Entführt!
Meine Anzeige war kurz und knapp:
Gummi-TV sucht großen, dominanten Kerl in Leder oder Latex, der ihn eine Nacht lang richtig ran nimmt.
Schon nach ein paar Stunden hatte ich gut zehn Antworten. Die meisten waren Müll, aber 2 fand ich ganz interessant. Ich telefonierte mit beiden und schnell war die Wahl auf einen 40 jährigen Typen aus der Nähe von Hamburg gefallen. Wir beredeten die wichtigsten Dinge und dann nahm das Schicksal seinen Lauf.
Einen Tag später – am Samstagabend gings los.
Mein Outfit hatte ich schon zuhause angezogen. Lange Latexstrümpfe, Latexkorsett, enges kurzes Latexkleid, superhochhackige Stiefel, lange Latexhandschuhe und einen langen Lackmantel drüber.
Gegen 21 Uhr erreichte ich den leeren Parkplatz des Supermarktes, parkte mein Auto und zog nun noch die schwarze Latexmaske über den Kopf. Ich stieg aus und stöckelte zu dem kleinen, spärlich beleuchteten, etwa 500m langen Fußweg, der den Supermarkt mit einem großen Wohnsilo verband.
Wie verabretet ging ich langsam den Weg entlang und suchte die Parkbank, an der der Typ auf mich warten wollte – mein Herz schlug bis zum Hals.
Nach etwa 100m kam ich zu einer Bank, doch die war leer, also stöckelte ich weiter.
Einen Moment später, ich wußte garnicht wie mir geschah, wurde ich von hinten gepackt, mein Mund wurde zugehalten und ich wurde zurück zum Supermarkt geschleppt. Dort stand ein dunkler Mercedes, in dessen Kofferraum ich verfrachtet wurde. Alles was ich von dem Typen sehen konnte, war dass er groß und kräftig war – ansonsten trug er schwarzes Leder und eine schwarze Ledermaske.
Meine Arme und Beine wurden gefesselt, der Kofferraum wurde geschlossen und dann fuhren wir los.
10 Minuten Später wurde ich aus dem Kofferraum ggeholt und durch eine Garage gings ins Haus und in einen Keller. Auf dem Fußboden lag eine große, mit einem Lacklaken bezogene Matratze, auf die ich unsanft gestoßen wurde.
Meine Arme blieben auf dem Rücken gefesselt, aber meine Fesseln an den Beinen wurden entfernt.
Der Typ öffnete seine Hose und drängte mir seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich begann zu blasen und spürte, wie der Prügel in meinem Maul zu wachsen begann. Gleichzeitig schob er mein Kleid hoch und begann meine Rosette zu fingern. Nun begann er – währen ich immernoch blies – Gleitcreme in meinen Arsch zu schmieren. Irgendwann drehte er mich herum, setzte seinen Schwanz an mein Hintertürchen und bohrte sich tief in mich rein. Langsam begann er zu ficken.
Da meine Arme auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich alles nur geschehen lassen. Er rammelte meinen Arsch, hatte meine Taille fest umfaßt und ich spürte, wie er sich langsam seinem Orgasmus näherte. Als es so weit war, riß er seinen Schwanz heraus und spritzte alles auf meinen Rücken. Dann verschnürte er meine Beine wieder, legte mir einen Knebel um und ließ mich einfach liegen. Er schloß die Kellertür ab und war verschwunden. Ein paar Stunden später, ich war schon eingeschlafen, packte er mich wieder und dasselbe Spielchen begann von vorne. Wieder ließ er mich einfach liegen und verschwand wieder.
Dann am nächsten Morgen dasselbe zum dritten Mal. Allerdings schleppte er mich anschließend wieder zum Auto, lud mich nach 10 Minuten neben meinem Auto aus und verschwand…
Ein etwas unerwartetes Erlebnis – aber supergeil!!