Eine sich liebende Familie
Diese Geschichte wurde mir von einer guten Bekannten zugetragen.
Ob sie wahr ist oder reine Fantasie müßt ihr entscheiden.
Alle Personen sind 18 und mehr Jahre.
Mein Name ist Klara, tut aber nichts zur Sache.
Die Personen wie folgt:
Vater Heinz
Mutter Helga
Sohn Hans
Tochter Hanna
Nun zur Geschichten!
Es ist Freitag Mittag, Hanna wollte es sich gerade auf der Terrasse in einem Liegestuhl
bequem machen. Ich ging hin und fing folgendes Gespräch an
„Sag mal Hanna, hattest du heute Nacht Besuch?“
„Wieso“
„Naja, den Spuren zu urteilen war eine männliche Person in einem Zimmer, oder soll ich etwas anderes annehmen?“
„Mama es ist nicht ganz so wie du denkst, aber wir haben beide noch unsere Unschuld, wenn du
das meinst.“
„Ja ich hatte so meine Befürchtungen, aber bitte nun sag mir was, wann und auch wie, ich will
es genau wissen.
„Mama das dauert etwas. Es ist schon ein bisschen her, wir haben euch unabhängig von einander
beobachtet, und uns dabei auch ganz schön erregt. Irgendwann, war es Zufall, oder sollte es
so sein, stellten wir fest, daß wir es gemeinsam taten. Doch das war nicht alles, wir haben
uns auch dabei selbst befriedigt. Zu erst waren wir erschrocken, doch dann kamen wir zu dem Schluß, wenn schon, denn schon. Wir gingen auf sein Zimmer und ließen-jeder für sich, seinen
Gefühlen freien lauf. Mit der Zeit gingen wir zu gegenseitigem verwöhnen über, und das in den verschiedensten Variationen. Hans ist ein Könner, kann ich dir sagen, du mußt ihn mal
probieren.“
„Hanna du weißt aber daß das Inzest ist, oder? Dafür kommt man ins Gefängnis.“
„Mama, wenn wir nichts sagen dann erfährt auch niemand etwas, oder willst uns du etwa anzeigen.
Wir hatten eine bestimmte Idee, unser Erstes mal sollt ihr sein.“
„Und wie habt ihr es euch vorgestellt?“
„Naja, jeder für sich, du mit Hans und ich mit Papa, aber getrennt, so daß alle sich auf
ihren Partner einstellen können. Wir wollen eine aufkommende Eifersucht ausschließen.
Es muß euch ja komisch vorkommen, zuzusehen, wie ihr von jemand anderes gefickt
werdet.“
„Hanna, da muß ich erst mal mit Papa reden, ich weiß nicht wie er reagiert.“
Damit war erst mal das Thema erledigt, und es wurde auch den restlichen Tag nicht mehr
angeschnitten. Doch dann im Bett:
„Sag mal, du bist heute richtig wild, als ob etwas besonderes wäre. Was hat dich so geil
gemacht? Man könnte meinen du hast an einen anderen Schwanz gedacht.“
„Ach ja, wenn man so ein Angebot bekommt.“
„Wie, was für ein Angebot?“
„Naja, mal was anderes, du guckst doch deiner Tochter ganz schön hinter her, oder etwa
nicht? Du würdest sie doch mal gerne vernaschen oder etwa nicht?“
„Schatz es ist unsere Tochter, aber ganz ehrlich, sie ist schon ein >Heißer Feger<.
Würdest du es mir den erlauben?“
„Würdest du mir den erlauben mit Hans zu ficken, er hat einen wunderschönen Schwanz.“
„Sagen wir mal so, gleiches Recht für alle. Aber die zwei denken ja an so was nicht.“
„Hast du eine Ahnung, ich habe heute mit Hanna geredet, die haben ihren Spaß zusammen,
aber entjungfert werden, möchten sie von uns, und mit Rücksicht auf unsere Gefühle,
sind sie der Meinung, wir sollten erst mal getrennt ficken, und wenn es gut war für
uns, dann könnten wir auch mal zusammen vögeln. Was sagst du nun?“
„Wenn dem so ist, es reizt mich schon die Hanna flach zulegen, aber wie machen wir es.“
„Ich hab da einen Vorschlag, Ich fahre mit Hans zum baden an unseren See, und du machst
dir mit Hanna hier einen schönen Tag. Bei dem schönen Wetter könnt ihr euch im Garten
sonnen, ich meine ganz ohne. Da müßte doch was passieren.“
„Ja so wollen wir es probieren, hoffentlich spielen sie mit. ———-
Soweit der erste Teil der Geschichte, wenn sie euch zusagt lasst es mich wissen,
Auf Fehlersucher und Oberlehrer kann ich verzichten.
Also bis dann.
Das erinnert mich stark an unser Familienleben. Wir sind auch Eltern mit Jungen und Mädchen, auch wir haben unseren Spass zusammen.