Erste lesbische Erfahrung
Es war die Geburtstagsfeier eines guten Bekannten, zu der ich eingeladen war. Ich habe mich also schick zurecht gemacht, ein sexy Outfit angezogen und ab zur Feier. Dort angekommen checkte ich gleich mal die Männer ab,weil ich heute unbedingt mal wieder geilen Sex haben wollte. Aber es sollte etwas anders kommen.
Naja, von den Männern war eigentlich nur das Geburtstagkind,was mich reizte. An seiner Seite war oft seine Schwester Michaela. Auch sie kannte ich sehr gut und wußte,daß sie lesbisch ist. Michaela ist eine wunderschöne Frau und die Männer stehen bei ihr Schlange,aber umsonst.
Da ich die letzte war,die zur Feier kam, war nur noch der Platz neben Michaela frei. Ich setzte mich zu ihr. Auch sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und irgendwie mußte ich sie immer wieder anschauen. Zum ersten mal gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie es wohl mit einer Frau wäre. Aber dann verdrängte ich diese Gedanken und machte nun den Jungs immer wieder zweideutige Andeutungen. Auch Michaela hatte wohl heute noch was vor,denn sie sprang meist auf die Andeutungen an und erweiterte sie. Manchmal machte sie auch an die Frauen einige Andeutungen. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen und so kam ich langsam mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns nett und lästerten auch über die Männer. Sie erzählte mir viel über ihre lesbischen Neigungen und so langsam sah ich sie mit anderen Augen. Ich bemerkte oft, wie sie mich genauer anschaute,als sie davon sprach.
Die Männer tranken sich so langsam müde und die ersten gingen oder schliefen einfach ein. Am Ende waren nur noch das Geburtstagkind, Michaela und ich wach. Wir legten dann noch eine DVD ein, die sich Michaela anschauen wollte. Es war eine romantische Liebesgeschichte, was wohl dazu führte,daß auch das Geburtstagkind bald schlief. Ich hatte mir es auf der Couch bequem gemacht und lehnte mich zurück. Michaela lag auf der Couch und legte ihren Kopf auf meine Beine und wir schauten die DVD zu Ende. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte lange, braune Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und weich. Ich spürte,wie es mich erregte, wenn sie auf meinen Beinen lag. Als ihr die Haare manchmal ins Gesicht rutschten, strich sie sie wieder zurück. Irgendwann übernahm ich das. Immer, wenn ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich, drückte sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand. Später strich ich nicht nur ihre Haare raus, sondern streichelte auch vorsichtig ihre Wangen dabei. Manchmal stöhnte sie leicht dabei auf,aber ließ es sich nicht anmerken,daß ihr es sehr gefiel. Jetzt gingen mir immer öfter die Gedanken durch den Kopf,wie es wohl mit einer Frau wäre. Diese Gedanken erregten mich und meine Nippel wurde hart.
Dann war der Film zu Ende und schon spät. Michaela bot mir an, deshalb doch hier bei ihr zu schlafen. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Michaela wollte ins Bett,aber vorher noch duschen. Eigentlich wollte ich vorher noch schnell pullern gehen,aber da war sie schon weg. Ich versuchte zu warten,bis sie fertig war,aber hielt es nicht mehr aus. Also ging ich zur Badezimmertür. Sie war offen. Wahrscheinlich hatte Michaela absichtlich nicht abgeschlossen. Ich ging also etwas schüchtern herein und setzte mich auf die Toilette. Michaela stand unter der Dusche und rieb sich mit Duschgel ein. Von der Toilette aus, konnte ich sie gut beobachten,aber durch die nasse Duschkabine konnte ich nicht viel erkennen. Als ich sie so da sah, merkte ich,wie meine Muschi feucht wurde und streichelte sie. Michaela rieb sich genüßlich ein und ich konnte nicht wegschauen. „Wie lange pullerst du denn!“ sagte sie. Erschrocken fuhr ich zusammen und antwortete ihr: „Bin schon fertig“. Natürlich hatte sie mitbekommen,daß mich ihr Anblick erregte. Als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, schaute sie aus der Duschkabine raus und fragte mich: „Willst du nicht auch duschen, bevor du ins Bett gehst?“ Ich wußte vor Aufregung nicht,was ich sagen sollte. Ich stotterte ein „Ja, gleich nach dir“ heraus. Sie sagte zu mir: „Das muß doch nicht sein,daß wir so viel Wasser verbrauchen. Komm jetzt gleich mit drunter“. Ich wollte das eigentlich nicht,aber ich konnte nichts sagen und nickte nur verlegen. „Dann komm“, sagte sie und verschwand wieder in der Dusche. Was hatte ich nur gemacht? War das wirklich ich,die gerade genickt hat? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Also zog ich mich aus und stieg völlig verunsichert zu ihr unter die Dusche. Nun sah ich sie richtig. Wow….was für ein wunderschöner Körper. Herrliche Brüste, ein perfekter Arsch und sexy Beine. Ich stand nun nackt vor ihr und konnte mich vor Aufregeung nicht bewegen. „Was ist“, sagte sie. „Du mußt schon richtig mit drunter kommen,wenn du duschen willst“. Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr. Mich erregte das so sehr,daß meine Muschi inzwischen völlig nass war. In der Kabine war es ziemlich eng,sodaß sich unsere Körper oft berührten.Jedesmal war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr. Auch ich rieb mich nun mit Duschgel ein. Plötzlich sagte Michaela: „Soll ich dir den Rücken waschen“? Ich konnte wieder nur wie in trance nicken. Sie drehte mich um, rieb meinen Rücken ein und ihre sanften Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Natürlich bemerkte sie,daß es mir gefiel. Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Rücken bis hinunter zum Arsch. Als sie sanft über meinen Arsch strich, war es um mich geschehen. In meiner Muschi zuckte es,obwohl sie noch nicht berührt wurde. Ich konnte nicht anders, drehte mich wieder zu ihr um, schaute ihr tief in die Augen und mußte sie einfach küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Ihre Hand strich durch meine Haare und unsere Küsse wurden immer wilder und heftiger. Meine zitternde Hand suchte sich den Weg zu ihren Brüsten und fingen an,sie zu massieren. Michaela hörte auf mich zu küssen und stöhnte leicht ihre Erregung herraus. Ich wußte nun nicht,was ich weiter machen sollte. Also nahm sie mich am Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ihre Nippel standen steil ab von ihr und ich spielte mit meiner Zunge daran und saugte sie in meinen Mund. Michaela drückte mich immer fester gegen ihre Brüste. Während ich ihre Brüste liebkoste, spürte ich, wie ihre Hand an meiner Muschi spielte. Sie strich leicht drüber, rieb kurz am Kitzler und streichelte meine Schenkel. Es war ein herrliches Gefühl von einer Frau geküsst und verwöhnt zu werden. Ich wollte unbedingt mehr. Auch Michaela wollte mehr, denn sie drückte mich nun gegen die Kabinenwand, hob mit einer Hand mein Bein an und mit der anderen Hand spielte sie weiter an meiner Muschi und steckte mir immer wieder die Finger rein.
Nun hatte mich Michaela im Griff. Ich stand an der Wand, ein Bein in der Hand von ihr, ihre Finger in meiner Muschi und ihre Küsse an meinem Hals. Ich stöhnte nun meine Lust offen herraus. Es war ein überwältigendes Gefühl, von einer Frau gefingert zu werden.
Anschließend, als sie mein Bein wieder runter ließ und ich gut stehen konnte, fing sie an, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und die Nippel zu küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoß ihre Küsse. Ihre Küsse gingen nun langsam tiefer, über den Bauch bis zur Muschi. Ich mußte mich richtig festhalten, als sie anfing meine Muschi zu lecken. Sie umspielte sie, dann schob sie ihre Zunge mal hinein oder küsste sie einfach nur. Zwischendurch schob sie auch immer wieder mehrere Finger mit rein und stieß damit tief zu. Meine Muschi kochte, der Saft lief in Strömen herraus und Michaela leckte ihn mir ab. Wahnsinn, diese Frau!! So hat noch kein Mann meine Muschi liebkost. Für einen kurzen Moment dachte ich mir, daß es auch so schnell kein Mann mehr macht, denn ich war nun irgendwie verrückt nach Michaela.
So geil, wie sie meine Muschi verwöhnte, dauerte es auch nicht lange und mein Körper fing an zu zucken und ich hatte den schönsten Orgasmus im Leben. Vor lauter Glück und aus Schwäche sackte ich zusammen und hockte nun vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich süß an und fragte: „Hat es dir gefallen“? Ohne ein Wort zu sagen, gab ich ihr einen heißen Kuss, den sie ebenso heiß erwiederte. Wir hockten nun beide voreinander und ich wollte mich unbedingt bei ihr bedanken. Also ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte nun ihre Muschi.
Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und sagte zu mir:“Nicht hier! Wir schauen erstmal ob die Männer noch schlafen und gehen dann ins Bett“. Sie nahm mich an die Hand, gingen ins Wohnzimmer und sahen,daß die Männer noch immer schliefen. „Komm mit“, hauchte sie mir ins Ohr und zog mich mit in ihr Zimmer. Wir liesen uns auf ihr Bett fallen und kicherten. Dann fragte sie mich,ob ich denn das gleiche auch an ihrer Muschi machen würde. Diesmal nickte ich nicht, sondern brachte nun ein bereitwilliges und vorfreudiges „Ja“ herraus. Sie grinste mich wieder süß an und gab mir einen Kuss.