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Voyeur

Ein kurzes Abenteuer bei C & A

Mein Name ist Petra. Ich bin 18 Jahre und etwas mollig.
Vielleicht bin ich nicht gerade die Hübscheste, aber Aufgrund meiner optischen Reize ziehen mich manche Männer gerade deshalb schon fast mit den Augen aus.
Seit der Pubertät gefällt es mir, geile Typen einfach so zum abspritzen zu bringen, ohne viel Herumgerede.
Am liebsten nehme ich dazu meine Hände, oder mache einen spontanen Blowjob.
So war es auch an diesem heißen Sommertag, an dem ich shoppen war – ausnahmsweise mal ohne meine Freundin.

Ich bemerkte schon eine ganze Weile, wie mir so ein alter Sack ständig hinterher gaffte. Er muss wohl schon so um die 60 gewesen sein, mit Halbglatze und einem kleinen Bierbauch, aber ich wollte trotzdem meinen Spaß mit ihm haben.
Es schien, als würde er mich durch die Geschäfte verfolgen und war sich dabei sicher, dass ich ihn nicht bemerkte. Ich bekam irgendwie großes Verlangen ihm einen zu blasen, wollte ihn aber nicht einfach so plump anmachen, sondern erstmal nur locken, um ihn noch geiler zu machen. Also ging ich direkt in den nächsten C&A, wühlte erstmal in den Badesachen rum und ging dann in eine der Umkleidekabinen. Dort setzte ich mich auf die kleine Bank, zog meine kurze Jeans und den Slip ein Stück runter und fing breitbeinig an, ein wenig an meiner kleinen Pussy herumzuspielen.
Es dauerte auch nicht lange und der Typ war in der Kabine nebenan verschwunden. Ich wartete nur darauf, dass er sein Handy zückte und oben über die Trennwand hielt, das machen viele so. Es war fast immer das selbe mit diesen notgeilen Typen, aber ich war selber geil und wollte dem alten Herren eine kleine Privatshow bieten.

Ich masturbierte schon einige Zeit, sah aber immer noch kein Handy. Ob er wohl doch noch ein wenig Bammel hatte?
Doch dann kam es. Ganz oben in der Ecke schaute die kleine Kameralinse eines Handys über die Wand und machte wohl ein Video von meiner Selbstbefriedigung.
Sowas macht mich irgendwie an, zu wissen, dass der Kerl in der Kabine neben mir wahrscheinlich bereits seine Hose unten hat und ebenfalls zu wichsen anfängt.
Ich fingerte mich weiter, ohne mir anmerken zu lassen, dass ich das Handy schon längst entdeckt hatte. Auch vernahm ich bereits ein leises Stöhnen aus der Kabine nebenan, der Typ war auch schon fleißig am wichsen und das machte mich noch geiler, obwohl er das Handy so hielt, dass er wahrscheinlich gar nicht genau sehen konnte was ich da treibe.
Ok, dachte ich mir, genug der Aufwärmphase. Ich ließ mich auf der Bank noch weiter zurückfallen, spreizte meine Beine jetzt noch weiter und ließ zwei meiner Finger in meiner mittlerweile schon ziemlich feuchten Pussy rein und rausgleiten. Zwischendurch rubbelte ich immer wieder meinen Kitzler und zwirbelte die Brustwarzen. So ging das eine ganze Weile und konnte hören, wie das Stöhnen nebenan immer lauter wurde. Langsam fühlte ich, wie sich die Muskulatur in meiner Muschi anspannte und merkte, dass es bei mir jetzt nicht mehr lange dauern würde.
Kurz darauf kam es mir, in mehreren intensiven Wellen ließ ich meinen Höhepunkt langsam abklingen und sank auf der kleinen Bank befriedigt zusammen.
Dann leckte ich meine Finger ab, die noch voll von meinem geilen Pussyschleim waren und zog meinen Slip und Jeans wieder hoch. Jetzt wollte ich mir den Alten nebenan vornehmen.

Blitzartig sprang ich auf und huschte in die Nachbarskabine. Der Kerl war ziemlich irritiert. Ein gut 60jähriger Typ mit Brille und Halbglatze sah mir völlig überrascht in die Augen.
Er stand mit heruntergelassener Hose auf der kleinen Bank und versuchte sich verzweifelt festzuhalten. Seine weiße Feinripp-Unterhose baumelte bei den Knien und sein Schwanz, den er sich gerade wichste, stand genau auf meiner Augenhöhe wie eine Eins. Der alte Spanner konnte vorhin also doch genau erkennen, was er da mit seinem Handy aufnimmt…
Nach einem kurzen Zögern stülpte ich meine Lippen dann aber doch über seinen Schwanz, der schon wahnsinnig hart war. Dieser Anblick, der sich mir offenbarte war einfach zu geil.
Seine Eichel war so was von prall und die Eier waren riesig. Instinktiv richtete er sein Handy auf das, was gerade an seinem Schwanz abging. Es war kein wirklich geiler Schwengel, er war zwar schön dick, dafür hatte er Haare am Sack und irgendwie hatte er einen eigenen Geruch, ein richtiger Altmännerpimmel halt, aber vielleicht war es ja gerade dieser herbe, männliche Duft der mich noch geiler werden ließ.
Der Alte grunzte ganz leise, wie ich seine Nudel so mit meinen Lippen massierte und dann ganz im Mund aufnahm, um gierig an der Eichel zu saugen. Ich wollte einfach nur, dass er schön abspritzt und dann würde ich wieder verschwinden.
Also kraulte ich seinen Sack, leckte mit der Zunge seinen Schaft der Länge nach rauf und runter, wichste ihn dabei kräftig und lutschte dann wieder genüsslich dran. Währenddessen fing der Saft in meiner Muschi auch wieder zu fließen an.
Ich merkte, wie er dann immer unruhiger wurde, wie er langsam die Situation zu begreifen begann, sich stetig seinem Orgasmus zu nähern. Seine Beine fingen an zu zittern, seine Eichel wuchs in meinem Mund zu einem noch pralleren Volumen an und die Eier zogen sich mehr und mehr zusammen, es würde jetzt nicht mehr allzu lange dauern, das spürte ich und konnte es an der Menge seines geilen Lustsaftes auch schmecken, den er reichlich absonderte.
Natürlich wollte ich aber auch, dass er ein saugeiles Video davon aufnimmt, darum nahm ich seinen Schwanz kurz vor dem ersten Abspritzer aus dem Mund, lächelte geil in die Handykamera und flüsterte leise:

“So, du alter, geiler Bock! Jetzt will ich deine Wichse aber in meinem Mund haben! Kannst du das noch? Bist du bereit dazu?”

Dann streckte ich schnell meine Zunge raus, legte seine klitschnasse Eichel drauf und wichste ihn am Schaft auf und ab.
Der Alte konnte es jetzt nicht mehr zurückhalten, sein Grunzen wurde schneller und auch lauter, dann kam auch schon dieses geile, warme Zeugs heraus geschossen und verteilte sich schön gleichmäßig auf meiner Zunge und im ganzen Mund.
Der alte Spanner konnte mir doch noch eine Riesenladung Sperma verpassen… Geil!!!

Mit dem weißen, salzigen Schleim auf meiner Zunge spielte ich noch ein wenig, lächelte damit schön ins Objektiv der Kamera, dann zog ich die Zunge wieder ein und schluckte seinen Samen runter. Meinen leeren Mund zeigte ich auch noch brav in die Kamera und gab dem noch immer stocksteifen Schwanz einen letzten Kuss auf die Eichel.

“Na, war das jetzt ein geiler Blowjob oder nicht?”, waren meine letzten Worte.

Ein Küsschen gab’s noch in Richtung Handy, dann zwinkerte ich ihm nochmal zu und das war’s.

Der geile Bock wollte darauf unbedingt meine Handynummer haben, aber ich verschwand so schnell aus der Umkleidekabine, wie ich gekommen war.

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