Ein ganz normaler Tag (5)
Als ich nach einer schier endlos erscheinenden Dusche aus dem Bad kam, war es still im Haus. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aus Micha´s Zimmer kam ein leises schnarchen. Ich öffnete die Tür einen Spalt um nach ihm zu sehen. Nackt lag er auf seinem Bett und schlief. Die Männlichkeit die mich eben noch zu einem meiner schönsten Orgasmen getrieben hatte lag erschlafft auf seinem Bauch. Ich überlegte erst, ob ich ihn wecken sollte, besann mich aber dann eines Besseren. Mama stand wie aus dem nichts neben mir. “ Lass ihn schlafen, der Tag war scheinbar recht anstrengend für Ihn. Du hast ihn offensichtlich recht hart gefordert“ Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
„Naja, er hatte aber auch nichts dagegen“ entgegne ich mit einem ebenso frechen grinsen.
„Kommst du mit nach unten? Ich habe auf der Terasse ein Feuer angezündet. Es ist doch merklich abgekühlt.““Klar Mama, ich zieh mir nur eben noch was über“
„Nimm das!“ lächelnd hält sie mir eines ihrer Seidenhemdchen hin. „Hält wärmer als man denkt und ist trotzdem angenehm zu tragen.“ Wenn sie wüsste wie oft ich schon die Teile anhatte… Aber Mama muss auch nicht alles Wissen. Ich streife es über und fühle mich sofort sehr wohl darin. „Geh doch schonmal vor, ich bin gleich bei dir.“ Mit diesen Worten ist Mama verschwunden.
Mittlerweile ist es dunkel geworden und ohne Licht taste ich mich die Treppe nach unten und durch unser Wohnzimmer. Die Terassentür steht weit offen und der Feuerschein aus unserem Terassenkamin erhellt den Raum nur spärlich. Die Terasse ist fast komplett überdacht und auf der Seite steht eine grosse Liege… Man kann fast sagen Liegewiese auf der ich mich ab nachmittags immer in die Sonne lege. Durch Ihre nähe zum Kamin ist es dort angenehm und ich lege mich hin. In der Küche klirren Gläser und kurz darauf kommt Mama raus.“Hilfst du mir bitte?“ Sie steht schwer bepackt in der Tür, ein Korb, eine Decke und in der anderen Hand 2 Weingläser.“Na klar.“ Ich nehme ihr die beiden Gläser ab, stelle Sie auf den kleinen Beistelltisch und schaue zu wie Mama eine Flasche Wein aus dem Korb zaubert. „Ist roter ok?“ „Ja, ich denke schon.“ antworte ich. Mama entkorkt ihn und giesst jedem ein. Als sie sich zu mir setzt, lächelt sie mich an „Erzähl, wie war es?“ Erst noch schüchtern, aber irgendwie auch stolz, beginne ich zu erzählen.“Tja und dann kamst du rein. Den Rest hast du ja selbst miterlebt.“ Beschliesse ich meine Ausführungen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Mama mir während meiner Erzählung unter das Hemdchen gerutscht ist. Sie streichelt meinen Bauch und ich geniesse ihre Berührungen.Sie lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuß.“Bei Sandra und mir war es damals so ählich.“ beginnt Mama zu erzählen.Wie, wie, wie? Sandra? Tante Sandra? Schiesst es mir durch den Kopf. Zum besseren Verständnis, Sandra ist Mama´s Schwester. Sie hasst es wenn Michi und ich Tante zu ihr sagen. Sie ist gerade einmal 7 Jahre älter als wir und sowohl vom Alter als auch vom Aussehen, werden wir oft für Schwestern gehalten. Sie ist fast genauso groß wie ich, hat die gleichen roten Haare und meine Figur.“Sandra?“ frage ich,“Meine Tante Sandra?““Ja, deine Tante Sandra und ich schlafen miteinander.“ lächelt mich Mama an. „Es begann alles als…“beginnt sie. Fasziniert höre ich ihr zu. Unbewusst streichelt sie während ihrer Erzählungen auch mal meine Brüste oder über meinen Schoß. Ich bemerke wie sowohl die Berührungen als auch die Erzählungen ihre Wirkung tun und es in meinem Schritt zusehend wärmer und feuchter wird. Sie erzählt wie sie sich zum ersten Mal geliebt und wie sie immer mehr über sich gelernt haben. „Nun weisst du auch warum Tante Sandra über die Wochenenden bei uns wohnt.“ beendet Mutti ihre Erzählung. Erst nun bemerkt sie, dass sie am Schluss meine Brüste geknetet hat und will hastig ihre Hand weg ziehen. Ich halte sie jedoch fest, richte mich statt dessen auf und ziehen mein Hemdchen aus bevor ich mich wieder hin lege. Sie lächelt mich etwas verlegen an und zieht dann auch ihr Hemdchen aus. Im fahlen licht des Feuers sehe ich ihren steifen Nippel bevor sie sich wieder komplett zudeckt und sich an mich schmiegt. Ich spüre ihre heisse Haut auf meiner und berühre auch sie. Ihre festen Brüste, ihren festen Po. Nach kurzer Zeit liegen wir eng umschlungen nebeneinander. Aus erst sanften Berührungen unserer Lippen ist mittlerweile ein intensives und wildes Zungenspiel geworden. Ich liebe die Lippen und die Zunge meiner Mama. Sie so zu fühlen, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren mach mich schier Wahnsinnig. Als sie mich sanft auf den Rücken dreht und an meiner Scham zu spielen beginnt kann ich nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. „Du bist genauso geil und verdorben wie deine Tante.“ haucht mir Mama ins Ohr als sie plötzlich von mir ablässt. „Halt die Augen geschlossen mein kleiner Schatz.“ flüstert sie mir zu als ich bemerke, daß sie aufsteht. Ich höre zwar etwas, kann es aber nicht genau definieren und warte auf sie. Nur kurze Zeit später ist sie wieder bei mir. „Schau mal.“ Ich öffne die Augen und sehe Mama vor mir knien. Ungläubig schaue ich auf ihren… nein, es ist nicht ihr Schwanz, sie hat sich einen Umschnalldildo angezogen und lächelt mich an „Sandra liebt ihn und ich auch. Darf ich versuchen ihn dir schmackhaft zu machen?“ Ich bin sprachlos und nicke nur. Ohne nachzudenken spreize ich meine Beine und recke meinen Schoß meiner Mutter entgegen. Sie rutscht an mich heran, setzt den Dildo an und beginnt mit sanftem Druck in meine nasse Muschi einzu dringen. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das unbeschreibliche Gefühl das in mir hochkocht. Mama sschiebt sanft ihre Schenkel unter meine Hüfte während ich meine Beine um ihre schmale Tallie schlinge. Im Rythmus unseres Liebesspieles dringt sie immer tiefer in mich ein. „Fick mich Mama, fick deine kleine geile Tochter!“ Hauche ich ihr zu. „Geil, das bist du, aber klein?“ antwortet Mama als sie beginnt meine Brüste zu keneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. „Ich will das du schreist, leb deine Geilheit aus und lass mich die tief und fest ficken mein Schatz!“ Immer schneller und immer tiefer spüre ich den Dildo in mir. Mit einem Ruck schnelle ich nach oben, reite den Schwanz, nehme Mama in den Arm und lasse meine Zunge in ihren Mund schnellen. Nur kurze Zeit später krallen sich meine Fingernägel in Mama´s Rücken und eine lauter Schrei der Geilheit entfährt meiner Kehle. Mama hat mich leicht nach hinten gebeugt und lutscht, knabbert, leckt an meinen Brüsten und Nippel als mich ein zweites Mal tiefe Extase durchfährt. Ich weiss nicht wie oft mich Mama in dieser Nacht noch zu Höhepunkten gevögelt hat. Matt und erschöpft schlafe ich gegen morgen in ihren Armen, den Kopf an ihren festen Brüsten liegend, ein. Das schrillen unserer Türklingen reisst mich aus dem Schlaf. Mama ist schon auf und ich höre sie in der Küche. „Machst du auf Schatz? Michi ist schon Brötchen holen.“ ruft sie mir zu. Schlaftrunken streife ich mir das Hemdchen von gestern nacht über und stolpere zur Tür. Ich öffne und schaue in mein Spiegelbild. „Sandra!“ „Hallo Saskia!“ noch bevor sie mehr sagen kann, falle ich meiner Tante um den Hals, umschlinge sie und gebe ihr einen Kuss. Als sich unsere Lippen kurz berührt haben lasse ich unbewusste meine Zunge durch ihre Lippen schnellen. Nach kurzer verlegenheit erwidert Sandra jedoch mein wildes Zungenspiel und lässt ihre Hände auf meinen Po unter dem Hemdchen wandern. „So eine innige Berüssung? Deine Mama hat dir alles erzählt nehme ich an?“ „Ja hat sie. Und nicht nur das Tante Sandra.“ Grinse ich sie frech an. „Hallo ihr zwei.“ Kommt Mama aus der Küche, nackt… Nach fast der gleichen Begrüssung und einem guten Morgen Kuss für mich, beginnt ein wunderschöner Samstag….
Vielleicht geht es weiter?
Bussi
Saskia