Eine leidenschaftliche Affäre Teil 2 – Das er
Nachdem ich ihre wunderschönen Äpfel bestaunen durfte und mich einigermaßen beruhigt hatte, sollte unsere kleine Cam-Session noch weitergehen. Ich saß wieder vor meinem Tablet und sie hatte ihren BH, ganz zu meiner Freude, nicht wieder angezogen. Sie wollte natürlich wissen wie ich ihr gefalle und ich antwortet natürlich in den besten Tönen. Eigentlich dachte ich, dass an dieser Stelle schon Schluss wäre, aber wir unterhielten uns weiter über alle möglichen, heißen Themen die uns im Kopf rumschwirrten. Sie war auch ganz neugierig ob ich es mir auch selbst besorgt hätte nach der ersten Runde. Allein diese Frage lies mich zum Schluss kommen, dass Anja ein sehr tiefes und dreckiges Wasser sein könnte. Offen sprach sie über regelmäßige Selbstbefriedigung, in Ermangelung an Männern und ich ganz offen über das, was mir in meiner Beziehung fehlt. Noch nie habe ich so schnell mit einer Frau, so offen über das Thema Sex reden können und das war sicher auch der Grund dafür, dass ich immer neugieriger wurde.Während des Gesprächs lies sie immer wieder die Hände über ihren Körper wandern, was meinen Augen natürlich nicht verborgen blieb. Nach einiger Zeit fragte ich dann sehr direkt nach einer weiteren Runde und dass ich sie gerne noch intimer sehen wollte. Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Abwehrhaltung und so willigte sie ein mir eine weitere Freude zu bereiten. „Lehn dich zurück und schau mir zu“… gesagt getan =)Sie saß immer noch auf der Couch und öffnete ihre bis dahin angewinkelten Beine ein wenig. Mit beiden Händen streichelte sie ganz sanft ihr brüste und spielte an ihren Brustwarzen. Diese waren offensichtlich schön hart und sahen absolut hinreißend aus. Ihre rechte Hand wanderte jetzt langsam bis zu ihrem Slip… sie fuhr über den glänzenden Stoff und übte leichten Druck auf ihre Pussy aus. Mit langsamen und kreisenden Bewegungen, brachte sie sich immer mehr in Fahrt, während ihre linke Hand ihre Brüste abwechselnd massierte. Sie nahm ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte verführerisch an ihm und verrieb anschließend den Speichel auf den hart aufgerichteten Knospen. Nach einiger Zeit störte der Stoff ihres Slips offensichtlich und mit einer schnellen Bewegung war ihre Hand unter ihrem Slip verschwunden. Die direkte Berührung ihrer Finger auf ihren Lippen zeigte seine Wirkung und jetzt spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte… Deutlich war die Bewegung ihrer Hand unter dem Stoff ersichtlich… ein hinreißender Anblick. Ihr Atem ging nun schneller und es kam immer wieder ein leichter Seufzer auf ihrem Mund.Zur Bewegung ihrer Hand, bewegte sie nun auch ihre Becken leicht kreisend. Man spürte förmlich, dass sie sich jetzt geil machen will und das tat sie in einer äußerst aufregenden Weise. Plötzlich zieht sie ihre Hand zurück, greift mit beiden Händen ihren Slip und zieht ihn langsam und genüsslich über ihre tollen Beine. Zunächst bleibt sie gehockt sitzen aber zwischen den Beinen zeichnet sich schon ihre glänzende Pflaume ab. Sie verharrt kurz, doch dann siegt die Geilheit und der Drang sich zum Höhepunkt zu bringen. Wieder spreizt sie ihre Beine weit aus einander und jetzt habe ich freie Sicht auf ihre Pussy. Ich sehe richtig wie feucht sie bereits ist, und wie ihre Lippen schön glänzen. Sie verliert nun keine Zeit und beginnt sich wieder zu massieren. Ganz leicht dringen zwei Finger zwischen die Lippen, den Kitzler in der Mitte und bewegen sich auf und ab. Aus dem anfänglichen Seufzen wird nun ein stöhnen… ihr Atem geht immer schneller und sie knetet ihre kleinen süßen Äpfel immer härter. Dann hält sie es nicht mehr aus und in einer fließenden Bewegung steckt sie beide Finger in ihr heißes Loch. Jetzt gibt es kein halten mehr und so stößt sie die Finger tief hinein, holt sie glänzend wieder heraus und spielt an ihrem Kitzler rum. Anschließend dringt sie wieder in die heiße Grotte ein und geilt sich immer weiter auf. Gerne würde ich jetzt fühlen was in ihr vor geht oder besser noch… direkt bei ihr sein. Und die Lust gemeinsam teilen. Diesen Gedanken verwische ich jedoch schnell… wir machen ja nur Camsex, denke ich =)Während ich kurz abschweife, besorgt sie es sich immer heftiger und ihr stöhnen ist einem heißen und tiefen Atmen gewichen. Ihr Bauch krampft sich leicht zusammen. Es ist deutlich zu erkennen, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten wird und so kommt es dann auch. Immer heftiger fingert sie sich selbst und ihre linke Hand hat sie nun am Kitzler. Sie stöhnt noch einmal laut auf, schiebt sich die Finger noch einmal tief rein und dann ist nur noch ein tiefer laut aus ihrer Kehle zu hören. Der Bauch krampft sich noch weiter zusammen und ein gut sichtbares Zittern durchfährt ihren Körper. Der Orgasmus schüttelt ihren ganzen Körper und ich kann gut sehen wie sie sich ihm voll und ganz hingibt. Sie lässt die beiden Finger noch einige Zeit in der nassen Grotte und steckt sie immer wieder leicht hinein. Die linke Hand wandert wieder hoch zu ihren Brüsten und den steifen Nippeln sie sie jetzt sanft massiert.Langsam klingt ihr Höhepunkt ab, ihr Atem wird leichter und mit einem tiefen Seufzer verlassen die beiden Finger ihre Lippen.Sprach- und Fassungslos sitze ich vor meinem Tablet. Hat sie das wirklich gerade gemacht, fährt es mir durch den Kopf aber mein Körper hat schon lange reagiert und mein Teil steht wie eine Eins. Jedoch bin ich noch viel zu geflasht von dem was ich gerade gesehen habe, und so habe ich nicht Hand angelegt… und das ist absolut untypisch für mich =)Nachdem wir beide wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen sind, schreiben wir darüber wie wir das gerade erlebte sehen und einschätzen. Für sie war es das absolut erste Mal, dass sie so etwas gemacht hat und für mich, war es die geilste Show die ich je gesehen habe. In diesem Moment bekommen wir beide das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir später die „Auswertung“ ,wie wir es immer genannt haben, als festen Bestandteil nach unseren Treffen immer durchgeführt haben. In dieser Nacht hatte ich einen sehr unruhigen Schlaf, da ich mir immer wieder die Frage stellte, wo das alles eigentlich noch hinführen soll. Da wir uns bislang nicht auf körperlicher Ebene näher gekommen waren, konnte ich die Tragweite aber nicht einschätzen und sah das Ganze ziemlich locker. Nach dem Camdate tauschten wir jetzt immer häufiger Mails aus und da die Bedingungen auf meiner Seite nicht viel mehr zuließen als diesen Austausch, war ich schon völlig zufrieden damit mein „Hobby“ ganz offen mit jemanden teilen zu können. Dazu kam, dass wir uns eine ganz Zeit lang nicht mehr auf der Arbeit sahen und so verlief das Ganze noch recht harmlos. Was allerdings nicht so harmlos war, waren die Themen. Es wurde immer intimer und ich erzählte ihr, dass ich gerne erotische Geschichten lese und gelegentlich auch mal selbst schreibe. So kam es, dass wir uns kleine und heiße Stories einfielen ließen und ich jedes Mal gespannt war wieder etwas von ihr in die Finger zu bekommen.So ging es dann einige Wochen und ich vetrieb mir nach der Arbeit häufiger mit Anja die Zeit, als mit meiner eigenen Frau. Normalerweise hätte ich da schon sehen müssen, dass es um unsere Beziehung (was den Sex anbelangt) nicht wirklich gut bestellt ist. Wie bereits erwähnt war ich mehr oder weniger frisch verheiratet und so standen unsere Flitterwochen an. In dieser Zeit nahm ich dann meinen Mut zusammen und sprach das Thema Sex an… dafür gab’s dann mehr oder weniger gleich eine Watschen =( Die 2 Wochen verliefen trotzdessen harmonisch und wir kamen auf unsere Kosten. Eigentlich sollte hier schluss sein noch weiter über meine Affäre berichten zu können aber für alle treuen Seelen da draußen… ich muss euch leider enttäuschen.Kurz nachdem ich aus dem Urlaub zurück war, hatte ich auch schon wieder Post von Anja. Wir fingen genau da wieder an, wo wir vor ca. 2 Wochen aufgehört hatten und ei der Themenwahl unserer Gespräche waren wir meist nach 5 Sätzen beim Sex.Auch war sie jetzt von sich aus bereit mir das ein oder andere Bild zukommen zu lassen und an irgendeinem Punkt kam ich nicht mehr drumrum sie nach einem Date zu fragen. Ich wollte ihren schönen Körper unbedingt live sehen und nun warf auch sie ihre Bedenken über Board.Sie stelle jedoch Regeln auf, da sie nur so weit gehen wollte, als dass ich ihren Körper sehen darf – mehr nicht! Trotzdem wollte ich diese Chance nutzen und hatte immer noch vor Augen, das letzte Tabu (obwohl schon so ziemlich alles gebrochen war) nicht zu brechen.Sie zu diesem Zeitpunkt selbst nicht sicher ob sie es überhaupt machen würde und so sagte ich ihr, dass sie keine Unterwäsche tragen solle. Wenn dass der Fall ist, wäre dies der Beweis, dass ich sie unverhüllt sehen dürfe. Diese fordernde Art kannte ich selbst noch nicht von mir aber zu meinem Erstaunen wehrte sie diese Erwartung nicht ab. Ich war so heiß auf sie, dass ich ehrlich behaupten kann nicht mehr mit dem Kopf gedacht zu haben. Das führte nun dazu, dass ich sogar die Rahmenbedinungen aufstellte. Schwanzgesteuert ist wohl der richtige Ausdruck dafür =)Typisch Mann könnte man jetzt auch sagen aber glaubt mir… Anja ging es in diesem Augenblick auch nur um das Eine, also vergessen wir mal diese ganzen Klischees.Was jetzt noch wichtig war… der Treffpunkt. Zu ihr nach Hause… niemals… bei mir zu Hause… vergesst es… was bleibt da noch übrig? Hier kommt jetzt der nächste Punkt zum tragen, der die ganzen zukünftigen Erfahrungen möglich machen sollte. Sie war nämlich des öfteren allein auf Arbeit, bzw. ging später nach Hause und so saß sie allein im Büro. Die Örtlichkeit war dann zufällig in der nähe meines Arbeitsplatzes und so kamen wir zum Schluss, dass wir uns bei ihr auf der Arbeit treffen.Ich weiß noch wie mir die Pumpe ging. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht live gesehen und nur geschrieben. Und jetzt fahre ich zu dieser Frau und werde sie gleich nackt sehen? Das wird nicht wirklich passieren dachte ich mir. Mit dieser Einstellung ging ich dann in ihr Büro… sie öffnete die Tür, grinste über beide Ohren und begrüßte mich mit ihrer immer freundlichen Art. Es war ein warmer Tag und so hatte sie nur eine dünne Bluse und eine leichte Hose an. Dazu Pumps die ihren kleinen süßen Hintern beim gehen schön zu Geltung brachte. Wir setzen uns und fingen ein ziemlich belangloses Gespräch über die Arbeit an. Während dieses Gespräches versuchte ich immer wieder einen Blick durch ihre Bluse zu werfen. Hatte sie wirklich nichts unter? Ich dachte an unsere Vereinbarung und redete mir immer wieder ein, dass wir mit Sicherheit nichts das machen würden, worüber wir gesprochen haben.Dann… sie drehte sich plötzlich zu Seite, traute ich meinen Augen nicht. Zwischen zwei Knöpfen ihrer Bluse bildete sich ein kleiner Spalt durch den man durchsehen konnte und der vermutete BH war nicht vorhanden. Stattdessen sah ich einen hübschen, kleinen Hügel und ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch fixiert. Ständig starrte ich nur auf ihre Bluse und setzte mich so hin, dass ich immer wieder einen Blick erhaschen konnte. Ihr fiel das scheinbar gar nicht so wirklich auf und wir redeten auch weiterhin über belanglose Themen. Zusätzlich wich sie meinem Blick aus und so saßen wir beide wie schüchterne Jugendliche bei ihrer ersten Verabredung nebeneinander.Nun war es an mir mehr aus dieser Situation zu machen. Ich wartete bis sie mir in die Augen sah und erwiderte den Blick mit einem frechen Grinsen. Sie war verunsichert und nach einiger Zeit fragte sie mich ob alles ok sei? Diese Frage beantwortet ich nur mit den Worten „du hast ja wirklich nichts unter“. Wieder verunsichert, schaute sie in eine andere Richtung und wirkte plötzlich sehr schüchtern was aber nur dazu führte, dass ich jetzt die Kontrolle über die Situation haben wollte. Dieses Zieren und schüchtern wirken, stellte dich später als ein besondere Vorliebe heraus und ich kann gar nicht beschreiben wie ich darauf angesprungen bin. Nach einigen Augenblicken hatte sie sich jedoch gefangen und ihren Lippen entkam ein „gefällt’s dir“.Natürlich gefiel es mir und ich fragte auch direkt ob sie auch auf ihr Höschen verzichtet hat. Hier war sie erneut verunsichert und lies die Frage mit einem grinsen und wieder schüchternem Blick offen.Das war jetzt zu viel des Guten und so fragte ich direkt heraus ob ich mir das mal ansehen dürfte. Sie überlegte nur kurz und dann gab sie mir zu verstehen, dass wir in einen anderen Raum gehen müssten. Dort ließen wir die Rollos herab, schlossen die Tür und standen uns nun gegenüber. In diesem Moment musste ich stark an mich halten ihr die Klamotten nicht direkt vom Leib zu reißen und in meiner Hose war es tierisch eng.„Oh man… ich fasse das alles nicht“ sprach sie und ich konnte sie nur noch angrinsen. Jetzt war ich derjenige dem die Worte fehlten und so verzichtete ich drauf etwas dazu zu sagen.Das brauchte ich aber auch nicht und so fing sie an den ersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Als er offen war sagte sie „aber nur gucken, nicht anfassen“. Ich gab ihr natürlich mein Einverständnis und sie drehte mir den Rücken zu. Das war alles so unfassbar, ich kam mir vor wie in einem guten Film in dem es gleich zur Sache ging =)Ganz langsam, Knopf für Knopf öffnete sie die Bluse und machte diesen Augenblick zu einem der längsten die ich je erlebt habe. Nun streifte sie die Bluse langsam ab und ihr wunderschöner Rücken kam zum Vorschein. Ein wirklich schöner Rücken… die Wirbelsäule zeichnet sich leicht ab, und ein wunderbares Hautbild rundete das Ganze ab. Die zarten Schultern über die ihr langes, blondes Haar fiel, glänzten leicht im Sonnenschein der durch die ritzen des Rollos fiel. Ich war wie gefangen und brachte nur noch den Wunsch heraus „dreh dich um“. Sie tat es und hielt ihr beiden Hände schützend vor ihre Brüste. Was beim Rücken angefangen hatte, setzte sich vorne fort. Auch ohne ihr süßen Äpfel sehen zu können, brachte mich der Anblick um den Verstand.„Hände weg… bitte“… und auch diesem Wunsch kam sie nach und darunter kamen zwei wirklich tolle Exemplare zum Vorschein. Sie findet sie zu klein aber ich bin der Meinung, dass sie einfach zu ihrem Körper passen und sich perfekt in dieses, fast schon gemalte Bild, einfügen. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und standen schön ab. Als ich sie darauf Ansprach schaute sie wieder etwas schüchtern und wies darauf hin, dass die Situation nicht dazu beiträgt, dass es anders ist.„Darf ich den Rest auch sehen?“ Auch diese Frage war schnell beantwortet und sie drehte mir wieder den Rücken zu und meinte „aber nur mein Hinterteil und nicht anfassen“ Sie fing an ihre Hose leicht runterzuziehen und noch bevor der Ansatz ihrer Pobacken zu sehen war, hörte sich auf… „oder möchtest du das machen?“ „Gerne, wenn ich darf“… gesagt, getan und schon begann ich langsam die Hose herunter zu streifen. Sie hatte Wort gehalten und kein Höschen darunter an. Langsam kam ihr Po zum Vorschein und mit einem leichten, letzten Ruck hatte ich ihr Hinterteil komplett freigelegt.Mir entfuhr nur noch ein „Hammer“… „dein Arsch ist wirklich geil“ diesen Satz kommentierter sie lediglich mit einem kleinen Seufzer der mir zu verstehen gab „wenn du meinst“. Ich trat ein Stück zurück um das Meisterwerk zu begutachten. Ich liebe die Silhouette von Frauen aus dieser Perspektive. Und hier hatte ich wirklich ein besonderes Exemplar vor meinen Augen. Ich Po war klein, süß und rund und ich konnte dünne, blonde Härchen auf den Backen erkennen. Beim genauen Hinsehen konnte ich sogar erahnen wo ihre Lippen sich abzeichneten und am liebsten hätte ich sie gefragt ob sie sich nach vorne beugen kann. Das wäre dann der nächste Anblick auf den ich stehe =)„Genug gesehen?“ fragte sie mich und so offen wie wir jetzt waren wollte ich natürlich von vorne auch noch einen Blick auf die werfen. „Aber nur ganz kurz“ entfuhr es ihr. Sie drehte sich um und stand nun fast komplett nackt vor mir, die Hose bis kurz vor die Knie heruntergezogen. Ich konnte noch sehen, dass sie komplett rasiert ist und der Anblick ihrer beiden geschlossenen Lippen zog mich sofort in ihren Bann. Das war es dann aber auch und mit einem Ruck zog sie die Hose wieder hoch und beeilte sich auch die Bluse wieder anzuziehen.Meine Hose platzte fast und ich war mir sicher, dass sie einen kurzen, verstohlenen Blick darauf geworfen hat. Dann war der Zauber vorbei aber er hallte noch lange nach. Völlig überfordert bedankte ich mich für diesen speziellen Moment und brauchte ein wenig Zeit um wieder klar denken zu können.Die Worte dir wir wechselten drehten sich nur noch darum, dass wir uns schon früher hätten kennenlernen sollen und dass wir beide einander sehr sympathisch fanden.Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend verabschiedeten wir uns voneinander. Als ich Abends in meine Mails schaute, hatte ich schon Post. Anja klagte darüber wie komisch das alles war und dass sie sich wie ein Teenager gefühlt habe, der nicht weiß was er mit so einer Situation anfangen soll. Hier konnte ich nur zustimmen und im Laufe des Gesprächs gestand sie ein, dass sie gerne mehr gemacht hätte als mich nur zugucken zu lassen… hier entstand nun das erste Mal der Wunsch auf beiden Seiten zu einem Treffen das keine Fragen mehr offen lässt.