. Sie spürt ein raues Seil das in einer Schlaufe um ihre beiden Knöchel gelegt wird. Aufgeregt verfolgt sie wie das Seil immer wieder um ihre Waden gelegt wird. Als sie versucht die Füße zu bewegen stellt sie fest dass es ihr nicht möglich ist obwohl die Fesseln nicht zu fest sind. Mit angehaltenem Atem lauscht sie in die Dunkelheit, als sie die raue hand plötzlich wieder an ihren Knien spürt schießt ein heißer Strahl durch ihren Unterleib, ihre Säfte scheinen ihre Liebeshöhle schon zu fluten und als die Hand sich auch noch zwischen ihre Schenkel drängt kann sie einen lustvollen schrei nicht unterdrücken und wie von selbst stößt ihr Becken gierig nach vorn. Doch statt ihr näher zu kommen zieht die Hand sich wieder zurück. Ihr erregter Atem lässt ihre Nasenflügel vibrieren, als sie einen schwachen Geruch von Chloroform wahrnimmt.
Aufgeregt löst er Anjas Fesseln, trägt sie zum Bett auf dem Karin liegt. Auch sie ist bewusstlos. Sinnierend dreht er die beiden Frauen so das ihre Rücken sich berühren. Er betrachtet die beiden bewusstlosen Frauen und macht sich dann ans Werk. Seine Hände berühren ihre Körper kaum als er ihnen den Hanfstrick anlegt. Er legt den Strick auf die Hälfte und führt ihn dann um den Leib von Anja, so das die entstandene Schlaufe vor ihrem Bauch ist. Er führt die beiden losen Enden durch ihre Beine und durch Karins Beine, wobei er bei beiden einen Knoten genau auf den Venushügel legte. Dann führt er die beiden Enden um Karins Bauch und verknotet sie über ihrer Pospalte mit Anjas Ende.
Nachdenklich tritt er einen Schritt zurück, bevor er das nächste Seil ergreift. Nun winkelt er die Beine der beiden Frauen an und bindet ihre Handgelenke an ihre Fußgelenke so das die beiden in Fötushaltung mit dem Rücken zueinander liegen. Deutlich erkennt man den Strick der sich durch die beiden Pospalten spannt. Rasch fixiert er nun noch ihre Oberkörper dererlei das sie sich unweigerlich den Druck ihrer Fesseln erhöhen würden, bewegten sie sich.
Zufrieden mit seinem Werk setzt er sich in den Schaukelstuhl der in der Ecke steht und beobachtet wie Karin wieder zu sich kommt. Nach einem kurzem Augenblick der Benommenheit versucht sie sich zu bewegen.
Plötzlich hallt ein Klingeln durch die Wohnung, erschrocken blickt der Mann aus dem Fenster. Vor der Tür steht ein Mann den er anhand seiner Kleidung als Dachdecker einstuft. Nervös überlegt der Fremde was er jetzt machen soll, als es wie ein Blitz durch sein Hirn zuckt. Jetzt wusste er wie er aus dieser Sache herauskommen würde. Rasch ging er zur Tür und betätigte den Summer, dann schlich er hinaus in den Flur und ging ein Stockwerk höher. Unter sich hörte er Schritte die Stufen heraufkommen und als er sich über das Geländer beugte, sah er die kräftige Gestalt des Mannes in der Wohnung verschwinden Schnell stieg er die Stufen hinunter und trat aus der Haustür. Mit ruhigem Schritt ohne zu rennen ging er weg, er war darauf vorbereitet zu rennen doch er ging völlig normal, denn er wusste wenn er rennt fällt er auf.
Georg der eigentlich nur mal nach Anja schauen wollte blieb wie angewurzelt stehen als sich vor ihm die Schlafzimmertür öffnete. Da lagen die beiden aneinandergefesselt vor ihm. Anja schien irgendwie betäubt und Karin räkelte sich vor ihm in den Seilen, so das sich der raue hanfstrick schon tief in ihre Pfirsichfrucht gräbt. Georg sieht den angespannten Körper, leise nimmt er im Schauckelstuhl platz. Anja die durch die reibenden Bewegungen kurz davor ist zu kommen, steigt auch plötzlich wieder voll mit ein wie an dem Grillabend als ihre Kollegin zu besuch war. Leise Schrei der Erregung kommen über ihre Lippen.
Faszieniert beobachtet er die beiden geschmeidigen Körper, die sich in ihrer Erregung zueinander verhalten als wären sie eins. Georg der es nicht mehr ertragen schnitt die beiden Los, nachdem sie keuchend zusammengebrochen waren.
Er verließ rasch und leise
Kapitel 4 :Der gefangene Freund
Anja und Karin merkten erst gar nicht das sie befreit waren. Immer wieder rollten Wellen der Lust durch ihren Leiber und ließen sie in immer neuen Schüben neue Gipfel der Lust verspüren. Eine weile nachdem Georg sich wieder aus der Wohnung geschlichen hatte, ging Anjas Lustvolles Schreien in wimmernde Laute der Lust über. Minuten vergingen und noch immer zuckte ihr Unterleib unkontrolliert vor. Noch nie zuvor war sie so heftig gekommen. Ihre Lustzentren schmerzten fast schon ohne das man sie berührte.
Karin merkte als erstes das sie wieder frei waren. Vorsichtig entfernte sie die Fesseln zwischen ihren Schenkeln. Dann drehte sie sich um und umschlang ihre Nachbarin so fest sie nur konnte.
Nachdem sie eine Weile so dagelegen hatten, waren sie beide wieder so beruhigt das sie nochmal eindösten.
Nach einer Stunde ca. erwachte Anja. Leise stand sie auf und schlich sich in ihre Wohnung.
Erschöpft stieg sie unter die Dusche und versuchte die Berührungen des fremden Abzuwaschen. Mit wütenden kraftvollen Bewegungen schrubbte sie ihren übersensibilisierten Körper. Dann zog sie sich nur noch den Bademantel über und taumelt mehr schlafend als wach in ihr Bett.
Am nächsten Morgen erwachte sie ziemlich früh, da sie wirre Träume im Schlaf verfolgten. Jetzt wo sie wach war erinnerte sie sich seltsamer Weise aber nicht mehr daran. Nachdenklich zieht sie sich an .
Kurze Zeit später zieht Kaffeegeruch durch ihre Wohnung und langsam lässt die Anspannung in ihr nach. Mit Hoffnung auf ein wenig entspannung läßt sie sich mit ihrem Kaffee auf der Couch nieder. Plötzlich schrillt ihre Wohnungsklingel, erschreckt fährt sie hoch. Als sie die Tür öffnet steht Georg ihr Ex davor. „Was willst du denn hier ?“, blafft sie ihn fragend an.“Ich wollte hören wie dein Urlaub war,doch falls du nicht reden kannst würde ich auch erstmal einen Kaffee nehmen.“antwortet er. Wortlos ließ sie ihn herein.
Auf dem Weg in die Küche kam ihr ein wilder Gedanke. Sie schenkte ihm einen Kaffee ein und dann als er nicht darauf achtete ließ sie noch drei von ihren Beruhigungstabletten mit hineinfallen. Freundlich lächelnd rührte sie ihm den Cocktail um.
Sie setzte sich zu ihm auf die Couch und began von ihrem Urlaub zu erzählen. Georg der sie begierig anschaute( in seinem Kopf War noch immer das Bild der gefesselten Frauen) kam plötzlich alles so leicht vor. Anja die ihn genau beobachtete stand nun auf . „Wie fühlst du dich? Geht es dir nicht gut? Komm leg dich lieber eine Weile in das Arbeitszimmer bevor du noch umkippst“
Georg konnte gar nicht anders als hinter ihr herzutrotten. Willenlos ließ er sich führen und als sie ihm die Anziehsachen auszog, war er nicht in der Lage sich zu wehren.
Anja stieß ihn rücklings auf das Bett. Dann lief sie rasch in `s Schlafzimmer und holte die Stricke die sonst ihren Körper zierten. Rittlinks setzte sie sich auf seinen Brustkorb und band mit raschen Bewegungen seine Handgelenke an die Holme des Bettes. Dann spreizte sie seine Beine und band die Knöchel ebenfalls fest. Als er so Bewegungsunfähig vor ihr lag durchströmte sie ein lustvolles Gefühl der Macht. Vorsichtig streifte sie ihm die Augenbinde über . Hilflos lag er nun vor ihr. „Was tust du da?“ die Worte quälten sich endlos langsam aus seinem Mund. Sein bedröhntes Gehirn formte die Gedanken wie Kaugummi. Sein Körper jedoch bekam schon alles richtig mit und so kam es das ihr wohlwollender Blick an einem Stück wachsendem Fleisch hängen blieb.
Aufreizend langsam ließ sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel fallen um dann nur mit dem Hauch einer Berührung ihre Fingernägel über seinen Hoden gleiten zu lassen um dann über die Unterseite seines Schaftes zu gleiten.
Zuckend wächst seinLiebesknochen weiter unter den Berührungen ihrer Hand. Als er jedoch laut stöhnt vor Lust hört sie sofort auf. Sie überlegt kurz und geht dann schnell in die Küche mit einer raschen Bewegung holt sie einen Holzquirl hervor. Auf dem Weg zurück zum Arbeitszimmer läßt sie ihre Hose zu Boden gleiten. Wieder setzt sie sich auf seine Brust. Dann hält sie ihm die Nase zu. Als er japsend den Mund öffnet um Luft zu holen steckt sie ihm rasch den Stiel des Quirls zwischen die Zähne. Nun konnte er noch nicht einmal mehr schreien. Zufrieden richtet sie sich auf und geniest mit geschlossenen Augen das Gefühl der Macht über ihn. Sie spürt wie sich sein gewaltiger Brustkorb zwischen ihren Schenkeln hebt und senkt. Wie die Haare auf seiner Brust sanft die Haut ihrer Scham liebkosen. Dann spürt sie wie sich heiße, fordernde Lust in ihrem Becken breitmacht. Als sie ihre Hand sanft über den Stoff ihres Slips gleiten läßt,kann sie die Hitze fühlen die Besitz von ihr ergreift. Aufreizend langsam streift sie ihr T-shirt über und sie spürt jeden mm ihres Shirt`s an ihren Nippeln die die spitze ihres BH`s ausbeulen wie zwei Perlen.Dann rutscht sie weiter nach hinten,bis sie zwischen seinen Schenkeln kniet. Sie beugt sich nach vorn das sein Jadestab umschloßen wird von der weichen,warmen Haut ihrer Brust um dann katzengleich an ihm empor zu streichen.
Sein anfänglich zuckender Freund steht nun zitternd vor ihr, die Adern deutlich belebt mit dem pochenden Puls seiner Lust. Jetzt gleitet sie wieder vor so das er mit seinem Jadestab den feuchten Stoff ihres Höschen spürt.Langsam läßt sie sich nach hinten sinken so das seine Spitze etwas gegen ihre Lustgrotte drückt, es macht ihn wahnsinnig sie so nah zu spüren , jedoch gehindert von einem stück Stoff. Sacht gleitet die Spitze ihres BH´s über seine Brust. Die Berührung läßt seine Nippel fast zerspringen. Kraftvoll und fordernd bäumt er sich unter ihr auf. Er hat das Gefühl es würde ihn fast zerreissen vor Lust. Endlich drängt sich seine Spitze an dem durchnässtem Stoff ihres Höschen vorbei und ein überraschendes Anspannen seiner ganzen Muskeln läßt ihn tief in sie eindringen. Eine kleine Weile hält er sein Becken emporgestoßen und sie spürt wie ein Orgasmus in einer warmen Welle der Leidenschaft ihr Becken verwöhnt. Doch bevor er in ihr explodieren kann zieht sie sich zurück. Ein japsender Laut entringt sich seiner Kehle. Er windet sich unter ihr in den Fesseln so das sie jeden seiner Muskeln spürt. Nun beugt sie sich so vor das die Spitze seines Glücks ihren Anus verwöhnt. Durch seine windenden Bewegungen bohrt er sich unsagbar langsam in ihren Po. Sie spürt, dass sie mm für mm ausgefüllt wird von seinem pulsierenden fordernden Liebesknochen. In ihrer Erregung verkrallt sie sich in seiner Brust und ihre Fingernägel ziehen kleine blutige Kratzer in seine angespannten Brustmuskeln. Endlich ist er ganz in ihr drin ihr Po presst sich hart gegen sein Becken und vor lauter Lust zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Ihr ganzer Körper zieht sich zusammen, so heftig ist der Orgasmus der sie jetzt überrollt.
Fast will sie sich treiben lassen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Rasch erhebt sie sich. Klagende Laute dringen aus seinem Mund. So kurz vor dem Höhepunkt konnte sie ihn doch jetzt nicht liegen lassen.doch sie lächelte nur und genoß noch das pulsieren in ihrem Hintern während sie schnell den Bademantel überstreifte und zur Tür ging.
„Ja bitte?“ rief sie. „ Hy, ich bin es Natalie“, antwortete es von draussen. „Kleinen Augenblick ich komme sofort „, schnell lief sie ins Arbeitszimmer und knebelte Georg richtig.
Als sie zur Tür ging und sie öffnet ahnt Natalie nicht einmal was sie erwartet. “Du kommst genau richtig“, dachte Anja. “Wie geht es dir ? Schön erholt im Urlaub ? „ fragte Natalie sie direkt aus. „Das erzähl ich dir gleich alles , erstmal schenke ich uns mal ein Glas Sekt ein, oder?“, Anja schaute Natalie mit einem bejahenden Lächeln an. Auf dem Weg in die Küche tastete sie im Bademantel nach dem Tütchen mit den kleinen Tabletten, welches vorhin aus Georg`s Tasche gefallen war.
Schnell löste sie sie in Natalies Sekt auf, dann servierte sie ihn ihrer Kollegin. „Trink schon mal, ich wollte grad noch unter die Dusche“. Schnell ging sie ins Bad. Die kurze kühle Brause erfrischte sie richtig und als sie anschließend vorm Schrank stand fühlte sie sich richtig gestärkt. Sie wählte den schwarzen Body den Georg ihr mal geschenkt hatte, darauf zog sie einen schwarzen langen Rock an und eine enge schwarze Bluse. Dann band sie ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten.
Grade noch rechtzeitig fiel ihr der Joint noch ein der in der Nachtischschublade lag.
„Eine Rauchen ?“ fragte sie Natalie. „Aber gern“ antwortete diese. Anja hörte an dem belustigten Tonfall das der Sekt seine Wirkung tat.Wie geplant saßen sie noch keine halbe Stunde als die Pillen bei Natalie wirkten. „Mir ist total warm „ sagte die Kollegin. Anja die hinter sie getreten war antwortete: „Du bist ja auch viel zu dick angezogen,zieh mal den Pulli und die Hose aus!“. Der strenge Ton ließ Natalie zusammenzucken, aber dann tat sie wie ihr geheißen wurde. Während Natalie sich freimachte zog Anja die Vorhänge zu.
Natalie nur mit schwarzem Slip, BH und Nylons bekleidet kicherte. „ Irgendwie bin ich ganz schön erregt“, meinte sie als Anja sich zu ihr setzte. Wortlos zog Anja einen Strick zwischen den Polstern hervor. Natalie schaute sie fragend an.
„Was guckst du so ? Komm her, meine Liebe. Ich werde dir jetzt mal zeigen was Erregung überhaupt ist.“
Natalie völlig perplex über den Tonfall stand tatsächlich auf. In diesem Augenblick packte Anja ihr Handgelenk und bevor sie sich versah , waren ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden. Mit einem harten Griff in Natalies Haare zog sie ihren Kopf nach hinten bis ihre Lippen dicht an Natalies Ohr sind. „Du wirst genau das tun was ich dir sage klar?“, der harte Unterton in Anjas Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Als Natalie zu einer Äußerung ansetzt, wirbelt Anja sie herum und wirft sie über die Couchlehne, so das Natalies wohlgeformter Hintern ihr entgegen gestreckt war. Bevor Natalie etwas sagen konnte, hörte sie ein helles Pfeifen und dann spürte sie auch schon die Riemen der Peitsche auf ihrer Haut. Das zuckende Fleisch und die Schmerzlaute erregten Anja und sie spürte schon wieder Hitze in sich aufsteigen. Jedoch bevor Natalie sich versah hatte sie ihr die Augen verbunden packte sie und führte sie ins Arbeitszimmer. Dort warf sie sie neben Georg auf das Bett. Natalie stöhnte als Anja sie brutal zwischen Georgs Beine bugsierte. Natalie staunte nicht schlecht als plötzlich Georgs Zauberstab in ihren gefesselten Händen lag, der sich ihr auch direkt freudig entgegen reckte
Anja ließ den beiden diesen kurzen Augenblick des Entdeckens. Langsam ließ sie die Rollos herab.
Sie schaltet die Leselampe ein und ein sanftes Licht umfloß die Körper, die sich in sanfter, neugieriger, Lust im Liebesfieber umkreisen. Als sie die Anlage einschaltete erklang leiser psyschedelischer Sound.
Gedankenverloren beobachtet sie die beiden. Plötzlich fällt ihr Georgs Rucksack ein. Hart klingt ihre Stimme, die befehlend an Natalies Ohr dringt.„ Mach ihn wahnsinnig, aber langsam, Nimm deine Fingerspitzen und massiere ihn so langsam wie du kannst, sonst darfst du nichts machen!“ Mit leisen Schritten durchquerte sie den Raum. Natalie die die Musik mit jeder Faser spürte, bewegte ihren Körper im Einklang mit den Ryhtmen die leise durch den Raum schwebten. Es war ihr als könne jedes Haar an ihrem Körper die Schwingung der Bässe verspüren. Ihr Körper durch die Pille extrem empfänglich für die Reize ihrer Tastsinne, wird überflutet mit erregend pulsierenden Signalen, die vor ihren inneren Augen Bilder der Lust enstehen lassen. Ihre Nasenflügel zittern leicht als ihr Geruchssinn den Odem der Begierde wahrnimmt. Im Taumel delirischer Ekstasen beginnt sie im takt der Beats ihre Lust auf seinen Schenkeln zu stillen.
Georg, der auf das äußerste Erregt, kurz vor dem erlösendem Höhepunkt, spannt begierig jede Muskel in seinem Körper an. Die langsam kreisende Fingerspitzen die ihn verwöhnen, treiben ein grausames Spiel mit seiner Lust und die Hitze der Pulsieren Scham die er an seinen Schenkeln spürt entlocken seiner Kehle tiefe Laute der Begierde.
Anja die mit seinem Rucksack zurück ist, umfasst Wortlos Natalies Arm. Ohne auf ihren Protest zu achten holt sie sie weg von ihm. Hart stösst sie sie auf den Stuhl der den Platz vor ihrem Schreibtisch ausfüllt. Schnell spreizt sie der überraschten Natalie die Beine, um diese an den lehnen des Stuhl zu fixieren. Aufreizend langsam läßt sie dabei den rauhen Strick über den bebenden Körper der jungen Frau gleiten, die die fordernden Impulse in ihrem Leib kaum noch bewältigen kann.
Anja wittert die schwüle Luft, die so mit Lust geschwängert ist das sie sich selbst noch kaum kontrollieren kann. Ihr innerstes schreit förmlich danach endlich ausgefüllt zu werden. Mit langsamen Bewegungen streicht sie über die empfindliche Haut an der innseite der Schenkel die sich begierig schließen wollen, jedoch durch den Strick davon abgehalten werden. Der Gegendruck den der Strick erzeugt lässt das pulsieren der Freude in Natalies Leib fast unerträglich werden. Aufstöhnend beginnt sie ihre Muskeln anzuspannen und zu lockern. Die Hände die eben noch ihre schenkel verwöhnten massieren jetzt ihre Scham und ihr Schwarzes Höschen ist durchnässt von dem Saft ihrer Leidenschaft, als Anja die erste der Beiden lustkugeln in sie einführt. Bereitwillig nimmt sie danach auch die zweite auf. Massierend pressen sich ihre Muskeln um die glatte Oberfläche der Kugeln und kurz darauf spürt sie wie die erlösenden Wellen ihres Höhepunktes ihren Körper durchfluten.
Kapitel 9
Das laute piepen seines Weckers riß ihn unsanft aus seinen Träumen.Müde richtet er sich auf, träge erhebt er sich und seine schlaftrunkenen Gliedmaßen tragen ihn wie von selbst ins Bad.
Schmerzhaft dringt das grelle Licht der Morgensonne durch seine halbgeöffneten Lider.
„Ob sie es wollen oder nicht, sie werden morgens vorm Spiegel stehen und sich fragen ob es ihr weg ist und ob ihre Ziele immer noch die gleichen sind:“ , wie ein klares Echo hämmern plötzlich die Worte seines Dozenten durch sein Hirn.
Es ist ihm als ob er langsam aus einem langen, bösen Traum erwacht. Plötzlich wird ihm bewußt das der Mann ihm Spiegel ein Fremder ist. Das unrasierte Gesicht, das ihn regungslos betrachtet,
bekommt plötzlich einen nachdenklichen Zug.
Ohne das es ihm wirklich bewußt wäre greift seine Hand zum Rasierpinsel….
Als er kurze Zeit später wieder das Gesicht im Spiegel betrachtet, nun glatt rasiert und die Augen frei vom Schlaf der letzten Nacht,legt sich plötzlich ein lächeln auf seine Lippen und ein funkeln das er lange vergessen hatte belebte mit einem male seinen Blick.
Ein deutlicher Ruck ging durch seine Gestalt und die sonst so müden Glieder straffeten sich.
Deutlich traten seine Muskeln hervor und plötzlich war da ein ganz anderer der ihn aus dem Spiegel heraus entgegen sah.
Als er sich kurze Zeit später eine Tasse dampfenden Kaffee eingoß, legte sich ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht.
Ein kühler Lufthauch läßt Dagmar frösteln als sie sich an diesem Morgen auf ihr Fahrrad schwingt um zur Arbeit zu fahren.
Die helle Morgensonne war offensichtlich noch nicht so warm wie sie zuerst angenommen hatte. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen durch die kälte aufrichteten und deutlich durch das enge T-shirt hervortraten. Energisch trat sie ihn die Pedalen,darauf hoffend das die Bewegung sie erwärmt. Von weitem sah sie schon den Dachdecker der sie wie jeden Morgen freundlich lächelnd grüßt.. Plötzlich überkommt sie ein verwegener Gedanke, als sie mit ihm auf einer höhe ist, stoppt sie plötzlich.
Aus den Augenwinkeln, sieht er das Dagmar neben ihm hält. Ein verwegenes Lächeln umspielt seinen Mund als er sich zu ihr umdreht. Sie spürt seinen Blick der über ihren Körper gleitet und als sie sieht wie seine Pupillen sich beim anblick ihrer Nippel, die sich nun aus einem anderen Grund aufrichteten,weiten, fährt ein Schauer der Erregung durch ihren Leib und ihre nackten Arme überzieht plötzlich eine Gänsehaut.
Bevor sie der mut wieder verließ, sprach sie ihn an.“Irgendwie scheint es Schicksal das wir uns immer wieder über den Weg laufen“
Er nickte lächelnd,:“Stimmt, darüber habe ich kürzlich auch nachgedacht und mich gefragt ob du nicht mal Lust hast auf ne Tasse Kaffee bei mir vorbeizukommen. Dann könnten wir gemeinsam überlegen, vielleicht fällt uns ja ein was uns das Schicksal damit sagen will.“
Fazsiniert blickt sie in seine fast schwarzen Augen und ohne weiter zu überlegen antwortet sie.:“Warum eigentlich nicht?“
„Ok,wie wäre es heute mittag, wann hast du denn Feierabend?“
„Mh, ich könnte um zwei da sein“,erwartungsvoll blickte sie ihn an.
„Gut, um zwei habe ich den Kaffee fertig,ich wohne übrings Hausnummer 155, die zweite Schelle von oben“,gab er verschmitzt lächelnd zurück.
„Bis später dann „,rief sie ihm noch zu während sie schon wieder in die Pedalen trat.Obwohl sie sich nicht umdrehte spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken.Gedankenverloren stand er da und blickte ihr hinterher, wobei er nicht umhin konnte ihr Hinterteil,welches auf dem Fahrrad besonders zur Geltung kam gebührlich zu bewundern. Er stellte sich vor wie es sich wohl anfühlen würde.
Als um zwei seine Türglocke anschlug, zog bereits der Duft von frischem Kaffee durch seine Wohnung Er hatte den Vormittag genutzt und frisch rasiert und geduscht öffnete er ihr die Tür.Sie lächelte als er ihr öffnet und sie hereinbittet,auf dem Weg in seine Wohnung nutzt sie die gelegenheit in eingehend von hinten zu betrachten. Sie geniest den Anblick seines hintern der sich beim Treppensteigen knackig vor ihr präsentiert, überhaupt gefällt ihr das geschmeidig wirkende Spiel seiner breiten Schultern, seines kräftigen Rücken der in wiegenden Bewegungen seiner Hüften ein sinnlich, erregendes Schauspiel bietet.
Neugierig schaut sie sich um, als sie die Wohnung betritt.“Nimm schon mal Platz, der Kaffee kommt sofort“,sagt er und führt sie in`s Wohnzimmer, welches von einem sanften Räucherduft durchzogen wird. Entspannende Musik klingt leise aus den Boxen und taucht den Raum in eine entspannte Atmosphäre.
Während sie wartet fällt ihr Blick auf ein verhängtes Gebilde in der Ecke des Raumes. Sie zögert kurz, aus der Küche hört sie das klappern von Geschirr, rasch lüftet sie neugierig das Tuch, erstaunt betrachtet sie den Pranger der sich darunter befindet.
Als sie erneut ein Geräusch aus der Küche hört setzt sie sich rasch und im selben Augenblick betritt er auch schon den Raum. Als er sich vorbeugt um ihr einzuschenken riecht sie den herben Duft seines Aftershaves.
Als er sich ebenfalls eingeschenkt hat, setzt er sich ihr im Schneidersitz gegenüber. Schweigend nippt er an seiner Tasse und betrachtet sie eingehend. Seine dunklen Augen wandern langsam über ihren ganzen Körper doch obwohl er sie so unverblümt betrachtet ist es ihr nicht unangenhm,im gegenteil sie merkt wie eine sanfte Erregung sich in ihr ausbreitet. Obwohl sie versucht an etwas anderes zu denken hat sie immer wieder das Gerät unter dem Tuch vor Augen.
„Erinnerst du dich eigentlich noch an damals ?“, fragte er sie.
Sie schüttelte den Kopf ,“nicht wirklich,das ist ja nun auch schon ne kleine Ewigkeit her.Du denn?“
Nachdenklich blickte er sie an, wieder spürte sie dieses sanfte prickeln einer unbestimmten Erregung auf ihrer Haut.
„Schon,aber ichweiß nicht ob ich es dir erzählen soll,nachher bist du noch sauer auf mich. Vielleicht sollte ich einfach den Mantel des Vergessens darüber breiten.“
„Ach was, jetzt hast du mich neugierig gemacht,also zier dich nicht so und erzähl schon.“,gespannt blickte sie ihn an.
„Na gut,auf deine Verantwortung,“ er beugte sich nach vorn und entzündete das Räucherwerk, welches vor ihm lag.
Als die Kohle zu seiner zufriedenheit glühte und sich die wohlriechenden Dämpfe in kleinen Nebelschwaden verbreiteten begann er zu erzählen.
„Wie du dich gewiß erinnerst, warst du bei deinem Mann ausgezogen um dich eine weile selbst zu finden. Ich bewohnte mit meiner damaligen Freundin die Wohnung unter deiner. Ich erinnere mich noch deutlich an den Abend als wir uns näher kennenlernten. Aus irgendeinem Grund hatte ich damals einen heftigen Krach mit meiner Freundin, warumgenau weiß ich nicht mehr,ist ja auch irrelevant. Ich war grad wütend aufgestanden und in die Küche gegangen, als ich an unserer Wohnungstür einklopfen vernahm. Neugierig wer um die Zeit noch klopfte öffnete ich und da standst du plötzlich vor mir. Leicht beschwipst erzähltest dumir das du grade ausHüls kämst.Du wolltest nicht allein sein und so fragtest du ob du noch auf ein Bierchen hereinkommen könntest.“ während er erzählte hatte er sich zurückgelehnt und seine Arme im Nacken verschränkt.
Sie beobachtete ihn während er sprach und sie konnte nicht verhindern,das sein muskulöser Oberkörper sinnliche Bilder in ihren Gedanken hervorrief. Sie stellte sich vor wie er nackt aussehen würde,und die Gedanken das diese kräftigen Hände sie verlangent an sich zogen,jagten wohlige Schauer durch ihren Leib.
Nichtsahnend erzählte er weiter,“ich ließ dich natürlich herein.Wir setzten uns ins Wohnzimmer und während wir noch ein oder zwei Flaschen Bier tranken merkten wir das die Stimmung im Raum zu knistern begann, die Schlafzimmertür öffnete sich und meine Freundin kam zu uns. Sie trug nur einen Bademantel, darunter hatte sie noch einen Body an,das war alles. Ich spürte ihre Eifersucht, war jedoch immer noch sauer auf sie. Daher fragte ich dich ob du nicht Lust hättest zu Tanzen, gerne stimmtest du zu und bald darauf tanzten wir eng umschlungen auf einen langsamen Blues.Aus dem Augenwinkel sah ich den wütenden Blick meiner Freundin Tanja,provozierend glitt meine Hand nun auf deinen Po und begann ihn aufreizend langsam zu massieren. Fordernd begannst du dein Becken gegen meines zu pressen und bald spürten wir beide durch den Stoff meiner Shorts meine Erregung. Mit einer Auffordernden Handbewegung forderte ich Tanja auf zu uns zu kommen.Dicht hinter dir begann ich sie mit in unseren Tanz einzubeziehen. Nun hielt ich euch beide eng im Arm.“ Dagmar hatte während seiner Erzählung die Augen geschlossen und die Erinnerung hatte sie überkommen. Das dreieck zwischen ihren Schenkeln stand lodernd in Flammen. Es war ihr als könnte sie sein erregiertes Glied an ihrem Schambein spüren, leises stöhnen drang aus ihrem Mund. „Was hältst du davon wenn wir noch einmalso tanzen? „, wie aus weiter ferne klang seine Frage an ihr Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf und ergriff ihre Hand, bereitwillig stand sie auf und schmiegte sich an ihn. Tatsächlich konnte sie seine Erregung deutlich spüren.
Aufreizend langsam begann er sein Becken an dem ihren Kreisen zu lassen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und als sie seine Hände spürte die ihren Po umfassten schlang sie ihre Beine um ihn. Es bedarf keiner Worte mehr. Als sich sein Mund dem ihren näherte öffnete sie ihn bereitwillig und ihre Zungen begannen den Erregenden Reigen ihrer Lust fortzuführen. Sie fühlte sich von ihm hinwegetragen und als er sie auf das Bett legte hatte sie keine Einwände. Mit fliegenden Fingern öffnete sie bereitwillig ihre Jeans, gierig streifte er sie in einer raschen Rückwärtsbewegung ab. Als er begann ihre Unterschenkel mit heißen Küssen zu bedecken, fasste sie ihn bei der Schulter und zog ihn zu sich hinauf.Wie ein Feuerhauch glitt sein heißer Atem über ihre Oberschenkel vergrub sich kurz in ihrer nassen Scham um dann ihren Bauch in heiße Glut zu tauchen. Als sein Mund den ihren wiederfand tauchte sein heißer Liebesschaft auch schon tief in sie hinein.
Einen kurzen Augenblick stockte ihr der Atem bevor sie begann ihre Lust laut heruszukeuchen,. Fordernd drängte sie ihre Scham immer wieder gegen seinen forsch vorstoßenden Leib. Seine Hände hielten ihren Po immer noch umschlossen so das sie ihn immer wieder tief in sich spürte. Immer wilder wurde ihr drängen, als auch er ein stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Mit heftig fordernden Stößen nahm er sie nun wie im Rausch, ihre Anfeuerungsrufe begannen sich zu überschlagen und als er mit einem gewaltigem Aufbäumen in ihr explodierte Kam auch sie in schier endlosen Wogen der lust. Zitternd klammerte sie sich an ihn um dieses Gefühl möglichst lange in sich zu halten, sein pulsierender Schaft brachte sie erneut umden Verstand und erneut ergoßen sich Wogen der Lust in ihrem Leib. Hart hielt er sie dabei umschlungenund so lagen sie nach diesem Feuerwerk noch eine ganze Weile ruhig da, jeder den anderen spürend.
Fortsetzung folgt
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