Ein Traum in Damenwäsche
Ich selbst trage seit dem auch gerne solche Outfits. Ob ich mich deshalb schon als DWT bezeichnen kann, weiß ich nicht. Aber zumindest eine leichte Neigung ist in diese Richtung vorhanden.
Bei einem Besuch im Pornokino habe ich einen Mann getroffen, der eine Ouvert-Strumpfhose trug, was mich sehr angemacht hat. Nachdem er mein Interesse für sich bemerkt hatte, hat er mich zu sich gewunken und es ging dann auch sofort zur Sache. Doch leider ging dann alles viel zu schnell und so blieb keine Zeit, um den geilen Stoff länger genießen zu können. Bei einem anderen Besuch habe ich selber mal eine Nylonstrumpfhose unter meiner Jeans getragen. Ich empfand sie damals aber eher als störend. Das lag daran, dass ich die Jeans darüber trug und ich sonst meistens ohne Unterhose ins Kino gehe. Ich werde bei einem meiner nächsten Besuche nur eine Strumpfhose anziehen und meine Hose in einem Schrank oder einer Tasche einpacken.
Damit komme ich auch zu einem Traum, der mir in letzter Zeit immer wieder durch den Kopf geht. Es ist ein Besuch im Pornokino in einem geilen DWT-Outfit. Ich stelle mir vor, dass ich High-Heels trage, dazu eine schöne gemusterte Strumpfhose (sie kann auch offen sein) oder Strümpfe mit Strapsen. Ein dazu passender Catsuit oder ein Korsett runden mein Outfit obenrum ab. Dazu trage ich noch eine langhaarige Perücke.
Das Pornokino, in dem meine Phantasie spielt, hat mehrere Kinoräume und einige Separees. Die Separees haben alle ein Glory Hole zum Nebenraum oder einer benachbarten Videokabine und sind mit gemütlichen Sofas ausgestattet.
Im Kino angekommen, flaniere ich zunächst nur durch die diversen Kinoräume und die Gänge, damit jederMann mich sehen kann. Dieses Sehen und Gesehen werden, ist etwas dass mich im Kino immer wieder erregt. Und heute will ich Gesehen werden. Zunächst gilt aber: nur gucken, nicht anfassen! Die geilen Stecher sollen jetzt nur heiß werden.
Erst wenn ich einen geeigneten Platz in einem Separee gefunden habe, dürfen sie mich später auch anfassen.
Nachdem ich mich auf einem der Sofas niedergelassen habe, sehe ich mir den Film an und lasse mich von dem Programm an- und erregen. Dabei behalte ich aber die ganze Zeit das Glory Hole im Auge, ob sich im Nebenraum etwas regt.
Einige Männer werfen im vorbeigehen einen lüsternen Blick auf mich, denn ich habe die Tür zum Separee offen gelassen. Doch noch traut sich keiner zu mir rein. Der Film erregt mich und ich streichle meinen Schwanz durch meine Strumpfhose.
Nach einiger Zeit regt sich etwas im Nebenraum und ich kann sehen, wie sich ein Schwanz vorsichtig dem Loch nähert. Ich strecke meine Hand hindurch und greife ihn mir. Ich bin mir sicher, der Typ nebenan will, dass ich mich mit seinem Schwanz beschäftige, ihn geil mache und zum Spritzen bringe. Und genau das will ich den Schwänzen heute geben. Erst streichle ich den Schwanz auf der anderen Seite nur zaghaft. Er ist noch nicht ganz steif, aber ich spüre, wie er in meiner Hand immer weiter anschwillt. So wie der Schwanz steifer wird, so werden auch meine Berührungen fester. Aus dem Streicheln wird ein Wichsen seines Lustkolbens. Ich ziehe mir den Ständer durch das Loch zu mir. Ich will ihn nicht nur mit meiner Hand verwöhnen, sondern auch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und sauge mir den Ständer in den Mund. Dabei gleiten meine Lippen über seinen Schaft. Ich spüre, dass ihm mein Zungenspiel gefällt. Als ich mir den steifen Schwanz ein weiteres Mal tief in meinen Mund sauge, spüre ich ihn zucken und im selben Moment schießt mir eine Ladung seines heißen Saftes entgegen. Er spritzt so gewaltig ab, dass mir sein Sperma aus den Mundwinkeln und auf mein Korsett rinnt. Ich genieße den zuckenden Schwanz in meiner Mundfotze und sauge auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz, bevor ich ihn zum Schluß wieder sauber lecke.
Nachdem ich mich umgedreht und wieder auf das Sofa gesetzt habe, sehe ich, dass ich einen Zuschauer habe. Er steht wichsend in der Tür und hält seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Kurz überlege ich, wie lange er schon dort steht. Aber es ist mir egal, weil genau deswegen hier bin.
Ich winke ihn zu mir, während ich mir lasziv die letzten Spermareste von den Lippen lecke. Flüsternd frage ich ihn, ob ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Und ob es ihm auch gefallen würde. Er nickt nur. Ich knie mich vor ihm hin und greife seinen Schwanz, der in meiner Hand schnell zu seiner vollen Größe anschwillt. Nachdem ich einige Male seinen Ständer durch meine Hand gleiten gelassen habe, greift der Mann meinen Kopf. Er dirigiert meinen Mund direkt zu seinem Schwanz und drückt mir seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich möchte mit meiner Zunge unter seine Vorhaut dringen, doch er drückt mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Da er meinen Kopf weiter fest hält, habe ich dem nichts entgegen zu setzen. Mit kräftigen Stößen beginnt er meine Mundfotze zu ficken.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie ein zweiter Mann zu uns heran tritt. Er hat seine Hose bereits herunter gelassen und ich greife mir seinen Schwanz. Ich beginne ihn langsam zu wichsen, um ihn bei der Stange zu halten.
Der Erste fickt mich weiter in mein lüsternes Maul und ich spüre, wie sein Schwanz zu pulsieren beginnt. Plötzlich zieht er ihn aus meinem Mund und spritzt mir seinen Samen direkt ins Gesicht. Weitere Spritzer landen in meiner Perücke und einer geht mir auch ins Auge. Die ganze Ladung läuft mir am Gesicht hinab und tropft von meinem Kinn auf meine Klamotten.
Nachdem der Typ ziemlich schnell gekommen war, ist er auch genauso schnell wieder gegangen. Den Schwanz von dem anderen Mann halte ich immer noch in meiner Hand und wichse ihn langsam.
Er setzt sich auf das Sofa und zieht mich zwischen seine Knie. „Du machst das gut. Wichs ihn mir schön langsam.“ sagt er. Ich folge seiner Anweisung und massiere seinen Schwanz nur ganz leicht. Mit der anderen Hand greif ich nach seinen Hoden, um auch seine Eier leicht zu kraulen. Dabei rutscht er weiter hinab, so dass ich auch an seine Rosette kann, um sie in meine Stimulationen mit einzubeziehen.
Das Drumherum habe ich völlig ausgeblendet und erschrecke, als plötzlich eine Hand über meinen Rücken und zum Po streicht. Die andere Hand hebt meinen Kopf und ich sehe einen weiteren Mann, der mir seinen Penis vor das Gesicht hält. „Lutsch ihn mir. Damit er schön steif und feucht wird“ befiehlt er. Ich befolge seine Anweisung. Dabei leckt er kurz seinen Mittelfinger nass und fährt damit in meine Pospalte. Rasch dringt er zu meiner Rosette vor und drückt mir seinen Mittelfinger sofort tief hinein. Gleich darauf zieht er ihn wieder heraus, um mir im nächsten Moment zwei Finger rein zu stoßen. Doch auch die zieht er rasch wieder raus. In diesem Moment zieht er auch seinen Schwanz aus meinem Mund. Er kniet sich hinter mich auf den Boden und setzt seinen Schwanz an meinem Anus an. Mit einem kräftigen Stoß treibt er mir seinen steifen Ständer bis zum Anschlag in meinen Darm.
Der Mann auf dem Sofa sieht die ganze Zeit dem geilen Treiben zu und ich vergesse auch nicht ihn weiter zu stimulieren.
Der Kerl hinter mir beginnt mich mit tiefen Stößen hart zu ficken. Dabei klatschen seine Eier immer wieder an meine Pobacken. Er stöhnt immer lauter und auch ich stöhne bei jedem seiner Stöße auf. „Halt’s Maul, du Schlampe und blas ihn!“ sagt er und drückt meinen Kopf auf den Schwanz von dem Kerl auf dem Sofa. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht stößt er meinen Kopf über den Schwanz und wenn er in mich eindringt, zieht er ihn wieder runter, so dass es sich für den Schwanz auf dem Sofa anfühlt, als würde er mich in mein gieriges Maul ficken.
Ich spüre, wie der Druck in meinen Lenden steigt und auch das Stöhnen von meinem Ficker wird immer lauter. Mit einem Aufschrei spritzt er seinen heißen Samen in mir ab. Durch das geile Gefühl in meinem Darm komme ich auch und mein zuckender Schwanz entlädt sich auf den Boden. Noch einige weitere Stöße meines Fickers und ich kann seine Entspannung spüren.
Dem Mann auf dem Sofa hat der Anblick wie ich gefickt werde und meine mündlichen Leistungen so sehr erregt, dass auch sein Schwanz fast platzt. Nur wenige Momente und er spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich versuche noch alles zu schlucken, aber er kommt so gewaltig, dass mir das meiste aus meinem Mund läuft.
Nachdem meine beiden Hengste sich etwas gereinigt und angezogen haben, verlassen sie mich. Ich richte mein Outfit wieder zurecht und setze mich auf das Sofa um den Film weiter zu genießen. Mit der Zeit bin ich von dem Film wieder so erregt, dass meine Finger sich selbstständig machen und an meinem Schwanz spielen.
Nach einer Weile steht ein Mann in der Tür und sieht mich an. Ich lade ihn zu mir ein und er setzt sich neben mich auf das Sofa. Zunächst schaut er mir nur interessiert zu, wie ich an meinem Penis spiele. Doch es scheint ihm zu gefallen, denn ich kann sehen, dass sich seine Hose immer weiter ausbeult. „Stört es dich, wenn ich mitmache?“ fragt er. „Nein!“ lächle ich ihn an. Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Ständer raus. Langsam beginnt er ihn zu massieren. Wichsend sitzen wir auf dem Sofa, schauen manchmal auf den Film, aber die meiste Zeit sehen wir auf den Schwanz des Anderen. Nach einiger Zeit greift er meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. „Los, wichs ihn mir.“ Ich beginne ihn zu wichsen, während ich mit der anderen Hand weiter an meinem eigenen Schwanz spiele. Ich kann erkennen, dass aus seiner Eichel die ersten Tropfen seines Precums kommen und sie dadurch schön feucht wird. Der Typ fordert mich auf aufzustehen und positioniert mich über seinen Beinen. Mit einer Hand greift er mir in meine Poritze und dringt sofort zu meiner Rosette vor. Mit zwei Fingern dringt er in meinen Arsch ein. „Du bist gut geschmiert und auch schon geweitet. Ich bin heute wohl nicht der Erste, der dich in deine Fotze fickt!“ stellt er fest. Mit beiden Händen greift er meine Hüften und zieht mich auf seinen Schoß. Durch seinen geübten Griff komme ich mit meinem Anus direkt auf seinem prallen Ständer zu sitzen. Er zieht mich weiter runter und ich fühle, wie sein Schwanz langsam tief in mich eindringt. Durch kreisende Bewegungen meines Beckens und Kontraktionen meines Schließmuskels massiere ich seinen Penis in meinem Arsch.
In diesem Moment erscheint ein Mann in der Tür. Er bleibt kurz stehen und sieht uns zu. Nach einem Moment des Zögerns kommt er rein, holt seinen Schwanz raus und stellt sich vor uns. Ich greife ihn mir und beginne ihn schön steif zu wichsen. Der Atem des Typen wird immer schwerer, er drückt mir seinen Ständer ins Gesicht und greift an meine Kehle. Ich muss meinen Mund öffnen und bekomme mein Fickmaul sofort mit dem Schwanz gestopft. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel spielen, sauge mir seinen Schwanz in meinen gierigen Mund und massiere seinen Schaft mit meinen Lippen. Ich spüre, dass sein Schwanz anfängt zu zucken. Seine Hände greifen an meinen Hinterkopf und drücken mich bis zum Anschlag auf seinen Fickkolben. Als er kommt, steckt sein Schwanz so tief in meinem Rachen, dass die ganze Ladung seines Sperma mir tief in den Hals schießt. Die letzten Reste seines Spermas schmiert der Typ mir dann noch ins Gesicht bevor er wieder geht.
Plötzlich bekomme ich einen Schlag in den Nacken. Ich habe den Typ auf dem Sofa vergessen und jetzt will er, dass ich mich wieder mehr um ihn kümmere. Er schiebt mich vor sich hoch und sagt: „Ich dachte, dass du ein geiles Fickstück bist, aber ich muss dir wohl erst beibringen, wie Schlampen ihren Arsch hinzuhalten haben.“ Er drückt meinen Oberkörper nach vorne und treibt mir seinen Schwanz von hinten tief in meinen Darm.
Mit kraftvollen Stößen fickt er mich. Bei jedem Stoß stöhne ich vor Schmerz und Erregung auf. Nach einiger Zeit spüre ich, wie sein heißer Saft meinen Darm füllt.
Nachdem er seinen erschlaffenden Schwanz heraus gezogen hatte, zieht er meinen Oberkörper mit einer Hand hoch. Die andere hält er zwischen meinen Beinen unter mein Poloch, um damit sein auslaufendes Sperma aufzufangen. Einen Moment später dreht er mich zu sich herum und schmiert mir seinen Samen auf den Mund. „Leck es schön auf und merk dir meinen Geschmack. Damit du dich erinnerst wer ich bin. Denn beim nächsten Mal werde ich dein Maul ficken.“ Die Reste an seiner Hand wischt er sich an meiner Korsage ab und geht. Ich muss mich jetzt erst mal Setzen. An Ort und Stelle bleibe ich benutzt und mit Sperma beschmiert auf dem Boden hocken, dabei läuft mir der restliche Saft meines Fickers aus dem Arsch.
Wie aus der Ferne höre ich eine Stimme sagen: „Dir scheinen sie es gewaltig besorgt zu haben! Aber solche kleinen Schlampen wie du brauchen es doch ständig.“ Ich blicke hoch und sehe einen weiteren Mann vor mir stehen, der mir seinen Schwanz präsentiert. „Los, jetzt bin ich dran!“ sagt er, während er den letzten Schritt auf mich zu macht. Ich greife mir seinen Schwanz und beginne ihn langsam zu wichsen. Ich knie vor ihm auf dem Boden und er streckt mir sein Becken entgegen, damit ich seine Hode massiere. Meine Wichsbewegungen werden schneller und ich kann sehen, wie die ersten Tropfen seines Precums aus seiner Eichel quellen. Ich lecke die Tropfen auf und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. So dauert es nicht lange bis sein ganzer Schwanz langsam in meinen Mund gleitet. Ich spüre die leichten Fickbewegungen des Kerls und höre, dass sein Atem immer schwerer wird. Er greift meinen Kopf, um mit seinem Schwanz tief in meine Mundfotze eindringen zu können. Sein Steifer stößt jedes Mal bis in meinen Rachen und ich bekomme kaum Luft. Es dauert nicht lange bis er seinen Samen in meinem Mund abspritzt. Dabei verschlucke ich mich, weil sein Schwanz so tief in meiner Mundfotze steckt und ich muss seine geile Sahne auswürgen. Die ganze Ladung läuft mir dabei aus dem Mund und an meinem Kinn runter.
Der Typ packt mich und drückt mich so, dass ich auf dem Sofa zum liegen komme. Er kniet sich vor mich, hebt meine Beine hoch und führt mir seinen immer noch steifen Schwanz tief in meinen Arsch ein. Dann beginnt er langsam meinen Schwanz zu wichsen und ich lasse mich endgültig fallen. Ich genieße es, mit einem steifen Penis in meinem Po, der auf meine Prostata drückt, gewichst zu werden. Ich spüre, wie es in mir hoch steigt, mein Ständer wird immer härter und mein Stöhnen immer lauter. Mein Schwanz beginnt zu zucken und plötzlich beginnt mein Stecher mich zu ficken. Dabei gleitet sein Schwanz leicht durch meinen gut geschmierten Darm. Das ist zuviel für mich. Ohne Verzögerung spritze ich ab. Die erste Ladung spritzt mir ins Gesicht, weitere landen auf meinem Korsett. Der Typ intensiviert seine Bewegungen nochmal, er fickt mich hart und schnell. Bei jedem seiner Stöße spüre ich eine neue Welle meines Orgasmus durch meinen Unterleib rollen. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.
Mein Stecher stöhnt auch immer lauter. Noch einige Stöße in meinen Arsch, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Zwei, drei Mal wichst er seinen Ständer noch, dann kommt er ein weiteres Mal und spritzt mir seinen Samen auf meinen immer noch zuckenden Schwanz. Auch er verlässt mich, als er fertig ist und lässt mich wie ein Stück Dreck zurück.
Völlig mit Sperma beschmiert aber sehr glücklich bleibe ich einfach dort liegen wo ich bin.