Elke gibt Nachhilfe Teil 1
***Mein Debüt für eine auf Wunsch „etwas härtere“ Geschichte. Ich hoffe, es ist nicht zu daneben geraten. Ansonsten freue ich mich über viele Kommentare, konstruktive Kritik und ein paar „likes“***
Kurz nach den Zeugnissen im Februar sprach eine Freundin von uns meine Frau an. Tatjana war Mutter einer sehr attraktiven Tochter und wir kannten uns schon viele Jahre. Ihr Mann Jörg und ich hatten früher mal in der gleichen Firma gearbeitet. Jetzt stand das Fräulein Tochter kurz vor dem Abitur und hatte angeblich mehr Jungs im Kopf als Formeln und Daten. Besonders in Mathe und Englisch hatte die junge Dame so ihre Probleme. „Mensch Elke, ich weiß echt nicht weiter“ heulte sich Tatjana bei meiner Frau aus. Da Elke in der Buchhaltung eines international tätigen Unternehmens arbeitet, kam man auf die Idee, dass sie Tatjanas Tochter doch ein wenig helfen könne. Tatjana selber ist eine sehr attraktive Frau. Aber leider nicht die hellste. Aber ich weiß genau, warum Jörg die attraktive Polin geheiratet hatte. Und das hatte weder etwas mit Englisch noch mit Mathematik zu tun. Die einzige Zahl mit der man Tatjana kommen durfte, war 6.
Als ich an einem verregneten Freitagnachmittag nach Hause kam, saßen Elke und Maren bei uns im Wohnzimmer und büffelten. Ich betrat das Wohnzimmer und legte meinen Arm auf Elke´s Schulter. „Hallo mein Schatz. Na, seid ihr fleißig?“ fragte ich freundlich. Elke drehte sich zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss „Na klar sind wir das, oder Maren?“ sie lächelte das junge Mädchen an. Maren gab das Lächeln zurück und für einen Moment setzte meine Pumpe aus. WOW! Was war das denn für ein heißer Käfer? Erst jetzt fiel mir ihre geile Figur auf. Sie war schon im Sitzen deutlich größer als meine Frau. Das Mädel war bestimmt 1,80m groß. Ihr Körper war der Hammer. Gertenschlank, eine tolle Hüfte superschlanke Taille und zwei Titten, die mir nur so entgegen sprangen. Dazu eine dunkelbraune Löwenmähne und Augen, die fast schwarz waren. Die Frau war der Oberhammer. Sie antwortete irgendetwas, aber ganz ehrlich: es war mir egal. Mein Blick hing wie gebannt auf den zwei Kugeln unter dem grauen Kaschmir-Pullover. Elke rüttelte an meinem Arm „…ob du nichts zu tun hast?“ fragte sie wohl schon zum 2. Mal. „Ich…äh..ja…sicher….also…tja..ähm..bis dann…und grüß deine Eltern…..“ faselte ich sichtlich irritiert und verschwand.
Eine Stunde später hörte ich, wie Elke ihre Schülerin an der Tür verabschiedete. „…ja, bis Montag. Tschüüüüüss“ hörte ich Maren noch rufen und dann fiel die Tür ins Schloss. Gleich darauf kam meine Frau die Treppe hinauf. Ich saß in meinem Arbeitszimmer und war mit allerlei Papierkram beschäftigt. Der PC lief und ich hatte leichte Konzentrationsschwierigkeiten. Kein Wunder bei der Blutarmut in meinem Hirn. Sämtliche Lebenssäfte waren mir zwischen die Beine gelaufen und füllten jetzt meinen Schwanz. Elke schlang von hinten ihre Arme um meine Schultern und küsste meine Halsbeuge. „Na du Lustmolch. Hast Du Dich von dem Anblick der Kleinen ein wenig erholt?“ schnurrte sie mir ins Ohr. Ich lehnte mich gegen sie und schloss die Augen. „Alter Schwede! Ich wusste gar nicht, was für ein heißes Gerät Jörg und Tanja da gezeugt haben. Die Kleine ist ja der Hammer.“ Elke lachte. „Das kannst Du wohl laut sagen. Kannst Du dir vorstellen, wie schwer es mir fiel, mich bei dem Anblick zu konzentrieren?“ Ihre Hände fuhren über mein Hemd und ich spürte, wie sie langsam jeden Knopf öffnete. Ihre schlanken Finger glitten über meine Brust und sofort stellten sich meine Nippel auf. „Mhhhh….was wird das denn jetzt?“ fragte ich. Aber es war mir klar, was jetzt folgen würde. Meine Frau war scharf wie ein Rasiermesser und brauchte es jetzt. In solchen Situationen ist sie gerne mal die kleine Schlampe. Das gierige Stück, das es richtig besorgt bekommen will.
Ich zog ihre Hände aus meinem Hemd und drehte den Bürostuhl um. Sie stand jetzt vor mir. Ich sah, wie sie ihre Oberschenkel aneinander presste und rieb. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie schon nass war. Sie trug einen Rock und eine Bluse. Auf Strümpfe hatte sie verzichtet und auch auf Schuhe. Meine Schenkel umklammerten die ihren. So hielt ich sie direkt vor mir, ohne sie mit den Händen zu berühren. „Ich weiß genau, dass du geil bist.“ Sagte ich ihr direkt ins Gesicht. In diesen Momenten stand sie auf eine direkte Anmache. Meine Hände rieben über den Stoff des Rocks und ich spürte ihre festen Schenkel unter dem Stoff.
Sie schloss die Augen und ein Seufzer entfuhr ihren Lippen als ich mit meinen Schenkeln den Druck etwas verstärkte. „Zeig deine Titten“ befahl ich ihr. Normalerweise bin ich nicht so direkt, aber ich kenne meine Frau und weiß, was sie mag und wann sie klare Anweisungen braucht. Sie lächelte und öffnete ihre Bluse bis zum Nabel. Dann schob sie ihre Hände in den BH und hob ihre geilen Möpse heraus. Die Brustwarzen standen hart und fest ab. Was für ein geiler Anblick. Ihre Fingerspitzen streichelten die Rundungen ihrer Brüste und kreisten sanft um den Warzenhof. Eine leichte Gänsehaut überzog die nackte Haut. „Du geiles Luder“ flüsterte ich. Meine Hände hatten ihren Po gepackt und ich krallte meine Finger sanft in das Fleisch. Sie stöhnte wieder leicht auf. Ich konnte nicht mehr warten und mit einer schnellen Bewegung griff ich unter ihren Rock. Meine Hand presste sich fordernd gegen ihren Slip. Sofort spürte ich, wie nass sie war. „Du geile Sau. Deine Fotze läuft ja schon über“ ermahnte ich sie und massierte ihre rasierte Muschi durch den winzigen Slip. Sie rieb sich an meiner Hand und ich spürte, wie ihr Becken gierig kreiste. „Heb den Rock hoch“ kam der nächte Befehl von mir. Sie tat was ich sagte und gab den Blick auf ihren Slip frei. An diesem Tag trug sie einen schwarzen String mit Spitzeneinsatz. Vorne fast transparent. Und jetzt glänzte dort eindeutig ihr Mösensaft. Ich presste meine Hand immer noch gegen den Schritt und auch meine Finger glänzten leicht von ihrer Feuchtigkeit. „mmhh……was ist meine Frau doch für ein geiles Stück. Wird beim Anblick eines jungen Teeny-Girls ganz geil. Zieh den Rock aus. Los!“ kam es etwas scharf von mir. Elke zuckte fast ein wenig zusammen, als ich plötzlich so heftig Anweisungen gab. Ich konnte nicht anders und setzte noch einen drauf: „Wird’s bald?“ Dabei packte ich fester zu und ich spürte, wie Elke durch den sanften Schmerz ihre Schenkel zusammenpresste. Aber sie tat was ich sagte. Weil ich ihre Schenkel ja noch immer zwischen meinen Beinen eingeklemmt hielt, zog sie den Rock über den Kopf.
„Schon besser meine Geile“ meinte ich. Dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich packte ihre Brüste und krallte mich förmlich hinein. Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihr. Sie wurde immer geiler, das war klar. Ich nahm die Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie, ich zupfte daran und spürte, wie Elke immer geiler wurde. Als ich etwas zu fest an ihren Nippel drehte, stieß sie einen kleinen Schrei aus. Sie sah mich plötzlich etwas böse an und wollte gerade etwas sagen. „Schhh….keinen Ton, du geiles Stück. Heute wirst du tun, was ich dir sage. Verstanden?“ herrschte ich sie mit leiser Stimme an. Sie sah mich erstaunt an, wollte den Mund zu einer Antwort öffnen. „Ob du es verstanden hast?“ und wieder zwirbelte ich ihre Nippel. Dieses Mal aber nicht zu heftig. Und meine Maus nickte brav. Da wusste ich, dass sie es auch wollte. Und zwar genau so.
Ich öffnete vorsichtig meine Beine und entließ sie aus der Umklammerung. Mit meinem Bürostuhl rollte ich ein kleines Stück zurück und genoss den Anblick. „Zieh dich aus. Ganz.“ Hörte ich mich sagen. Anstandslos folgte Elke den Anweisungen. Als sie den Slip in ihrer Hand hielt, befahl ich ihr, mir diesen zu geben. Wortlos reichte sie mir das vor Feuchtigkeit glänzende Stückchen Stoff. „Knie dich hin“ forderte ich sie auf. Und Elke tat es. Ich öffnete meine Hose und holte meinen mittlerweile harten Schwanz heraus. Der Slip in meiner Hand strömte diesen unnachahmlich geilen Geruch ihrer Muschi aus. Gierig sog ich den Geruch ein, meine Zunge leckte über den feuchten Stoff während ich langsam begann, meinen Schwanz mit der freien Hand zu bearbeiten. „komm her…“ Langsam kam Elke auf Knien rutschend näher. Als sie direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete, packte ich ihren Hinterkopf und zog ihn herunter. „Los, blas ihn mir du geiles Stück…jjjaaa…gut so..mmmhhhh……braves Ding“ Elke wusste, was mir gefällt und bearbeitete meine Eichel mit ihrer geilen Zunge. Sanft sog sie an der dunklen Eichel und ich spürte, wie mein Schwanz in ihren Mund glitt. Ich liebe diese nasse Mundfotze. Meine Finger krallten sich ich ihre Haare und ich ließ sie nicht entkommen. Mit Druck presste ich ihren Kopf tief über meinen Schwanz. Erst als sie zu würgen begann, verringerte ich den Druck etwas. Gierig sog sie Luft ein. Aber gleichzeitig schob sie sich meinen Prügel wieder tief in den Rachen. Mein Gott, was war nur mit meiner Frau los. So kannte ich sie ja gar nicht. Ich packte ihre Haare und bog den Kopf in ihren Nacken. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich wusste, es war alles ok und lächelte sie an. Dann packte ich meinen Schwanz „Machs Maul auf, du notgeile Fotze!“ Ich klatschte ihr meine fette Eichel auf die herausgestreckte Zunge. „Jaaaa…das gefällt dir, was? Du kleine Schlampe. Erst an der süßen Kleinen aufgeilen und dann deinem Mann den Schwanz leersaugen. Sag schon, hat sie dich geil gemacht?“ Elke nickte nur. „Sag es….Du sollst es laut sagen, wie sie dich angemacht hat!“ forderte ich sie auf. Dabei klatschte ihr mein Riemen ins Gesicht. „Jaaa..ja die geile Sau macht mich geil. Ich will sie….ich will ihre Titten kneten, an ihren Nippeln saugen und ihre Muschi zum Überlaufen bringen!“ antwortete meine Elke mit einer Geilheit in der Stimme, die ich nie zuvor gehört hatte. „Und du? Willst du sie ficken? Vor meinen Augen?“ hörte ich sie sagen. Ich war perplex. „Ja…jaaaa…und du siehst zu wie ich meinen Samen in ihre Fotze pumpe!“ mit dem Satz rammte ich wieder meinen Speer in ihren Mund. Dies mal war es zu viel, als ich tief in ihren Rachen stieß. Ich packte sie am Hinterkopf und entlud mich tief in ihrer Kehle. Elke musste husten, bekam kaum Luft, aber sie wollte jeden Tropfen für sich. Ich Maul lief über vor Sperma und Speichel. Die fette Soße lief ihr aus dem Mund und kleckerte auf ihren Busen. Sie packte meinen Schwanz, wichste ihn und saugte an der Eichel. Die Sahne füllte ihren Mund und brav schluckte sie. Gierig sog sie alles in sich auf. Noch immer kniete sie vor mir und ichspürte, wie mein Orgasmus meine Knie weich werden ließ. Erschöpft sank ich in den lederbezogenen Bürostuhl zurück. Mein noch immer steifer Riemen flutschte aus Elkes Mund. Seelig lächelte sie mich an. Spermafäden zogen sich über ihr Kinn. Während ich schwer atmend im Bürostuhl hing, begann mein Schatz mich liebevoll zu verwöhnen. Sie küsste sanft meine rasierten Eier, knetete sie zärtlich. Dann glitt ihre Zunge den Bauch hinauf. Mit ihren schlanken Fingern spielte sie mir an den Nippeln und ließ ire Zunge darum kreisen.
Ich war völlig erledigt und trotzdem nahm meine Erektion nicht ab. Ich hatte soeben eine gewaltige Ladung abgeschossen, aber von Abschwellen keine Spur. Elke küsste zärtlich meine Halsbeuge und ich spürte das klebrige Sperma an meinem Hals. Plötzlich schwang sie sich über mich. Auch sie wollte jetzt kommen. Und während sie mein Gesicht in ihre Spermaverklebten Hände nahm und mich küsste, ließ sie meinen Schwanz langsam in ihre klatschnasse und weit geöffnete Möse gleiten. Wie geil sie war. Ihr Becken begann sich auf und ab zu bewegen. Ihre trainierte Muskulatur massierten meinen Schwanz und ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ihr zu entkommen. Aber welcher Mann würde das wollen? Keiner! Wer einmal in ihren Fängen war, der wollte nie mehr dort entkommen.
Ihre Zunge vollführte einen Tanz mit der meinen. Ich schmeckte mein Sperma und wurde nochmal etwas geiler. Sie wusste, wie sehr ich auf sowas stand. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und richtete sich auf. Sie ritt in verschärftem Tempo meine Schwanz. Vor Geilheit bog sie ihr Kreuz durch, ihre Hände fuhren sich durch die Haare und ich sah, dass sie die Augen fest geschlossen hatte.
Ihr geöffneter Mund und das Kreisen ihres Beckens waren das Zeichen. Gleich war es soweit. Und ich wollte ihr einen geilen Orgasmus verschaffen. Mein Arm schlang sich um ihre Hüfte und hielt sie in Position. Mit der freien Hand griff ich ihr fest zwischen die heißen Schenkel. Jetzt konnte ich fühlen, wie mein Schwanz in ihrer Fotze hin und her glitt. Mein Daumen wusste genau was er zu tun hatte. Ich drückte ihn fest gegen ihre harte Liebesperle. Kaum hatte ich begonnen diese geile Klit zu reiben, kam es ihr. Elke stöhnte auf, ihr Körper versteifte sich und ein gewaltiges Zittern durchfuhr ihren Körper. Ihre Muschi umklammerte meinen langsam abschwellenden Schwanz und hielt ihn fest. Ein weiteres Aufbäumen folgte, als ich nochmal über die Perle rieb. Dann sackte sie erschöpft über mir zusammen. Ihr erhitzter Körper zitterte, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich hörte ihren schweren Atem. Auch sie war zum Orgasmus gekommen. Zärtlich strich ich ihr über ihr Haar und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Das mochte sie besonders.
Mein Schwanz glitt aus ihrer Liebesgrotte und ich spürte, wie Mösensaft aus ihrer weit geöffneten Muschi lief und mir am Sack herunter lief. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und mit zwei Fingern drang ich in sie ein. Sie stöhnte wohlig auf als ich meine Finger leicht krümmte. „Wir sind schon ein verdorbenes Paar, oder?“ fragte sie mich und sah mich verliebt an. Ich grinste nur. „Stimmt….“ Meine Gedanken gingen zurück und mir kam die süße Maren wieder in den Sinn. „Deine Nachhilfeschülerin ist aber auch echt verdammt attraktiv.“ Ich musste unwillkürlich an ihre geile Figur und die dunklen Augen denken. „Oh ja, das kann man wohl sagen. Und das weiß sie auch. Ich habe mich eine ganze Zeit mit ihr unterhalten, bevor wir angefangen haben. Sie hat mir verraten, dass sie nach dem Abi nach Paris möchte und Modell werden will.“ Vertraute mir Elke an. „Ja, wollen wollen das viele. Aber das ist bestimmt nicht einfach.“ Gab ich zurück. „Sicher, aber nur wenige haben schon einen Vertag in der Tasche.“ Meinte Elke verschwörerisch. „Aber sag nichts zu Jörg oder Tatjana. Sie hat es ihren Eltern noch nicht verraten.“ Ich war platt. Da hatte meine Frau dieser süßen Maus innerhalb weniger Minuten wohl alle Geheimnisse entlockt. „Na, dann sollten wir schnell zusehen, dass wir sie verführen. Dann können wir sagen, wir hätten ein Top-Modell gevögelt“ gab ich grinsend zurück. Elke schwang sich von meinen Schenkeln. Ich sah, das sie noch immer klatschnass war. Meine Finger schlüpften aus ihrer Muschi. Ich konnte nicht anders und roch an meinen Fingern bevor ich sie genüsslich ableckte und Elke dabei angrinste. Sie lächelte zurück und meinte „Stimmt. Da sollten wir uns beeilen. Aber wir haben von jetzt an ja zweimal die Woche dafür Zeit……“ Damit verschwand sie mit schwingenden Hüften im Bad.
Fortsetzung folgt….