Ein heißer Sommertag Teil 2
Nachdem wir uns angezogen hatten und ich den von mir mitgebrachten Picknickkorb aus dem Wagen geholt hatte, genossen wir bei Wein und Käse den Sonnenuntergang am See.
Unserem See!
Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen in die Stadt zurück zu fahren.
Am Wagen angekommen, nahmst du mir die Schlüssel aus der Hand.
So mein Süßer, jetzt ist es an mir Dich ein wenig zu Überraschen, mit diesem Satz warst Du auch schon im Wagen.
Ich war neugierig darauf, was auf mich zukommen sollte. Nach dem wir die Stadtgrenze erreichten
Hieltest du den Wagen an und verbandest mir die Augen.
Lass dich drauf ein Süßer, flüstertest du mir noch ins Ohr und gabst gas.
Nach einer weiteren tour durch die Stadt, hielt der wagen an.
Du kamst herum und führtest mich in ein Gebäude, alles ohne ein Wort zusagen, wo wahren wir?
Du führtest mich einige Treppen herauf und in ein Zimmer.
Ich spürte deine nähe und der duft deiner Haut dies erregte mich noch zusätzlich zur Situation dir irgendwie ausgeliefert zu sein.
Wann kann ich endlich diese Augenbinde vom Kopf nehmen?
Nur Geduld, bald mein Süßer, mit diesen Worten ließest du mich einfach im Raum stehen.
Ich hörte wie du dich deines Kleides entledigtest und merkte dann wie du mich entkleidetest.
Nachdem du mir einen Bademantel übergeworfen hattest führtest du mich weiter durchs Gebäude.
Dies alles geschah immer noch ohne ein weiteres Wort von Dir.
Eine Tür öffnete sich und sehr heiße Luft schlug mir entgegen, jetzt mein Süßer darfst du die Augenbinde endfernen.
Wir standen in einer Sauna und die Hitze umspülte unsere Körper, die Bademäntel lagen schon längst auf der Erde.
Als sich meine Augen wieder an das licht gewöhnt hatten, empfing mich ein wahnsinnig erregender Anblick, deine süße rasierte und lecker feuchte Muschi!
Nachdem ich, zum wieder sehen mit ihr sie genüsslich saubergeschleckt hatte, wollte ich eine kleine Endschädigung
Für die Geheimniskrämerei der letzten Stunde.
Ich hob dich hoch und forderte dich auf, fick mich endlich du geiles Stück, ich will von dir hart geritten werden.
Mein Schwanz pochte und drängte sich dir entgegen.
Es liefen die ersten Freudentränen am schafft herunter.
Dies mußte ich dir nicht zweimal sagen, den deine süße Muschi war nach meiner Begrüßung schon wieder sehr feucht und deine Nippel signalisierten mir du warst ebenfalls heiß.
Nicht nur durch die heiße Luft die uns umspülte.* fg*