Erstes Mal Anal und Gay mit bestem Kumpel
Vor ein paar Wochen hatte ich mich Samstag Abends mit meinem besten Kumpel verabredet. Wir gingen Abends auf einen Geburtstag und dort gab es auch reichlich zu trinken, was mir grade so gelegen kam, weil ich diese Nacht endlich den Anus meines besten Freundes entjungfern wollte. Ich selbe wusste nicht, ob er schwul war, doch bildete mir dies immerzu ein wenn ich mich mal wieder Anal befriedigte oder abspritzte.
Doch kommen wir zu diesem einen Abend zurück. Wir waren gerade damit beschäftigt zu Trinken und das Trinkspiel war in vollem Gange, da wir reichlich Alkohol da hatten und jeder Spaß dabei hatte. Doch dieser Spaß sollte nichts sein, im Gegensatz zudem, was ich an jenem Abend noch erleben sollte. So gegen 02:00 Uhr in der Früh endete die Party und fast alle, insbesondere ich, waren volltrunken auf dem Weg nach Hause, als mich plötzlich eine unglaubliche und absolut geile Lust auf harten Analsex überkam. Jetzt wusste ich, ich muss den Anus meines besten Freundes entjungfern. Also drehte ich um und fuhr zu ihm nach Hause. Er hatte es nicht soweit und war vermutlich schon im Haus. Als ich dort ankam klingelte ich an seiner Wohnungstür und es tat sich zunächst nichts, doch ich konnte meine Geilheit nichtmehr kontrollieren, weshalb mich das umso mehr verärgerte. Ich klopfte noch wild an seiner Tür, doch es tat sich nichts. Also ging ich heim, wo ich es mir vor meinem Laptop gemütlich machte und mir meinen vor einigen Wochen erworbenen Dildo in meinen schon seit Stunden geilen Anus einführte, was mich sehr erregte und meiner Erregtheit den letzten kleinen Stoß zum Orgasmus brachte. Danach wichste ich mir noch meinen immergeilen, steifen Penis, welcher in meinem Alter eine stolze Größe hatte. Das Sperma triefte nur so aus meinem kochend heißen Schwanz heraus und ih war fix und fertig, sodass ich schlafen ging.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10:00 Uhr auf, machte mir mein Frühstück und duschte mich. Ich schaute mir noch einen Film an und lebte in den Tag hinein, was ich mir erlauben konnte, da meine Eltern mit den Eltern meines besten Freundes ein Wochenende in Berlin waren. Das machte mir wiederum nachdenklich und ich hatte die großartige Idee zu meinem Freund zu fahren und es nochmals, wie schon letzte Nacht, an seiner Türe zu versuchen. Als ich ankam öffnete er sofort. Das erfreute mich sehr, aber die Tatsache, dass er gerade aus der Dusche kam und nur ein Handtuch um seine Taille gebunden hatte erregte mich umso mehr. Er bat mich herein und fragte, was ich denn schon so früh am Tage bei ihm wollte. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, dass er auch ein „Homo“ ist, hätte ich sofort und ohne zu zögern gesagt „Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren“. Doch ich sagte ihm, ich konnte nicht mehr schlafen und mir wäre langweilig gewesen. Wir setzen uns vor den Fernseher und schauten uns Fotos vom gestrigen Abend an, wovon einige ziemlich peinlich waren. Doch angesehen von diesen Fotos beunruhigte mich noch was an der Situation. Er saß immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet direkt neben mir, bis er dann meinte, er geht sich umziehen. Also stand er auf und in diesem Moment fiel plötzlich das Handtuch runter und ich konnte seinen geilen, heißen und leicht behaarten Penis sehen, was mich immer geiler werden ließ. Er sagte mit gerötetem Gesicht „Ups… Das tut mir aber Leid“ und kicherte dabei.