Erwischt und …
Endlich mal wieder frei, dachte er, und ging ausgiebig unter die Dusche. Es war schon fast halb 12 und er wunderte sich etwas, dass er morgens nicht mitbekommen hatte, wie seine Tochter das Haus verliess um zur Schule zu fahren. Sie lebte seit ihrem 14 Lebenjahr wieder bei ihm, weil sie mit dem neuen Freund der Mutter nicht klar kam.
In der Regel klappte das Zusammenleben sehr gut, mit einigen Ausnahmen. Zu den Ausnahmen gehörte ihre Unordentlichkeit. Und dass sie es wieder mal eilig hatte, zeugte das Chaos im Bad. Missmutig räumte er, wie schon oft, ihr Nachtshirt weg und dabei fiel ihm ihr Slip in die Hände. Ein Geruch strömte ihm in die Nase, was eine Reaktion hervorrief, was ihn erschrecken liess. Er warf den Slip sofort in die Wäsche und ging unter die Dusche.
Den Gedanken an den Slip bekam er dennoch nicht los. Nach dem abtrocknen begab sich mit einem „Halbständer“ ins Schlafzimmer, machte sich einen Pornofilm an und fing an, sich zu wichsen.
Er hatte den Geruch seiner Tochter noch immer in der Nase. „So muss wohl ihre Muschi riechen“, dachte er. Er sah sich zwar den Film an, während er seinen Schwanz wichste, aber seine Gedanken waren bei seiner Tochter.
Er wichste sehr langsam, streichelte seine Eichel und seine Eier um das Gefühl möglichst lange zu haben.
Plötzlich hörte er ein Geräusch von der Schlafzimmertür, die einen Spalt geöffnet war. Völlig erschrocken und panisch wusste er nicht, was er zuerst machen sollte; sich zudecken, Film abschalten, doch da stand seine Tochter schon im Türrahmen.
Sie trug ein enges Top und ihren kurzen Minirock und grinste.
Er fragte mit hochrotem Kopf stotternd: „wie wie lange stehst du schon da?“
Sie grinste immer mehr, setzte sich auf die Bettkannte und sagte:“ ich schaue dir schon mindestens fünf Minuten zu und du kannst ruhig weiter machen, wenn du willst.“
Etwas verwirrt fragte er:“ Wie meinst du das? Willst du mir etwa zusehen?“ Sie schwang sich locker auf das grosse Doppelbett und meinte:“ Na klar, oder meinst du, ich hätte das noch nie gesehen? Ich will sehen, wie du es machst, vielleicht kann ich ja noch was für meinen Freund lernen.“
Sie zog ihrem Papa die Bettdecke weg und sah, dass sein Schwanz noch immer wie eine Eins stand.
„Siehst du Papa, er will auch, dass du weiter machst.“
Er griff zögerlich an seinen Schwanz und streichelte seinen Sack und seine Eichel ganz vorsichtig.
Sie legte sich ganz dicht nebem ihn und streichelte dabei seinen Bauch.
„Bitte komm nicht so dicht“ warnte er sie, „wenn ich abspritze ist es sicher sehr viel und mit so viel Druck, dass ich dich vershentlich treffen könnte“
„Ist ok“, sprang auf und zog sich aufreizend langsam ihre Klamotten aus. Dabei liess sie den Schwanz ihres Dad´s nicht eine Sekunde aus den Augen. Dann kuschelte sie sich wieder ganz dicht an ihn und legte ihre Hand wieder auf seinen Bauch.
Er spürte die Haut seiner Tochter und fühlte, wie sie ihre rasierte Muschi an seinem Bein rieb. Es machte ihn rasend vor Geilheit.
Am liebsten hätte er sich von ihr einen blasen lassen, doch das traute er sich nicht, sie das zu fragen. Stattdessen nahm er sich seine kleine Flasche Öl aus dem Nachttisch und massierte sich damit seine Eichel, denn das fühlte sich immer so an, als würde ihm der Schwanz gelutscht werden.
Ein herrlich-geiles Gefühl…
Seine Tochter verteilte das Öl auf seinem Bauch, wanderte hinab zu seinen Oberschenkeln um ihn auch auf den Innenseiten seines Schenkels einzuölen.
Langsam wanderte ihre Hand nach oben, bis sie an seinem Sack ankam und diesen leicht massierte.
Sie merkte, dass ihr Vater nichts dagegen hatte, schob daraufhin seine Hand weg und massierte seinen Schwanz. Er liess sie gewähren und legte seinen Arm nun um sie und streichelte dabei ihre nackten Pobacken. Sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch, so dass er das Gefühl haben musste, es ist nicht ihre Hand mit dem Öl sondern ihr Mund, der ihn verwöhnte.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte ihr das Meisste ins Gesicht und in ihren Mund. Es kam immer mehr, aber sie machte genüsslich weiter…