Ein ganz normaler Silvesterabend
Noch ein Schnaps. Schon viel zu viele diesen Abend, aber so was machen wir ja nicht oft. Ich rücke unauffällig noch ein wenig näher an dich ran. Meine Gedanken kreisen um die letzten Tage, ich liebe es dir nah zu sein und von dir benutzt zu werden. Der Alkohol trägt sein übriges bei und ich werde total rattig. Am liebsten würde ich mich jetzt vor dir auf den Tisch legen, die Beine spreizen und dich zu mir ranziehen. Ich streiche mit meinem Fuß an deinem Bein entlang und lächel dich verführerisch an, als du mich daraufhin ansiehst. Du schüttelst nur grinsend den Kopf und legst deine Hand auf meinen Oberschenkel. Dann wendest du dich wieder deinem Kumpel zu, während deine Hand jedoch langsam über meinen Oberschenkel streichelt, immer weiter Richtung Schoß wandert. Deine Finger fahren über meinen Slip und du merkst, dass er bereits durchgeweicht ist. Du siehst mich wieder kurz überrascht, schmunzelnd an. Ich öffne meine Beine noch ein wenig weiter und du streichelst wohlwollend weiter. Selbst bei der wenigen Beleuchtung kann ich die Beule erkennen, die sich in deiner Hose abzeichnet.
Ich stehe auf und flüster dir ins Ohr, dass du in 2min nachkommen sollst in den Flur und gebe vor auf Toilette zu gehen. Du siehst meinem wackelnden Arsch hinterher und überlegst was ich vorhabe, damit es nicht zu auffällig ist. Dann willst du mir hinterher gehen, musst noch kurz den Rest davon abhalten mitzukommen und schleichst dann hinterher. Ich warte im dunklen Vorflur und ziehe dich zu mir als ich dich vorbei laufen sehe. Du drückst mich gegen die Wand und küsst mich. Ich streichel über die Beule in deiner Hose und deine Küsse werden wilder und fordernder. Am liebsten würdest du mich jetzt ficken, aber dann wären wir auffallend lange weg. Trotzdem öffnest du deine Hose und holt deinen Schwanz raus, legst deine Hand auf meinen Kopf und drückst mich nach unten. Ich knie vor dir und nehme deinen Schwanz in den Mund. Als meine Lippen und meine Zunge deinen Schwanz berühren, wärst du schon fast gekommen, da die ganze Situation so erregend ist. Du gleitest ein paar Mal in meinen Mund, deine Finger vergreifen sich in meinen Haaren, doch du willst dich noch zusammenreißen.
Du ziehst dich wieder ordentlich an, richtest meine Haare und gehst wirklich noch mal zur Toilette während ich schon zurückgehe. Als du auch wieder kommst, sieht dich dein Kumpel grinsend an, als würde er etwas ahnen und du zwinkerst ihm nur zu. Ich lache nur und gehe zur Tanzfläche. Du siehst mir hinterher. Wie mein kleiner Arsch im Takt schwingt und meine Brüste bei jeder Bewegung mitwippen. Ich kann mich wirklich bewegen, aber das weißt du ja, denn im Bett ist es nicht anders. Dein Kumpel will auch tanzen und du tust ihm den Gefallen mitzugehen. Ich bekomme euch erst nicht mit und du haust mir auf den Po, einfach weil du es so gern machst, und je lauter es klatscht umso besser. Ich verstehe es als Aufforderung und tanze dich an. Meine Hüfte kreist gegen deine und ich reibe meinen Po an deinem Schoß. Deine Hände streicheln erst über meine Brüste und liegen dann auf meiner Hüfte und du drückst dich gegen mich, versuchst deine Latte zu verbergen. Plötzlich steht dein Kumpel vor mir und tanzt mich ebenfalls an. Ich weiß wie geil euch das macht und setze meinen Körper noch mehr ein. Mein Kleid rutscht leicht hoch und am liebsten würdet ihr es beide grad wegreißen. So langsam fällt es dir echt schwer dich zurück zu halten, du willst mich endlich ficken und zwar sofort. Du sagst ihm, ich bräuchte kurz frische Luft und ziehst mich nach draußen. Er zwinkert dir zu und blickt fast neidisch hinterher. In dem kleinen Flur vorhin, hast du eine Nische entdeckt, in der uns keiner so schnell sehen würde.
Kaum dort angekommen drückst du mich erneut gegen die Wand, nur diesmal noch fester und küsst mich. „Du kleines Luder, uns beide so geil zu machen. Aber jetzt gehörst du mir!“ Du schiebst mir unsanft mein Kleid nach oben und drückst meinen Oberkörper nach vorn. Durch die Tanzerei bin ich schon so feucht geworden, dass ich fast auslaufe, so kannst du ohne großen Widerstand vollständig in mich gleiten. Ich keuche auf, als du mich so ausfüllst und du presst mir die Hand auf den Mund. Trotz der lauten Musik soll uns keiner hören, außerdem willst du mir zeigen, dass ich dir gehöre und du machen kannst was du willst. Du fickst mich hart und ohne Rücksicht durch, merkst meinen heißen Atem jedes Mal wenn ich aufstöhne an deiner Hand. Mich macht die ganze Situation auch total geil, manchmal lege ich es richtig drauf an, dass du mich dann so nimmst. Dein Schwanz gleitet immer wieder in mein nasses Loch, du dringst so tief ein wie möglich. Du ziehst mich an den Haaren zu dir. „Du schluckst gleich alles, verstanden?! Du bist mein Fickstück und ich kann mir dir alles machen.“ Als Antwort bringe ich nur ein zustimmendes Wimmern hervor. Dann stößt du noch ein paar Mal fest zu, weitest mein kleines Loch so sehr und gleitest dann aus mir. „Komm her!“ Ich nehme deinen Schwanz wieder in den Mund und blase ihn. Meine Zunge spielt an deiner Eichel und da schießt dein Saft auch schon in meinen Rachen. Ein Schub nach dem anderen und ich schlucke alles brav. Es wäre auch ungünstig bei Schwarzlicht zu kleckern. Du streichelst über meine Haare und lächelst mich an. Nun müssen wir beide wieder unsere Sachen richten und dann geht’s zurück. Du hattest definitiv den besten Abend und dein Schwanz zuckt trotz allem noch, wenn du daran denkst, dass du mich jederzeit so ficken kannst.