EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1
EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil
Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.
Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.
Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.
Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.
Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.
Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.
Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.
Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.
Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.
Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.
Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.
Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.
Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion
Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.