Ein Sommer in Dänemark
Meine ersten bewußten Erlebnisse mit der Nacktheit hatte ich bei einem Urlaub mit meiner Mutter und meinem Bruder in Dänemark. Ich war so etwa 11 Jahre alt, mein Bruder so etwa 3. Von Erotik hatte ich natürlich noch keine Ahnung. Ich war noch nicht in der Pubertät. Wir fuhren zu Dritt nach Dänemark. Wohin weiß ich leider nicht mehr. Mein Vater konnte uns aus geschäftlichen Gründen nicht begleiten. Wir bezogen ein kleines Hotel. Zum Strand mußte man etliche Holzstufen nach unten gehen. Natürlich wollten wir gleich nach der Ankunft zum Meer. Es war Sommer und ein herrlich warmer Tag. Wir legten unsere Sachen im Hotel ab und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen breiteten wir unsere Sachen aus und meine Mutter begann meinen Bruder auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand begann sie ihn mit Sonnencreme einzucremen. Erst den Rücken, dann seinen kleinen Po und dann die Beine. Danach folgte die Vorderseite und ich beobachtete, wie sie auch seinen kleinen Penis eincremte, dachte mir aber nichts dabei. Als er fertig war zog er mit Eimer und Schaufel Richtung Wasser ab. Ich hatte mich mittlerweile auch bis auf die Badehose ausgezogen, als meine Mutter mich rief, um auch mich einzucremen. Als ich mit dem Rücken zu ihr stand, ich weiß nicht wie ich darauf kam und warum fragte ich sie, warum er keine Badehose anziehen müsse, ich aber schon…? Sie antwortet mir, daß das kein Problem sei, wenn ich auch nackt herumlaufen wolle dürfe ich das natürlich. Und bevor ich noch antworten konnte zog sie mir die Badehose runter und ich stieg etwas verwundert heraus ohne etwas dagegen zu sagen. Sie cremte weiter meinen Rücken ein und dann natürlich jetzt auch meinen nackten Po. Danach trete sie mich an der Schulter um und begann meine Brust und meinen Bauch, die Arme einzucremen, bevor auch sie vor meinem kleinen Schwanz nicht Halt machte. Vorsichtig und behutsam cremte sie ihn ein und vergass auch meine kleinen Eier nicht. Es war ein Gefühl, daß ich nicht kannte… und ich wußte noch nicht viel damit anzufangen. Aber irgendwie kribbelte es in den Leisten… Fertig rannte auch ich zum Wasser, merkte wie die warme Sommerbrise um mich wehte und fand das freie Gefühl total gut.
Am Wasser tummelten sich viele andere Kinder, teils mit ihren Eltern, teils alleine. Einige von ihnen waren wie ich nackt. Alle Altersklassen waren vertreten. Und mir fiel auf, daß auch ältere Kinder nackt umhersprangen. Auch blieb mir nicht verborgen, daß einige Mädchen kleine Brüste hatten und bei manchen Jungs und Mädchen „da unten“ Haare wuchsen…
Schon bald fiel mir ein Mädchen, etwa in meinem Alter auf. Sie hatte einen gelben Bikini an. Wir sahen uns an, trauten uns aber nicht anzusprechen.
An den Folgetagen zog ich mich immer gleich ganz aus und genoss es so frei herumspringen und im Sand spielen zu dürfen. Ich sah das Mädchen mit dem gelben Bikini wieder und nach einigen schüchternen Blicken sagte sie „hallo“ zu mir. Ich entgegnete und wir unterhielten uns. Wo wir herkämen, wie lange wir hier bleiben, was wir schon alles erlebt und gesehen hatten. Dass ich immer völlig nackt war und sie angezogen schien uns beide nicht zu stören. Eines Tages fragte sie, ob wir nicht am Strand entlang laufen wollen. Ich lief zu meiner Mutter und fragte, ob ich das dürfe und sie hatte nichts dagegen. So lief ich mit dem Mädchen am Strand entlang. Sie mit Bikini. Ich nackt. Als wir uns schon einige 100 Meter von Getümmel entfernt hatten und nur noch einige wenige Strandspaziergänger uns begegneten blieb sie auf einmal stehen und fragte mich, warum ich eigentlich immer nackt sei. Ob ich keine Badehose hätte. Und ob es mir denn garnichts ausmachen würde. Ich sagte ihr, daß mir das so total gut gefallen würde und es doch ganz normal sei. Ich fragte sie, warum sie nicht nackt herumlaufen würde und sie entgegnete, daß sie das nicht wolle… Wir gingen weiter, bis sie plötzlich wieder stehen blieb und mich ansah. Dann fragte sie mich, ob sie denn mal meinen Penis ansehen dürfte. Und noch bevor ich antworten konnte, ließ sie sich schon vor mir auf die Knie fallen und begutachtete ihn. Ich hatte noch keine Schamhaare, insofern war alles schön zu sehen. Außerdem war ich beschnitten, so daß die Eichel immer frei lag…!Sie schien ganz fasziniert zu sein und fragte dann auf einmal: „…und das da sind die Hoden…?!“. Ich konnte nicht wirklich antworten bei soviel Direktheit, gewährte ihr aber einen besseren Blick, indem ich meinen Penis etwas nach oben zog.
Sie sprang auf und wir gingen weiter.
Doch plötzlich überkam es mich und ich sagte zu ihr, jetzt möchte ich Dich aber auch sehen…! Aber sie entgegnete mir, daß sie das nicht möchte… Doch ich ließ nicht locker …“Biiiitteee… Du hast mich doch auch anschaun dürfen…! Sie blieb stehen, sah mich an und zog mit beiden Händen ihr Bikinihöschen nach vorne, so daß ich einen Einblick haben konnte. Ich sah ihre kleine Spalte und zu meiner Verwunderung einen schmalen Streifen schwarzer Haare…! Ich rief völlig überrascht: …“da sind ja lauter Haare…“ Und wir lachten beide…Leider war es dann mit dem Einblick schon wieder vorbei. Gerne hätte ich mir diese kleine Muschi noch länger angesehen.
Wir trafen uns nun jeden Tag. Spielten am Strand. Oder gingen am Strand spazieren. Sie immer ganz brav in ihrem gelbem Bikini. Ich immer nackt. Als wir uns mal im Meer austobten und gerade aus den Fluten auftauchten, verrutschte ihr Bikinioberteil. Und ich bekam eine ihrer Brüste zu sehen. Sie war noch klein, aber ich konnte deutlich den kleinen steifen Nippel sehen. Als sie es merkte rückte sie schnell wieder alles zurecht.