Entjungferung eines Fickers
Es gibt ein fast noch zartes Alter, in dem man vor Geilheit platzt aber keinen Sex hat, weil man nicht weiss, wie man dazu kommt.
In dieser Zeit war ich schmal wie eine Bohnenstange, pickelig, blass-blond mit Dauerlatte, die sich in der Hose abzeichnete und nicht runter gehen wollte. Ich trug lange T-Shirts, um sie zu verbergen.
Als Kind hatte ich mit Guido, dem Sohn einer Freundin meiner Mutter, der einige Jahre älter als ich war, Cowboy und Indianer gespielt, inzwischen waren wir groß und hatten uns aus den Augen verloren. Umso erstaunter war ich, als er eines Tages mit seinem neuen, alten Auto vorfuhr und mich zu einer Spritztour einlud. Gegenüber meinen Eltern sagte er, er wollte sein erstes Auto vorführen und unseren Kontakt mal wieder aufnehmen. Ich dachte, wer’s glaubt und schaltete auf abwarten.
Wir fuhren in den Tierpark, der in der Nähe eines ausgedehnten Waldgebietes liegt, und gingen ohne viel reden an Eichelhähern, Streifenhörnchen und Schlangen vorbei. Auf einer verlassenen Bank setzten wir uns nieder.
Guido wurde rot. Eine tiefe Schalenröte kroch aus seinem Rollkragenpullover hervor. Er fasst sich ein Herz. Schliesslich sagt er: Ich sehe, dass du ständig geil bist. Ich antworte frech: ja klar! Ich denke mir, er kommt jetzt mit einer Liebeserklärung. Oder er macht mir freundlicherweise das Angebot, mich zu entjungfern.
Stattdessen hat er ein Angebot, dass meinen Ständer anmacht. Er braucht nur lange, bis er es herausstottert. Als er meine Reaktion sieht, wird er ruhiger, die Farbe verschwindet.
Ich habe ein paar Freunde und manchmal machen wir es uns zusammen gemütlich, sagt er. Aha, sage ich. Es ist nett, sagt er, weil wir auch miteinander kuscheln und uns gegenseitig lieb haben. Es wird dir gefallen, wenn du es erst einmal erlebt hast.
Sex, sage ich? Ja, sagt Guido, aber nicht nur, wir kuscheln eben auch.
Bin ich der jüngste, frage ich? Ja, sagt er. Es gibt noch einen und mich. Ich habe ihnen ein Foto gezeigt, sie sind interessiert an dir. Ja, sage ich. Aber bin ich interessiert? Sehen deine Freunde geil aus? Wie alt sind die denn?
Mhja, sagt Guido, die gehen bis auf die 60 zu. Und das Aussehen ist ganz durchschnittlich. Aber geil! Kannst viel Sex haben! Für mich ist das nicht so prall. Aber mein Ständer ist hart, noch immer. Guido sieht, wie er sich an der Hose abdrückt. Das gibt ihm Bestätigung.
Du hast ihnen mein Foto gezeigt, sage ich. Zeige mir ihre Fotos, dann gebe ich dir meine Antwort!
Ok, sagt Guido und zieht eine Bündel Fotos heraus. Sie zeigen Männer unterschiedlichen Alters, keine Porno-Stars, manche sehen aus, wie Familienväter, es gibt trainierte Kerle und Männer mit Bart und Bauch. Ich blättere das Bündel durch und bleibe bei dem einen oder anderen stehen. Bei einem muskulösen Jeansjackenträger bleibe ich stehen. Der, sage ich.
Ok, sagt Guido, das ist ein geiler Ficker, kann aber auch sehr nett sein. Lastwagenfahrer, verheiratet, drei Kinder. Kommst du ins Clubhaus, nächsten Freitag? Nein, sage ich. Ruf ihn an. Jetzt gleich. Am Hochsitz auf der kleinen Lichtung. Guido schluckt.
Wir suchen eine Telefonzelle. Guido ruft jemanden an, der verspricht, sein Möglichstes zu versuchen. Guido wählt erneut. Irgendwann einigt man sich. Mir ist es egal. Inzwischen wird es dunkel. Ich gehe auf und ab und überlege, was ich will. Ich lasse mich auf ein Abenteuer ein mit ungewissem Ausgang. Gleichzeitig habe ich ganz genaue Vorstellungen. Ich frage mich, was ich machen kann, um sie zu erleben. Extreme Geilheit.
Irgendwann kommt ein Auto. Der Lastwagenfahrer steigt aus. Frech, sportlich, nervös. Guido bleibt im Auto, wir gehen in den Wald. Der Lastwagenfahrer steckt sich eine Zigarrette an. Du hast sowas noch nie gemacht, sagt er gutmütig? Nein, sage ich.
Wir klettern den Hochsitz hinauf, schweigend und schauen über die Wiese. Ich rieche ihn. Mein Ständer ist steinhart. Er fasst mich zart im Nacken, an der Schulter, streicht mir über den Arsch, über den Schwanz. Dann zieht er sich das T-Shirt aus und zieht mich auf eine Bank. Wir streichen über unsere Oberkörper und Schwänze, die sich durch die Jeans abdrücken. Dann zieht er mein T-Shirt aus, öffnet mein Hose und zieht sie ganz herunter. Ich lasse ihn gewähren und streiche über den dunklen Haaransatz auf seiner Brust. Er öffnet seine Hose, und zieht einen steifen beschnittenen und ziemlich großen Schwanz hervor. Er legt ihn auf seine Hand, meinen Schwanz obenauf und beginnt vorsichtig zu wichsen. Ich fühle mich, als hätte jemand das Gaspedal ganz durchgedrückt. Er steckt mir die Zunge in den Mund und küsst mich.
Wir sitzen nebeneinander, mein Bein auf seinem Bein, die Hosen liegen irgendwo am Boden im Dunkel. Aneinander gedrückt, wir wichsen uns, allein, gegenseitig. Du bist geil, sagt er. Ich möchte der erste sein, der dich fickt, sagt er. Bitte ficke nicht vorher mit den Arschlöchern.
Ich will nicht gefickt werden, sage ich.
Er sieht mich erstaunt an. Du bestellst einen Ficker und willst nicht gefickt werden? Was willst du dann? Du könntest es mir ja beibringen, druckse ich. Du willst einen Dreier, ruft er erregt? Beim ersten Mal? Nicht direkt, sage ich.
Er setzt mich auf sein Knie und umfaßt meinen Ständer. Mit der Linken umfaßt er meinen Sack. Er leckt mein Ohr. Er zögert. Dann sagt er: Geile Sau! Er zögert. Er will was sagen. Er kriegts nicht raus. Du denkst, ich bin pervers, was? sage ich. Er zieht mich an sich. Babe, sagt er. Ich liebe Perversität, besonders deine! Sag’s einfach, ich bin selbst eine Drecksau. Dein Entjungferungstraum kann gar nicht so pervers sein, wie meine Schandtaten! Kann alles organisieren. Drei Bedingungen: wenn du dich ficken lässt will ich der erste sein und nach deiner Entjungferung treffen wir uns einmal und ich darf deinen Arsch auslecken und du fickst mich.
Ich bin erstaunt. Ich denke du bist ein Ficker? Frage ich. Es bleibt unter uns sagt er. Kennst du den Typ mit der Lederjacke, Glatze und den vielen Tattoos am Arm, frage ich? Oh Gott, das ist bad news, sagt er. Der ist nicht gerade zärtlich! Soll ich nun ficken lernen, oder nicht? Rufe ich! Okay, sagt er, aber danach machen wir Kontrastprogramm, nur du und ich, abgemacht? In Ordnung, sage ich.
Wir gehen zum Auto zurück, der Lastwagenfahrer geht telefonieren und Guido versucht mich auszufragen. Ich gebe mich schweigsam. Der Lastwagenfahrer kommt zurück. Er strahlt. Er zwinkert mir zu.
Wir lassen Guido frustriert in seinem Auto zurück. Er soll mich später nach Hause fahren. Wir fahren zu einer Autobahn-Raststätte. Im hinteren Winkel steht ein größeres Wohnmobil. Die Lederjacke steht davor und raucht. Ist das das Fickjüngelchen? Er zeigt auf mich. Du willst ein perverser Ficker werden, ruft er? Der Lastwagenfahrer lacht.
Wir gehen hinein und nehmen einen Drink. Die Lederjacke sagt, sein Bruder besorgt gerade mal ein Stück Fleisch. Ich nehme ein Soda, während wir warten.
Polternd geht die Tür auf und eine zweite Lederjacke zerrt einen Jungen etwa in meinem Alter hinter sich her. Er schaut mich verwundert an. Die Lederjacke packt ihn fest am Kragen: den kriegst du früh genug, schreit er! Zuerst machst du mich geil! Er zerrt ihn auf die Knie, öffnet die Hose und steckt ihn seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam wird der Schwanz fest, er ist groß, überhaupt erstaunt mich die Größe der Schwänze hier! Plötzlich ändert die Lederjacke den Rhythmus, hält den Jungen an den Haaren und fickt bis zum Anschlag. Die zweite Lederjacke nähert sich und hält den Kopf des Jungen fest, dass er nicht mehr ausweichen kann. Ich sehe zu, wie mein Entjungferungsarsch von zwei Lederjacken gegaggt wird. Der Lastwagenfahrer öffnet mir die Hose.
Die Lederjacken ziehen dem Jungen die Hose runter, so dass sie ihn an den Füßen fesselt. Sie heben ihn gemeinsam auf eine Bank, Missionarsstellung, Beine in die Höh‘. Eine Lederjacke fickt ihn ins Maul. Die zweite führt uns die zarte Rosette des Jungen vor und leckt sie ausgiebig. Der Junge will etwas sagen. Der Maulficker zieht sich kurz zurück. Bitte ficken, bettelt der Junge. Bitte, bitte fickt mich! Halt’s Maul, sagt die Lederjacke. Der Lastwagenfahrer zwinkert mir zu. Er führt mich an den Arsch des Jungen. Fang‘ du an, flüstere ich. Die Lederjacke zieht mich zum Gesicht des Jungen, zieht seinen Schwanz heraus und führt meinen Schwanz in den Mund.Ich schliesse kurz die Augen. Als ich sie öffne, sehe ich, wie der Lastwagenfahrer vorsichtig mit seinem Schwanz die enge Rosette weitet. Er trägt kein Kondom. Ich versuche mich am Gaggen. Es gelingt und macht Spass. Der Junge stöhnt. Der Lastwagenfahrer schaut mir in die Augen.
Plötzlich dreht der Lastwagenfahrer die Beine des Jungen zur Seite und beginnt schnell und hart zu ficken. Bei jedem Stoß erhöht er Intensität und Schnelligkeit. Der Junge beginnt zu schreien: Nicht so hart, nicht so hart! Ich fühle einen Adrenalinrausch und ersticke die Schreie mit meinem Schwanz. Die Lederjacken grinsen.
Der Lastwagenfahrer zieht mich zu sich herüber und versucht, mich zu küssen. Komm, sagt, er, ich zeige dir jetzt, wie man fickt. Er nimmt meinen Schwanz und führt in langsam in den vorgefickten Arsch. Dann drückt er sich fest an mich, von hinten und beginnt mit Fickbewegungen. Erst langsam, dann immer hefitiger beginne ich den Junge zu ficken, ohne eigentlich viel zu tun. Ich lehne meinen Kopf zurück und sauge die Zunge des Lastwagenfahrers ein.
Dann befreie ich mich, suche eine neue Position und vögel frei, wild und heftig. Das erste Mal. Der Junge schreit vor Lust. Plötzlich schauen uns alle zu und grinsen. Der Junge windet sich wie eine rollige Katze. Ich biege ihm die Beine enger an den Körper, damit ich tiefer eindringen kann. Plötzlich beginnt der Junge zu rufen: Halt, halt, aufhören! Ich kann nicht mehr! Ich drücke meinen Schwanz noch fester in das Fleisch und spüre meine Macht über ihn. Plötzlich beginnt mein Schwanz zu pumpen, erst denke ich, ich bin gekommen, dann merke ich, dass sich der Junge krümmt und zusammenzieht. Ohne, dass irgendjemand seinen Schwanz angefasst hätte, pumpen lange weisse Fontänen aus seinem Ständer.
Mach weiter, sagt die Lederjacke, er ist es gewohnt. Der Junge grinst, dann stöhnt er. Ich stoße noch etwas weiter, dann winke ich der Lederjacke. Ich will beim Ficken zuschauen. Grinsend drehe ich mich zum Lastwagenfahrer um. Der steht da mit gespeizten Beinen und lacht sich einen.
Der Lederjacken-Ficker zieht mich zu sich heran und stöhnt. Ich drehe mich kurz zum Lastwagenfahrer um. Der nickt. Dann stecke ich der Lederjacke die Zunge in den Hals. Der Ficker scheint zu kommen, aber er fickt weiter. Er pumpt sein Sperma in den Jungen. Plötzlich schiebt er mich an seine Stelle. Ich ficke in eine heisse, vollgespritze Grotte. Der Saft läuft an der Seite herunter.
Der Lastwagenfahrer schiebt mich wichsend beiseite und nimmt meinen Platz ein. Kurze Zeit später stöhnt auch er. Ich ficke in die eingespritzte Lava des Lastwagenfahrers. Der Junge greift nach seinem Schwanz und beginnt zu wichsen. Ich spüre, wie mein Schwanz schwillt und stoße fester zu. Die Lederjacke kniet sich über den Mund des Jungen und spritz seinen Samen über dessen Gesicht. Dann kommt der Junge zum zweiten Mal.
Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht gekommen bin. Die Lederjacken lachen. Der Lastwagenfahrer packt mich, legt sich auf die Bank und setzt mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Ich komme mir merkwürdig vor. Die Lederjacken greifen nach meinem Schwanz und blasen mich wechselseitig. Ich fühle die Zunge des Lastwagenfahrers in meinem Arsch. Seine Hände an meinen Eiern. Die Gesichter der Lederjacken entfernen sich, das des Jungen tritt an seine Stelle. Ich komme in seinem Mund. Mein Sperma läuft seine Mundwinkel entlang. Die Lederjacken lecken es ihm auf. Ich sehe, dass der Lastwagenfahrer ein zweites Mal gekommen ist. Meinen Arsch zu lecken hat ihn angemacht. Ich bin entjungfert. Noch nicht anal aber als Ficker.
Später wird mich Guido Nach Hause fahren. Mein Schwanz ist wund. Das erste Mal keinen heimlichen Ständer. Guido versucht mich auszufragen, aber ich schweige. Kommst du am Freitag in den Club? Ich weiss nicht. Für heute bin ich zu müde. Morgen abend werde ich den Lastwagenfahrer sehen. Er kennt da wen in meinem Alter.