Erotik-Messe Hamburg Teil 3
Ich nahm unser schwarzes Tuch, das immer in Reichweite lag, und verband Ihm erst einmal die Augen. Dann rutsche ich zwischen seine Beine und nahm seinen harten Schwanz langsam zwischen meine Lippen. Ich zog die Vorhaut soweit wie möglich zurück, und strich mit meiner Zunge nur über seine pralle Eichel. Er fing an zu stöhnen und zu zappeln. Ich sagte zu Ihm, dass er ganz still liegen bleiben soll. Doch er zappelte immer weiter, so dass ich mich gezwungen sah, Ihm auch noch die Füße mit unseren Ledermanschetten, am Bett festzubinden. Nach dem das erledigt war, leckte ich Ihn genüsslich weiter. Dabei erinnerte ich mich an eine Wichtechnik hier aus EV. Ich holte mir ein etwas dünneres Seil aus unserer Spielzeugkiste, setzte mich wieder zwischen seine Beine, und band Ihm seinen prallen Sack ab. Ich zog das Band schön fest zu, machte eine Knoten, und zog den Rest nach hinten unter seinen Arsch durch. Dabei wurde alles schön weit nach hinten gezogen. Ich zog so fest, bis er anfing zu stöhnen. Ob vor Schmerz oder Wollust, wusste ich nicht. Aber ich lies nicht locker. Die beiden losen Enden führte ich wieder nach vorne auf seinen Bauch, machte einen Knoten, so dass das Seil jetzt wie ein Gürtel um seinen Körper lag. Dann führte ich die Enden wieder nach unten und legte sie um seinen Schwanz und zog diesen damit wieder nach vorne. Ganz am Ende seines harten Riemens machte ich dann ein paar schöne kunstvolle Knoten, die ich aus einer Bondagelektion gelernt hatte. ES war ein supergeiler Anblick Dieser harte abgeschnürte und verschnürte Schwanz. Ich hatte Lust mich sofort auf Ihn drauf zu setzen und mich selber damit zu ficken. Aber so schnell wollte ich es nun auch nicht, dass er seine Befriedigung bekam.
Ich ging erst einmal ins Bad, um den Glasdildo zu säubern, damit ich meinen Schatz auch damit verwöhnen konnte.
Zurück im Schlafzimmer, setzte ich wieder zwischen seine Beine, schmierte den Dildo wieder mit etwas Vaseline ein, und fing an seine Arschvotze damit zu stimulieren. Ich schob Ihm die erste kleine Kugel in sein zuckendes Loch rein, und an seiner Reaktion, sah ich wie sehr es Ihm gefiel. Ich leckte mit der Zungenspitze über seine blanke Schwanzspitze und schob Ihm gleichzeitig den Dildo weiter in seine Arschvotze. Wie von selber rutschte er bis zur 3 Kugel rein. Ich zog Ihn sofort wieder raus um Ihn ein wenig zappeln zu lassen. Mein Schatz bettelte mich an, ihn sofort wieder rein zu schieben, aber dieses mal bis zum Ende. Er wollte alles haben.
Auch ich wollte es erleben, wie er reagiert und schob Ihm den ganzen Dildo in seine zuckende Arschvotze. Diesmal bis zum Ende. Selbst die große Kugel flutschte fast wie von selber rein. Ich brauchte nur ein klein wenig nachzuschieben. Dann nahm ich seine Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund und wichste Ihn mit meiner Mundvotze. Dabei fickte ich Ihn mit dem Dildo in seinen geilen Arsch. Bei jder Kugel, die rein oder rausflutschte, stöhnte er immer lauter. Ich fickte Ihn immer heftiger mit dem teil und wichste Ihn mit meinem Mund dabei seine Schwanz. Ich bemerkte, dass er nicht mehr lange brauchte, bis er mir seine Ladung in meinen Mund spritzen würde. Da hörte ich auf Ihn zu lecken und zu ficken. Ich ließ den Dildo in seiner Arschvotze stecken, stand auf und schmierte mir etwas Vaseline an meine Rosette. Dann hockte ich mich über Ihn und setzte mich langsam auf seinen geilen Schwanz, bis er ganz in meiner Arschvotze eingedrungen war. Dann fing ich an, immer auf und ab zu wippen und fickte mich selber mit sinem geilen Teil. Dabei griff ich zwischen seine Beine und fickte Ihn mit dem Dildo seinen geilen zucken Arsch. Es dauerte nicht lange, und mir zuckte es gewaltig in meiner Votze. Ich konnte es bestimmt nicht mehr lange aushalten, auf diesem geilen Schwanz zu reiten, und meinen Schatz zu ficken. An seinem stöhnen erkannte ich, dass es Ihm genau so erging, und ich fickte und ritt Ihn immer heftiger, bis wir beide gleichzeitig explodierten. Er schoss mir förmlich seine Saft in meine vor Geilheit zuckende Votze, während ich eine Orgasmus hatte, wie selten zuvor. Meine Mumu krampfte sich so sehr zusammen, dass ich nicht mal mehr seinen Schwanz weiter reiten konnte. Es war ein himmlisches Gefühl. Langsam beruhigten wir beide uns wieder, und ich zog Ihm den Dildo aus seiner Arschvotze und stieg von Ihm herunter. Ich befreite Ihm vom Schal, das er mich wieder sehen konnte, befreite seine Füße und Hände von den Fesseln und legte mich glücklich aber völlig fertig neben Ihn. Er nahm mich ganz lieb in seine Arme und wir kuschelten uns ganz eng zusammen.
Nach ein paar Minuten, nachdem ich mich wieder erholt hatte, setzte ich mich noch einmal zwischen die Beine von meinem Schatz, denn das Seil an seinem Schwanz und seinem prallem Sack, war ja noch immer angebunden. Ich leckte Ihm ganz zärtlich die letzten Tropfen von seinem Schwanz und band dabei seine Schwanz wieder los, und befreite auch seinen Sack von dem Seil. Ganz lieb nahm er mich dann in seine Arme, und wie lagen noch ganz lange eng umschlungen auf unserem Bett, bevor wir ins Bad gingen, um uns schön gemeinsam zu duschen. Es war ein wunderschöner Abend. Dieses neue Spielzeug werden wir bestimmt noch gaaanz oft benutzen.