Ein überraschendes Erlebnis
Marcel hing nun schon den halben Tag vor dem PC. Dieser Rhythmus hatte sich in letzter Zeit so eingespielt. Gegen 11 Uhr aufstehen, vor den PC und nachts um zwei Uhr wieder ins Bett gehen. Von den Pausen für Essen und Toilette mal abgesehen, gab es wenig Abwechslung in diesem Tagesablauf. Es war mitten in den Sommerferien, und der größte Teil seiner Freunde war entweder im Urlaub oder musste arbeiten. So gab es eigentlich keine Alternative. Doch auch das angeblich so unendlich große Internet gab auf die Dauer keine sonderlichen spannenden Themen her. So endete der Tag zumeist in einem belanglosen Chat oder mit dem Lesen von irgendwelchen im Alltag viel zu langweiligen Geschichten. Gerade, als Marcel sich wieder durch ein nicht viel neues lieferndes Forum klickte, läutete das Telefon.
Sein erster Gedanke ging an seine Oma. Sie rief in der Zeit, in der seine Eltern nicht zu Hause waren, täglich mehrmals an, um irgendwelche belanglosen Dinge zu erzählen, oder um ihn mal wieder an die sowieso schon vertrockneten Blumen zu erinnern. Mutlos trottete er zum Telefon, meldete sich wie immer mit seinem vollen Namen und erwartete nun den gewohnten, nur noch schwer zu stoppenden Redeschwall.
Doch statt seiner Oma erwartete ihn die Stimme eines 18 jährigen Teenagers, genauer gesagt seiner Freundin. Eigentlich hätte er sie direkt durch den Hörer anschnauzen sollen, da er schon seit längerem auf die Rückzahlung von etwa 100 Euro wartete, die er ihr schon lange vor den Ferien geliehen hatte, doch selbst dazu fehlte ihm die Motivation. Stattdessen warte er auf das, was sie ihm zu berichten hatte. Nach ihren Angaben war sie erst gestern aus dem Urlaub zurückgekommen. Sie fragte, wie es ihm ginge und lud ihn schließlich ein, sie zu besuchen. Etwas überrascht willigte er ein und noch bevor er fragen konnte, wie er zu der Ehre kam, hatte sie aufgelegt.
Sie hatten verabredet, dass er sofort rüber kommen solle. Von ihm war es nur ein Katzensprung, lediglich 3 Querstraßen weiter, zu Fuß keine 10 Minuten entfernt. So trottete er auch gleich los und war gespannt, was ihn erwarten würde. In der letzten Zeit waren sie sich eher aus dem Weg gegangen, auch dadurch begründet, dass von ihrer Seite keine Impulse im Hinblick auf gemeinsame Unternehmungen kamen. Umso mehr überraschte ihn nun die plötzliche Einladung, doch er dachte sich, dass sie ihm vielleicht jetzt das Geld zurückzahlen wollte. Doch das hätte sie auch schnell vorbeibringen können und er kam zu dem Schluss, dass sie aufgrund ihrer ständigen Geldnot entweder im Lotto gewonnen hatte, oder ein eventuell neuer Lover ihr etwas vorgeschossen hatte. Könnte auch sein, dass sie sich zur Krönung etwas mehr leihen wollte. Bei ihr war alles möglich.
Schließlich stand er vor ihrer Haustür und wollte gerade klingeln, als eine Nachbarin aus der Tür heraus kam und ihn hereinließ. Natalie wohnte mit ihrer Mutter im 3ten Stock. So stieg er die Treppen hinauf, natürlich nicht, ohne dem Wachkater des Hauses ein paar Streicheleinheiten zu verpassen. Oben angekommen, stand die Tür zu ihrer Wohnung bereits einen Spalt offen.
Ohne sich groß was dabei zu denken, klopfte er an, um dann in den Flur einzutreten. Rechts aus der Tür kam ihm durch die Luftbewegung ein Schwall warmer feuchter Luft entgegen. Erst jetzt bemerkte er, dass aus dem Bad das Plätschern einer laufenden Dusche zu hören war.
Natürlich reizte es ihn zu spannen. Schon immer hatte sie ihn fasziniert, doch bisher hatte sie ihn immer zurückgewiesen oder andere Freunde gehabt. Somit hatte er sich irgendwann damit abgefunden, dass sie nur Kumpel sein würden. Doch nun, wo er sich vorstellen konnte, wie sie sich gerade unter der Dusche einseifte, wurde ihm anders. Schließlich riss er sich zusammen und klopfte, wie es sich gehört, an den Türrahmen. Als sie es nicht zu hören schien, rief er ihren Namen.
Erst schien sie ihn wieder nicht gehört zu haben, doch dann antwortete sie:
„Du kommst gerade richtig, hast du Lust mich einzuseifen?“
Marcel erschrak ein wenig. Damit hätte er als allerletztes gerechnet.
„Na was ist nun“, fragte sie ein wenig keck, als er nicht direkt antwortete.
Er wachte aus seinen Tagträumen auf und antwortete: „Na sicher habe ich Lust.“
Erst als er es gesagt hatte, wurde er sich über die Bedeutung klar. Doch nun war es zu spät. Er verschloss die Wohnungstür und ging ins Bad. Soweit er es erkennen konnte, stand sie tatsächlich nackt unter der Dusche. Zögerlich trat er dichter heran.
Mit einem Unterton in ihrer Stimme, den er nicht deuten konnte, lockte sie ihn heran:
„Willst du, dass ich noch ganz schrumpelig unter der Dusche werde? Na los, zieh dich aus und komm rein! Oder willst du es von draußen aus machen?“
Erneut war er sehr über ihre Direktheit überrascht. Zwar hatte man ihr früher öfter unterstellt besonders freizügig zu sein, doch er hatte es immer für Ammenmärchen gehalten. Indem ihm so allerlei durch den Kopf ging, entledigte er sich seiner Kleidung.
So stand er nun nackt im Badezimmer. Sein Schwanz war bereits zu stattlicher Größe angewachsen und stand deutlich ab. Noch einmal drehte er sich um, um die Badezimmertür abzuschließen. Als er jetzt zur Duschkabine ging und die durchsichtigen Wände zur Seite schob, schlug ihm das Herz bis zum Halse.
Natalie stand ihm mit dem Rücken zugewandt in der Dusche. Er konnte lediglich ihren wahnsinnigen Stehpo und ihre aufregend geschwungene Wirbelsäule sehen.
„Na endlich, ich dachte schon, du willst gar nicht,“ empfing sie ihn und kichert dabei leise.
Marcel kniff etwas die Augen zusammen, denn das Wasser, das auf ihre Schultern plätscherte, spritzte ihm direkt ins Gesicht. Dadurch, dass die Kabine sehr eng war, hatte er Mühe, sich so hinzustellen, dass sein Schwanz sie möglichst nicht berührte. Ohne sich umzudrehen, Sie reichte sie ihm die Lotion und bat ihn, sie damit einzuseifen.
Mit zittriger Hand drückte er etwas aus der Plastikfalsche heraus und verteilte es sorgsam über ihren Rücken. Währendessen drehte sie den Duschkopf so, dass das Duschgel nicht gleich wieder von ihrem Körper gespült wurde.
Ihre Haut war geschmeidig. Er fing an, sie von den Schulterblättern an, abwärts zu massieren.
Nun war es ihm auch egal, dass sein bester Freund ihre Haut berührte. In seinen Lenden pochte es wie verrückt, als seine Hände immer tiefer glitten, bis sie schließlich ihre Pobacken erreicht hatten.
Mittlerweile war fast alle Scharm von ihm gefallen und offensichtlich genoss sie seine Berührungen. Beim Einseifen ihres Rückens hatte er mehr aus Versehen als mit Absicht auch die Ansätze ihrer Brüste berührt. Mehr jedoch traute er sich nicht.
Seine Sicherheit begann zu wanken, da er gerne weitergegangen wäre, doch er war sich nicht sicher, wie er das anstellen sollte. Schließlich befreite ihn Natalie aus dem Dilemma und fragte, ob er nicht auch vorne weitermachen wolle.
So fasste er neuen Mut, gab noch einmal etwas Lotion auf seine Hände und glitt über die Schultern nach vorne. Zuerst glitt seine Hand nur sehr zaghaft über eine der festen Brüste, doch als Natalie nichts dagegen einzuwenden hatte, umfasste er auch die zweite und begann beide von hinten intensiv zu massieren.
Jetzt löste sich die aufgestaute Lust in Natalie mit einem lauten Seufzen. Im gleichen Moment bemerkte Marcel, dass ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Mit der anderen griff sie nach hinten und zog seinen Kopf heran und überfiel ihn mit einem heißen Zungenkuss. Mit dieser plötzlichen Attacke hatte Marcel nicht gerechnet, doch nur Sekunden später fing er sich und erwiderte das lüsterne Zungenspiel. Unterdessen verstärkte er seine Massage und rieb seine nackte Eichel gegen ihren unteren Rücken.
Sie standen sicher 3-4 Minuten in dieser Stellung und das warme, spritzende Wasser verstärkte das geile Gefühl noch, dass die beiden jungen Körper in lüsterne Flammen setzte. Natalie hielt es so nicht mehr aus und drehte sich jetzt zu ihm um, wodurch Marcel notgedrungen ihre festen Busen loslassen musste. Mit einem Blick sah er, dass sich ihre Brustwarzen zu spitzen Stacheln erhoben hatten.
Doch ehe der diesen aufreizenden Anblick ausgiebig genießen konnte, ging sie vor ihm in die Hocke und nahm seine glühende Lanze in ihren Mund. Wassertropfen perlten über ihre Lippen und das Gefühl ließ ihn laut aufstöhnen.
Zuerst schoben sich die Lippen weich und seidig über sein heißes Fleisch, doch dann pressten sie sich fest um den bebenden Mast, in dem das Blut zu kochte. Zusätzlich begann ihre linke Hand seine harten Eier zu massieren und seinen Sack intensiv durchzukneten. Schiere Geilheit raste durch seinen Unterleib, denn nun bewegte sie auch noch ihren Kopf und die göttliche Reibung ihrer Lippen auf seinem Speer, ließ ihn in ein kochendes Chaos stürzen. Krampfhaft bemühte er sich, nicht gleich loszuspritzen und unterdrückte keuchend diesen mörderisch Drang.
Auch das ihre rechte Hand sich immer noch zwischen ihren Schenkeln bewegte, machte es für ihn nicht gerade leichter. Geile Vorstellungen, gepaart mit den lüstern saugenden Lippen ließen ihn wahnsinnig werden. Unwillkürlich bewegten sich seine Lenden und versuchten die geilen Leckbewegungen der Zunge noch zu verstärken.
Keuchend und stöhnend warnte er sie, doch statt seine brennende Fackel aus ihrem sündigen Mund zu entlassen, bewegten sich ihre Lippen noch schneller, peitschen ihn weiter auf den sich anbahnenden Orgasmus zu. Ihre Zunge tobte in geiler Gier über seine Eichelkerbe, während ihr Kopf vor und zurückraste.
Marcel verlor bald das Bewusstsein, bei dem Tempo, das sie an den Tag legte. Noch nie hatte ein Mädel es ihm so gut oral besorgt. So konnte er auch nicht lange seinen Saft bei sich halten. Gurgelnd schoss er mit ruckartig vorschießendem Unterleib seine brodelnde Gier in ihre unersättlich saugende Mundhöhle. Gurgelnd versuchte Natalie alles zu schlucken, doch es war zuviel. Sie konnte nicht so schnell und vor allem diese Menge aufnehmen, wodurch ihr der weißliche Sud aus den Mundwinkeln herausrann.
Nach Luft schnappend ließ sich Marcel gegen die Duschwände zurückfallen, doch Natalie hatte Blut geleckt, schließlich wollte sie auch ihren Teil. Wollüstig leckte sie die glühende Eichel sauber und vergaß auch den immer noch harten Schaft nicht.
Aber das triebhafte Verlangen in ihr wurde so groß, dass sie es nicht mehr aushielt und sich aus der Hocke erhob. Marcel konnte den kreisenden Finger zwischen ihren Beinen erkennen und sah zu, wie sie nun zum Duschkopf griff und führte ihn in Richtung ihrer kochenden Möse führte.
Allein der direkte Wasserstrahl katapultierte sie in die geilste Ekstase. Sekunden genoss sie das Spiel des Strahls, doch sie wollte mehr und begann langsam die Wasserstrahlen um ihr süchtiges Dreieck kreisen zu lassen.
Alleine der Anblick ließ Marcels bestes Stück wieder zu neuem Leben erwachen. Sie hatte ihm ihre Dienste geleistet, nun war er an der Reihe, sie in den siebten Himmel zu jagen.
Mit seiner wieder gestärkten Manneskraft, kniete er sich vor ihr hin, schob die Brause zur Seite und versenkte ohne Vorwarnung seine Zunge ihrer triefenden Schlucht.
Natalie stöhnte laut und zuckte, als er die gespannte Zunge tief zwischen die angeschwollenen Schamlippen stieß. Rasend schnell fickte seine Zunge das tobende Mädchen, das sich keuchend gegen die Wand fallen ließ. Jetzt nahm er auch noch zwei Finger dazu, mit denen er ihren siedenden Lustknoten auf das höllischste malträtierte. Er spürte den harten Zapfen unter seinen Finger und rieb immer wieder darüber.
Blitzschnell ersetzte er seine Zunge durch die beiden Finger, die sich jetzt tief und hart in das nasse Tal gruben und die Schamlippen weit zurückdrängten, die sich wie dicke Wülste um seine Finger schmiegten.
Mit der zweiten Hand massierte er sich langsam zu ihrer Rosette hin. Der Frauenleib über ihm war längst zu einem keuchenden Bündel geballter Wollust geworden. Ruckartig stieß Natalie ihm ihre verlangende Scham entgegen, wobei ihre Scheidenwände bereits zu vibrieren begannen.
Doch Marcel ließ sich nicht beirren, tastete in heller Aufruhr mit einem Finger zu ihrem Hinterstübchen und schob ihn vorsichtig hinein. Ein Zucken durchfuhr das sich windende Mädchen, während Marcel gleich den zweiten und noch den dritten nachschob.
Natalies Atmung überschlug sich und Marcel ließ das geile Luder regelrecht auf seinen Fingern tanzen, die er abwechselnd vorn und hinten in das siedende Fleisch wuchtete.
Urplötzlich verkrampfte sich die hechelnde Frau und schrie ihren gleißenden Orgasmus hemmungslos heraus. Blitzschnell war Marcels Zunge wieder an der tobenden Möse und schleckte den hervorschießenden Fotzensaft auf. Seine Zunge konnte den ekstatischen Zuckungen kaum folgen, so hart wurde der explodierende Leib von den hämmernden Wogen erschüttert.
Es dauerte, bis sie sich erholt hatte und erschöpft die Dusche abstellte. Sie zog ihren Lustspender zu sich hoch und flüsterte ihm leise ins Ohr:
„Das war erst die Vorspeise. Ich hoffe, du bist noch fit für den Hauptgang.“
Mit diesen Worten öffnete sie Duschtür, zog ein Handtuch von der Stange und ließ ihn mit seinem Ständer allein. Er musste erst einmal Revue passieren lassen, was gerade passiert war.
Seine geheime Liebe hatte ihm ohne Vorwarnung einen geblasen und er hatte sie mit der Zunge zum Orgasmus gebracht. Er dachte, er würde träumen und wollte aus diesem Traum so schnell nicht wieder aufwachen.
Nun verließ auch er die Dusche, trocknete sich ab und folgte ihr in ihr Zimmer. Hier erwartete sie ihn schon auf ihrem Bett. Sie hatte eine Flasche Sekt geöffnet und zwei Gläser gefüllt. Aufmunternd nickte sie ihm zu und reichte ihm ein Glas, während er sich neben sie auf das Bett setzte. Beide nahmen einen Schluck, schauten sich in die Augen und stellten die Gläser zur Seite, um sich innig zu küssen.
Schon bald wanderten ihre Lust versprühende Hände wieder über seinen Körper. Alle Körperteile wurden gestreichelt und massiert, wobei Natalie sehr geschickt Marcel langsam auf den Rücken zwang. Vorsichtig spreizte er ihre Beine und legt sich dazwischen zurecht. Seine dicke Eichel, die sich glänzend über den harten Schaft wölbte zeigte genau dahin, wo er sie so gerne versenken wollte.
Er hob den Kopf, sah direkt über der rotglühenden Schwanzspitze die satten, fleischigen Schamlippen und drang in der nächsten Sekunde mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
Sie stöhnte laut auf, um ihn gleichzeitig aufzufordern tiefer und härter zuzustoßen. Damit begann ein Marathon.
Marcel hatte seit über einem halben Jahr keine weibliche Fotze mehr vor sich gehabt, die zudem auch noch so willig und geil war wie diese hier. Natalie keuchte bei jedem Stoß wieder auf, doch durch das erste Abspritzen, hatte er eine unglaubliche Ausdauer. Seine Eier klatschten immer wieder gegen ihren Arsch, während ihre Hände gierig die wippenden Brüste massierte.
Natalie gebärdete sich wie eine Furie, schob nun noch eine Hand zwischen Marcels zustechenden Schaft und ihrem Körper und heizte mit einem Finger zusätzlich ihrem kreischenden Kitzler ein.
Ihre Haare wehten hin und her, während sie laut keuchend ihrem Orgasmus entgegen galoppierte. Doch ganz plötzlich, völlig unvermittelt stoppte Marcel. Mit einem Ruck riss er sein kochendes Schwert aus ihrem schmatzenden Schlitz und setze sich auf, wobei er die lodernde Amazone so zu drehen versuchte, dass er ihr von hinten seinen heißen Dorn einrammen konnte.
Widerspenstig wehrte sich die brodelnde junge Frau, woraufhin er sie hochzog und in Richtung des Schreibtisches drängte. Mit dem der Vorderseite schob er sie über die Tischkante, wodurch ihm ihr einladender Hintern entgegen lachte. Mit gierigen Augen zog er noch einmal seinen kochenden Schwanz durch die klitschnasse Grotte, um dann die Eichel an ihre Rosette zu führen.
Trotz ihrer Erregung hielt Natalie den Atem an und spürte wie sich der Spieß gewaltig in ihren strammen Kanal bohrte. Sie schrie auf vor Schmerz und Geilheit. Ihr Arsch war geil eng und so dauerte es nicht lange, bis es Marcel zum zweiten Mal aufstieg. Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen zuckenden Schwanz wieder zurück.
Laut die Luft einatmend richtete Natalie sich auf und legte sich, ihn zu sich winkend auf den Rücken. Mit Blicken deutete sie an, dass er seine steife Rute zwischen ihre Titten schieben sollte, welches er nur zu gerne tat.
Die geile Reibung zwischen dem weichen Fleisch gab ihm den Rest und laut kreischend jagte er immer wieder seinen harten Pfahl zwischen die vollen Brüste, die sie sich, über die Lippen leckend, fest zusammendrückte. Wieder und wieder tauchte seine blutrote Schwanzspitze am Ende der Schlucht auf, denn jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Mit einem Urschrei jagte er seinen aufgestauten Saft durch seinen explodierenden Speer und spritzte ihr seine zweite Ladung mitten ins Gesicht und in ihre Haare.
Völlig außer Atem ließ er sich neben sie fallen und bis er sich erholt hatte war er in ihren Armen eingeschlafen.
Etwa 2 Stunden später wachte Marcel wieder auf. Natalie war aufgestanden um sich ein Nachthemd anzuziehen. So stand sie noch immer nackt mit ihrem Knackarsch vor dem Schrank. Marcels Lustbolzen erwachte schon wieder und war erneut auf dem Wege zur Stabilität. Ohne etwas von den Blicken von hinten zu ahnen, packte Natalie ein seidenes Nachthemd aus dem Schrank und streifte es sich über ihren geilen Körper.
Allein die sanfte Berührung des Stoffes auf ihrer Brust, ließ ihre Lust wieder steigen. Ihre Nippel stellten sich auf und drückten von innen gegen den dünnen Stoff. Es reizte sie, ihre Hand wieder an ihre Lustgrotte zu führen. Während ihre eine Hand die Brust umschloss, glitt die andere unter ihr Hemdchen. Sie stöhnte leise auf, als sie sich erst zwei dann drei Finger in den Unterleib schob.
Marcel konnte von hinten ihr Handeln gut beobachten. Auch er gab sich nun seiner Lust hin und fing an seinen Schwanz zu reiben. Natalies Atmung wurde deutlich schneller. Ruhig stand Marcel auf und bewegte sich leise wie eine Katze hinter seine Traumfrau. Vorsichtig hob er ihr Hemdchen hoch und schob seinen Schwanz zwischen ihren Beinen hindurch. Erst jetzt bemerkte Natalie, dass sie beobachtet wurde.
Sofort griff sie nach seinem besten Stück und schob ihn in Richtung ihrer Fotze. Marcel zögerte nicht und jagte seinen Stamm augenblicklich in die nasse Grotte und begann sie mit rhythmischen Stößen zu ficken. Gleichzeitig forderte Natalie ihn zu härteren Stößen auf. Zudem kam sie ihm bei jedem Stoß mit ihrem geilen Hintern entgegen, dessen Backen sie laut gegen seine pulsierenden Lenden klatschen ließ. Mit jedem Stoß wurde noch heißer geiler.
Doch im Stehen konnten beide dieses Tempo nicht durchstehen. So zog sich Marcel noch mal aus ihr zurück, um sich auf ihr Bett zu setzen. Natalie folgte ihm und stieg vorwärts auf seinen Schoß. Dabei schob sie sich seinen Schwanz wieder in ihre lechzende Schlucht und saß sich versaut tief ein.
Nun bestimmte sie das Tempo und hob ihren Leib in immer schneller werdendem Takt hoch, um ihn dann wieder auf seinen stählernen Torpedo krachen zu lassen. Währendessen schob Marcel das Seidenhemd über ihren Kopf und fing an, ihre Möpse zu küssen und zu liebkosen. Natalie keuchte, warf den Kopf in den Nacken und schaukelte sich auf einen weiteren Höhepunkt zu.
Plötzlich hielt sie inne und krümmte sich pressend auf seiner zuckenden Lanze, wobei sie von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wurde. Unter der Verkrampfung fingen auch Marcels Eier wieder an zu kochen. Stöhnend und sich unter ihr hervor windend schob er sie von sich herunter, stellte sich neben sie und ließ seine Hand über den schon kochenden Schwanz rasen.
Nur Sekunden später quoll in dicken Kaskaden erneut sein Sperma hervor, dass er in mächtigen Fontänen auf ihre zitternden Brüste spritzte. Klatschend landeten die zähen Tropfen auf ihrer seidigen haut und rollten über ihre harten Brustwarzen.
Jetzt waren beide restlos geschafft. Befriedigt und mit dem Wissen, dass sie ab jetzt zusammen gehörten schliefen sie beide glücklich ein.