Eine lange Nacht Part 2
Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
„Du bist doch mit alledem einverstanden oder?“, fragte ich und sah sie an.
„Ja.“, flüsterte sie leise.
„Gut.“, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.
-wird fortgesetzt-