Ein ganz normaler Tag? (4)
Schier endlos lange Sekunden verstrichen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Was sollte Mutti von uns denken? Konnte sie uns überhaupt noch anschauen? Ich stand vorüber gebeugt vor der Spüle, nackt und Micha hinter mir, sein Schwanz halbsteif und klebrig auf meinem Po. Sein Liebessaft auf meinen Pobacken und ein surrender Vibrator in meiner Muschi… Mama´s Vibrator.
Ich hielt die Augen vor Scham geschlossen und wartete auf Mama´s Reaktion. Nichts, Stille, als ich plötzlich ihre Stöckelschuhe auf den Fliesen hörte. Sie kam näher. „Mama, ich kann alles…“ „Psssst, mein Schatz!“ Sie stand nun direkt hinter mir. „Warte, ich bringe das in Ordnung.“ Was in Ordnung? Wie? Ich spürte Mama´s Lippen und ihre Zunge auf meinem Rücken… Mein Gott, sie leckte Micha´s Sperma von mir. Träumte ich etwa? Ich genoss ihre Berührungen. Sanft küsste und leckte sie jeden Tropfen des Liebessaftes von meinem Körper. Ich sah nach hinten und erblickte Micha. Er wichste seinen halbsteifen Schwanz und schaute fasziniert zu. Ohne es gleich zu merken hatte Mama Micha´s Dildospiel fort geführt und schickte mich in Richtung Orgasmus als sie mir die letzten Tropfen des Spermas aus der Pospalte leckte. Kaum damit fertig, spürte ich ihre Lippen an meinem Hals, ihre Arme umschlungen mich und ihre Hände suchten nach meinen Brüsten. Wortlos spielte sie mit meinen harten Knospen wärend sie sanft an meinem Ohr knabberte. „Lass es geschehen.“ flüsterte Sie in mein Ohr. Ich ließ alles geschene. Es war so wunderschön…
Sie griff nach der Dose Melkfett mit der sie sich immer die Hände nach dem abspülen eincremte, öffnete sie und nahm eine gute handvoll davon heraus. Sie stellete sich hinter mich und noch ehe ich mich versah, hatte sie das Melkfett auf meinem Po verteilt. Sie begann es zu verreiben und drang dabei immer wieder mit einem, manchmal zwei Fingern in meinen Po ein. Erst nur ein klein wenig, dann immer tiefer. Ich liebte das Gefühle und leichte Orgasmen durchfuhren meinen Körper.“Nicht erschrecken Liebes“ kurzerhand zog sie den Vibrator aus meiner Muschi und setzte ihn an meinem Po an. „Bleib ganz ruhig stehen und sag wenn es weh tut.“ Mit sanften Druck durchstieß der Vibrator meinen Anus, Gott ein unbeschreibliches Gefühl. Mama stieß mich mit dem Dildo in den siebten Himmel. „Komm Micha.“ Oh Gott, er war ja auch noch da. Ich schaute nach hinten und sah ihn an. Seine Lippen waren mit Mama´s Lippenstift verschmiert, hatten die beiden etwa rumgeknutscht? Ich sah Mama und ihre Bluse war fast komplett aufgeknöpft, nur noch ihr schwarzer BH verbarg ihre wundervollen Brüste.
Gehorsam kam Micha zu mir, Mama zog den Dildo aus meinem Po und dirigirte Michas Schwanz an seine Stelle. „Fick ihr in ihren geilen Arsch!“ Mit diesen Worten rammte sie seinen Schwanz in mein Poloch. Gleichzeitig durchflossen Micha und mich ungeahnte Höhepunkte. Ich spürte wie er seinen heissen Saft in mir abspritzte, Welle um Welle seinen Spermas spritze er in mir ab. „Ja, spritz ihr deinen Saft in den Po, fick sie!“ feuerte Mum ihn an. Er stieß mich noch ein paar mal und zog dann seinen Schwanz aus mir heraus. Sein heisser Saft quoll aus mir wie in Strömen und dies war scheinbar das Startzeichen für Mama. Gierig begann sie alles was aus meinem Arsch floss aufzulecken. Micha stand hinter ihr und zog ihr die Bluse vollends aus. Ungeschickt öffnete er ihren BH und begann ihre strammen Brüste zu kneten.
Einen Orgasmus später fand ich mich unter der Dusche wieder. Wir waren alle drei nacheinander im Bad verschwunden und ich war die letzte. Was erwartete mich wenn ich wieder nach draussen kam?
Vielleicht geht es weiter?
Bussi
Saskia