Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)
Erlebnisse mit einer devoten Ficksau (1)
Mein Name ist Jochen – Regierungsdirektor in einer mittelgroßen Behörde. Der Job ist prima, allerdings ist mein täglicher Weg zur Arbeit mit 75 km nicht der kürzeste. Da es aber überwiegend über gemütliche Landstraßen geht, ist es meist eine angenehme, entspannte Fahrt.
Ich bin verheiratet. Meine Frau und ich haben ein ganz ausgeglichenes Sexualleben, in dem wir beide ausreichend auf unsere Kosten kommen. Standardsex halt – verschiedene Stellungen, orale Geschichten, so dass wir beide hinreichend zufrieden sind.
Nie ausgelebt habe ich allerdings meine dominante Seite. Das Verlangen eine Frau einfach einmal zu kommandieren, zu erniedrigen, zu demütigen, sie als devote Ficksau hart und rücksichtslos ran zunehmen ist nie erfüllt worden. Und eigentlich war ich auch immer davon ausgegangen, dass es ein unerfüllter Wunsch bleiben würde – zumal ich inzwischen 58 Jahre alt bin. Im Übrigen eher klein ca. 178, mit ein bisschen Übergewicht aber ansonsten gut in Form.
Eine Tages kam Frau Berthold – Sachbearbeiterin, x-Gehaltsstufen unter mir, auch schon über 50 – in mein Büro. Sie hätte sich zunächst nicht getraut, aber weil wir ja fast die gleiche Strecke jeden Tag fahren, wollte sie fragen, ob ich sie 2 – 3 Tage lang morgens und abends mitnehmen könnte, weil ihr Auto dringend in die Werkstatt müsse. Sie war wie immer etwas nachlässig gekleidet, irgendeine Jeans, eher zu weit als zu eng, eine braune Bluse, darunter vermutlich noch irgendein Top. Insgesamt etwas übergewichtig, mit großen, schweren Brüsten und einem ausladenden aber schön geformten Hinterteil. Nettes Gesicht, braune lockige Haare mit den ersten grauen Strähnchen. Also alles in allem nicht besonders aufregend. Sie war stets besonders freundlich, sehr einfach in ihrem Denken und wirkte immer eher ein wenig ängstlich.
Auch jetzt hatte sie sich wieder mehrfach entschuldigt und lächelte nach ihrer Frage entschuldigend. Weil ich stets hilfsbereit bin, sagte ich sofort zu. Wir vereinbarten einen Treffpunkt für den morgendlichen Start und ich versprach ihr, sie – auch wenn Umstände macht – abends dann direkt nach Hause zu fahren.