Eine alte Freundin
Nachdem ich hier ja bereits zwei sehr anregende Erfahrung mit Männern niedergeschrieben habe, möchte ich jetzt gerne mein letztes Mal mit einer sehr erotischen Frau erzählen.
Hülya und ich kennen uns seit nunmehr 10 Jahren, beide waren wir verheiratet, frönten dem gleiche Hobby und hatte vor rund 8 Jahre mal einen ONS, der unglaublich schlecht verlief und uns noch heute Tränen vor lachen in die Augen treibt,
Vor rund 2 Jahren, nachdem wir uns lange aus den Augen verloren hatten, trafen wir uns erneut auf einer großen social media Seite wieder. Sofern man davon sprechen kann, knisterte es in den ersten Nachrichten wieder erheblich, sodass wir uns auf einen Kaffee in der nächsten Woche verabredeten.
Als der Tag endlich kam wurde ich ein wenig nervös, stutze meine Schambereich und bereitet mich auf ein Treffen mit ihr vor. Die rund 70 km vergingen im Flug und so stand ich etwa eine Stunde später bei ihr vor der Türe.
Sie öffnete und ich war wieder gefangen von ihrem Anblick. Ihr Augen, ihr gewaltiger Busen, die prallen, ausladenden Hüften…..und auch ihr gefiel was sie sah, sie lächelte mich an und bat mich hin.
Auf dem Weg in die Küche konnte ich ihren herrlichen Arsch beobachten, der hin- und her schwang und in der fast transparenten Leggins einfach unglaublich zur Geltung kam.
Sie spürte meine blick, und fragte mich süffisant, ob mir ihr Hinter noch immer gefallen würde.
ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu, dreht sie um und gab ihr einen lagen, wilden und fordernden Zungenkuss, während meine Hände über ihren Po streichelten.
Sie stöhnte leise auf, griff mir direkt zwischen die Beine und hauchte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt, sofort ficken sollte.
Keine 10 Sekunden später lagen wir im Bett, zogen und hastig aus. Hülya lag auf dem Rücken, breitete ihre Schenkel aus und ich könnte einen blick auf ihre nassen, leicht behaarte Muschi werfen. Mein Schwanz sprang förmlich aus meiner Boxer heraus als diese geile Frau mich an sich heranzog und mein Schwanz ansatzlos in ihrer nassen Fotze verschwand.
Noch nie war ich bei einer Frau so schnell zum Fick gekommen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, mein Schwanz stieß fest in sie hinein und Hülya stöhnte, grunze vor Geilheit und forderte mich immer wieder auf, sie hart zu ficken. Ihre Beine umklammerten meine Schenkel und ihre Hände kratzen meinen Rücken auf.
Offensichtlich war sie seit langer Zeit nicht mehr gefickt worden, den obwohl der Fick nur wenige Minuten dauerte, kam sie mehrmals heftig und laut.
Und auch ich spritze meinen Orgasmus unter lautem Stöhnen in ihre klatschnasse Möse, während sie meine Zähne in ihren Nippeln verbissen.
Geschafft legten wir uns nebeneinander, sie in meinem Arm und genossen das gerade geschehen. Wir reden ein wenig miteinander, sie machte mir noch einen Kaffee und als sie wieder zurück ins Bett kam, nahm sie unerwartet meinen Schwanz in ihren Mund und fing an, ihn liebevoll zu blasen. Ich spielte derweil mit meinen Fingern an ihrer Muschi, spüre ihren Saft und meinen Samen. Ich bat sie, sich in der 69 auf mich zu legen, sodass ich ihre wunderbare Fotze lecken und liebkosen konnte, währen sie sich zärtlich um meine Eier und meinen Schwanz kümmerte. Plötzlich spürte ich einen Fingern an meiner Rosette, der diese massierte und offensichtlich mit Gleitcreme einschmierte. Da wir offen über unsere Vorlieben geschrieben hatten, wusste ich was nun kam. Sie drückte mir ihren Fingern vorsichtig in meinen Po hinein und lutschte nun gieriger an meinem Schwanz.
ich merke, wie nicht nur mein Schwanz immer härter wurde, sondern auch, wie geil es Hülya machte, den ihre Möse schien nunmehr auszulaufen. Ich schmeckte ihren Saft, mein Sperma und revanchierte ich bei ihr, in dem ich ihr zwei meiner Finger in das nasse Loch schob. Ein Dritter rutschte hinterher und Hülya begann, ihr Becken stärker gegen meine Finger zu drücken. „Du weißt, was ich noch möchte, Thomas“, sagte sie mir, dreht sich zur Seite und auf den Rücken und hob ihre Beine weit an.
Ihr mittlerweile klatschnasse Fotze lag vor mir, das dunkle Harre glänzte und die Schamlippen waren gerötet.
„Das Gleitmittel liegt direkt neben dir“, ließ sie mich wissen. Ich suchte kurz danach, nahm es meine Hand und fing an, meine rechte Hand einzuschmieren. Hülya genoss den Anblick, schaute gierig auf meine Finger und fing an, aufgeregt hin- und her zu schaukeln.
Ich setzte meine Finger an ihre Muschi und drückte diese behutsam in sie hinein, ich Augen wurden größer und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ich drücke weiter, die Finger waren bereits drin, ich drehte die Hand, gab noch mehr Gleitmittel darauf und drückte die Hand mit fordernden Bewegungen hinein. Hülya jammerte, hielt aber meinen Druck stand. Ich lege meine linke Hand auf ihren Bauch und schob mit einem kurzen Stoß meine andere Hand in sie hinein. Ein leichter Aufschrei folgte, ich schaut Hülya an, fragte ob alles in Ordnung sei, was sie mit einem heftigen Nicken ihres Kopfes bestätigte.
Mit der Faust in ihrer Fotze rieb ich mit der freien Hand ihren Kitzler und trieb sie so zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie dabei, hielt sich ihr Kopfkissen vor das Gesicht und bäumte sich auf, ein großer Schwall an Saft tropfe auf das Laken und mich, bevor sie sich erschöpft niederlegte. Ich zog meine Faust aus ihr heraus, küsste ihr pumpende und rotglühende Fotze und legte mich neben sie.
„Du Schwein“ grinste sie mich an und fragte mich, ob ich denn auch noch geil sei und nicht noch einen weiteren Abgang vertragen könnte.
Mit dieser Frage schwang sie sich auf meinen harten Schwanz, der wie von alleine in ihre Fotze gleitete. Sie ritt mich langsam, ihre Titten wippten auf und ab. Ich spielte derweile an ihren Nippeln, zwirbelte sie ein wenig, da ich wusste, wie sehr Hülya dies mochte. als sie plötzliche inne hielt, ihre Becken ein wenig drehte und meinen Schwanz in ihren Arsch schob. „Als kleines Dankeschön für einen herrlichen Faustfick“ flachste sie und drückte ihre Rosette eng zusammen und fickte meinen Schwanz.
Der Saft stieg immer schneller und nach kurzer Zeit pumpte ich mein Restsperma in ihren Po hinein, krallte mich dabei in ihrer Hüfte fest und genoss das Zucken meinen Schwanzes.
Kurz Zeit später lagen wir beide müde und erschöpft nebeneinander, küssten uns lange und innig und kraulten den Körper des jeweils anderen.