Ein fröhliches Pfingst-Wochenende
Ein fröhliches Pfingst-Wochenende
Diese Geschichte ist zum Teil passiert, einiges ist aber auch dazu gedichtet worden. Was, das darf sich jede oder jeder selber vorstellen.
Der Tag, an dem meine Geschichte beginnt, war ein strahlender Pfingstsamstag vor einigen Jahren. Wir, das heißt eine jugendlich dynamisch und erfolgreiche Handball A-Jugend Mannschaft im Alter von 18 bis 19 Jahren, waren mit den allerbesten Erwartungen auf ein großes Turnier in Süddeutschland gefahren. Es war ein bekanntes Turnier mit vielen Mannschaften aus ganz Deutschland und auch aus europäischen Nachbarländern. Es waren sowohl aktive Damen- und Herrenmannschaften als auch Jugend Teams von den ganz kleinen bis zur A-Jugend dabei. Ich bin übrigens der Michael und war damals gerade 18 geworden. Unsere ganze Truppe bestand aus zehn Jungs und unserem Trainer Jörg, der schon über 40 Jahre alt war.
Wir kamen gegen 10.00 Uhr dort an, alle gut gelaunt, weil wir ja vorhatten, bis Pfingstmontag dort zu zelten, viel Spaß zu haben, ein paar nette Mädel kennen zu lernen und nebenbei mal locker bis ins Endspiel montags zu kommen, um dann das Turnier zu gewinnen. Soviel zu unserem grandiosen Plan.
Zuerst suchten wir uns einen Platz für die Zelte. Die ganze Anlage bestand aus drei großen Fußballfeldern, auf denen die kleineren Spielfelder für Handball eingeteilt waren. Direkt daran war eine große Wiese, auf der schon etliche Zelte von anderen Mannschaften zu sehen waren. Wir suchten uns einen schönen Platz am Ende, fast direkt am angrenzenden Waldrand, damit wir auch mal unsere Ruhe hatten. Außerdem hatte man dort einen guten Überblick über das ganze Gelände. Die ersten süßen Mädchen hatten wir auch schon gesehen. Die meisten in kurzen Sportklamotten, da es schon verdammt heiß für diese Jahreszeit war.
Wir bauten also unsere 3-Mann Zelte auf. Ich wollte mit Björn, meinem besten Freund und Kumpel, auch außerhalb des Sports in einem Zelt übernachten. Insgeheim hofften wir natürlich, dass wir vielleicht ein oder zwei junge süße Zuckermäuschen in unser Zelt locken konnten, um sie dort etwas näher kennen zu lernen. Björn und ich kannten uns schon aus dem Kindergarten und der Schule, daher wussten wir fast alles voneinander, auch was der andere schon mit Mädchen für Erfahrungen gemacht hatte. Wir hatten beide schon einiges erlebt, erst auf einer Party vor einiger Zeit waren wir bei Björn schon mal mit zwei geilen jungen Weibern im elterlichen Ehebett gelandet. Doch dass ist eine andere Geschichte, die ich bei Gelegenheit mal erzählen werde.
Jedenfalls hatten wir aktuell keine festen Freundinnen, uns war eher nach Party zumute, um dann mal zu sehen was kommt. Für den Abend war noch vom Veranstalter eine große Disco Party in einem Zelt geplant, vielleicht ergab sich da ja etwas.
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, setzten wir uns alle erst einmal davor auf die Wiese in die Sonne, Oberkörper frei, denn es war schon richtig heiß. Schnell war für jeden ein Bier aufgemacht, morgens um elf, aber wir wollten ja auch ein bisschen Spaß haben. Unser Trainer ging erst mal zur Anmeldung und sechs von uns wollten gleich mal das ganze Gelände abchecken und ließen uns vier zurück.
Das Turnier sollte erst gegen 14.00 Uhr losgehen, wegen den Mannschaften mit weiter Anreise, daher hatten wir noch viel Zeit. Die Wiese, die sehr groß war, füllte sich mit immer mehr Mannschaften aller Art, insgesamt sollten wohl über 90 Teams aller Altersklassen dabei sein. Dabei ergab es sich, dass sich die jüngern lieber in der Nähe der Spielfelder niederließen und die älteren, so wie wir, weiter hinten zelten wollten.
Von weitem sahen wir dann auch, wie eine recht große Gruppe Mädchen zum Stadion hereinkam. Sie gingen auch zielstrebig Richtung Wiesenende und kamen immer näher. Es waren elf Mädel, die etwa in unserem Alter sein mussten, mit ihrer Trainerin, die aber nicht viel älter wirkte. Alle sahen recht sportlich und gut aus, die meisten in kurzen Hosen und Tops. Die Gruppe hatte wohl von weiten schon den freien Platz rechts neben unseren Zelten gesehen und da genau gingen sie jetzt hin. Zwei oder drei von ihnen grinsten kurz zu uns rüber, als sie vorbeigingen und riefen ein „Hallo“. Dann ließen erst einmal ihre Sporttaschen und Zelte auf ihren Platz fallen und legten los.
Wir vier grinsten uns gegenseitig an, und dachten alle, das fängt ja nicht schlecht an. Dann stießen wir kurz mit dem Bier an und schauten unseren neuen Nachbarinnen mit Interesse beim Zeltaufbau zu. Ihre Trainerin verschwand auch gleich Richtung Anmeldung, und ließ ihre junge Truppe allein. Anscheinend hatten sie auch eine längere Anreise gehabt, denn sie hatten zwei fast leere Sektflaschen dabei, die sie schnell im Kreis leerten.
Als sie dann anfingen ihre Zelte aufzubauen, sie hatten sechs Zelte dabei, wurde einigen von ihnen wohl schon recht warm. Fast alle zogen ihr T-Shirt oder Top aus, um uns dann ihre geilen Oberkörper im Bikini zu präsentieren. Die meisten hatten sportliche Figuren und lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatten.
Eine von ihnen fiel mir gleich richtig auf, sie hatte zum Zopf gebundene hellbraune lange Haare und war recht groß, ca. 1,75 m, wohl nur etwas kleiner als ich. Sie war schlank, mit zwei mittelgroßen Brüsten in einem weißen Bikinioberteil, das auf ihrer braungebrannten Haut unglaublich geil aussah. Ihre kurze Sporthose verriet, das sie auch einen knackigen und süßen Arsch haben musste, der in zwei superlange geile Beine überging, die bis zum Boden reichten. Alles in allem hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen, und ich spürte sofort eine leichte Erregung in meiner Hose. Ich wusste sofort, hier stand die Frau meiner schlaflosen Nächte vor mir.
Allerdings musste ich gleich darauf feststellen, dass es den anderen drei Zuschauern neben mir genauso ging. Sie starrten alle auf die wenige Meter entfernten süßen Dinger, die sich in der Sommerhitze mit den Zelten abmühten und uns schon den einen oder anderen Blick auf geile Brüste in knappen Bikinis oder auf ein strammes Hinterteil gestatteten.
Björn und ich sahen uns kurz an und wir dachten wieder mal genau dasselbe. Ehe die anderen zwei reagieren konnten, waren wir beide aufgestanden und hatten die wenigen Schritte zu den hübschen Frauen zurückgelegt. Beide waren wir barfuss und ohne T-Shirt, mit braungebranntem sportlichen Oberköper. Wir hofften natürlich, dass das eine coolen Eindruck machte, als wir uns dabei die vierer Gruppe aussuchten, zu der auch mein Traumgirl gehörte. Die vier schienen eine Gemeinschaft innerhalb ihrer Mannschaft zu bilden.
Björn fragte ganz einfach „Können wir Euch beim Zeltaufbau behilflich sein?“ „Wir haben auch schon richtig Übung damit, wie Ihr seht!“ ergänzte ich schnell.
Die vier sahen sich an, lachten kurz und strahlten um die Wette, vielleicht lag das aber auch am Sekt, und nicht nur an uns. „Ja, warum eigentlich nicht“, erwiderte eine kleine Blondine mit einer süßen Stupsnase, „wenn die Zelte dann auch gerade stehen und nicht umfallen.“
Ich sagte schnell „Wenn sie wirklich einstürzen, könnt Ihr natürlich bei uns übernachten. Ist überhaupt kein Problem!“
„Das könnte Euch so passen, wenn es so einfach mit uns wäre, würdet Ihr die Zelte ja gar nicht erst aufbauen“, sagte meine grinsender Engel mit verschränkten Armen vor der Brust. Björn entgegnete „Wir helfen Euch erst mal beim Aufbau der Zelte und dann können wir weitersehen.“
Wir zwei nahmen die Sache schnell in die Hand und halfen den vier beim Aufbau. Dadurch ging alles viel schneller und schon nach kurzer Zeit standen die zwei Zelte der vier perfekt nebeneinander. Dabei hatten wir schon dafür gesorgt, dass sie recht nahe an unseren Zelten standen. Die vier hatten dabei ständig gegrinst, und schon ab und zu auf unsere Körper geschaut, wir waren zwar erst 18, aber durch das ständige Training doch gut durchtrainiert. Ich versuchte auch mir alle vier ganz genau aus der Nähe anzuschauen und mir wurde dabei schon etwas heißer, als ich gedacht hatte. Es waren eigentlich vier absolut klasse sexy Weiber, die hier neben uns in Bikini-Oberteilen standen. Ihr Schweiß glänzte auf ihrer Haut und bildete kleine Perlen.
In der Zwischenzeit hatten sich die anderen beiden Jungs aus unserem Team auch aufgerafft, und waren den anderen Mädels auch behilflich gewesen, so dass alles fertig war. Jetzt war die große Chance, die Gelegenheit auszunutzen. „Habt Ihr noch Lust nach der Arbeit ein Bier mit uns zu trinken?“, fragte ich die vier. „Nein, danke“, sagte die schwarzhaarige Schönheit, die noch ein buntes Top anhatte. Sie wartete zwei Sekunden, bis sie mein etwas enttäuschtes Gesicht sah, bekam ein freches Grinsen und fing an zu lachen, dann sagte sie: „Unser Sekt ist noch nicht alle! Der kommt zuerst dran. Aber vorher wollen wir erst mal wissen, wer Ihr überhaupt seid.“
„OK, ich heiße Björn“, erwiderte mein Kumpel.
„Ich bin der Michael. Und wer seid Ihr?“, setzte ich schnell hinterher und hielt der Schwarzhaarigen meine rechte Hand hin.
Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie und sagte „Ich bin die Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.“ Alex war etwas kleiner als ich, ca. 1,70 m. Sie hatte kurze schwarze Haare, die sie offen trug, dunkle Augen und immer ein schelmisches Grinsen auf den Backen. Ihr buntes schweißgetränktes Top verdeckte ihre mittelgroßen Brüste, aber ihre Brustwarzen hatten sich schon leicht erhärtet und zeichneten sich durch den Stoff ab. Alex war ein richtig aufgeschlossenes fröhliches Mädchen und mir schien sie auch die Anführerin der vier zu sein.
„Das hier ist Nicole“, stellte sie uns die kleine Blondine mit der süßen Stupsnase vor. Ihre langen blonden Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Nicole war die kleinste der vier, mit vielleicht 1,60 m, aber ihre Größe machte sie durch eine sehr üppigen Busen wieder wett. Ihr kleines Bikini-Oberteil war wohl eine Nummer zu klein ausgefallen und total überfordert ihre Brüste zu halten. Meine Augen konnten nicht anders, bei der Vorstellung wanderten sie automatisch tiefer. Ihr ganzer Körper war trotz ihres mächtigen Vorbaus auffallend klasse proportioniert, sie sah richtig zum Vernaschen aus.
„Hier unser junges Küken heißt Katja, sie ist endlich auch 18 geworden. Als Letzte von uns“, stellte uns Alex die wohl jüngste der Gruppe vor. Katja war etwas größer als Nicole, sehr schlank und zierlich. Sie hatte braune kurze Haare und ihr Busen war nicht gerade der größte. Eher nur eine Handvoll. Man merkte ihr die Schüchternheit an, als sie uns die Hand gab. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie nicht unbedingt Küken genannt werden wollte. Trotz allem war Katja, auch wegen ihrer schlanken Beine in einer kurzen Hose, durchaus als attraktiv zu bezeichnen.
„Und unsere Große ist Christine“, sagte Alex. Das stimmte auffallend. Christine war fast genauso groß wie ich. Während sie Björn die Hand gab musterte ich sie noch mal von Kopf bis Fuß. Aus der Nähe sah Christine noch besser aus als von weitem. Christine hatte ihr Haar inzwischen geöffnet und es hing ihr bis zu den nackten Schultern herab. Ihr weißes Bikini-Oberteil verdeckte ihre doch recht großen Brüste, die ich gerne mal berührt hätte. Sie hatte einen flachen Bauch, einen süßen festen Knackarsch und ewig lange Beine. Ihr Körper war braungebrannt und sah einfach supergeil aus. Als unsere Hände sich berührten, traf es mich wie ein Blitz, diese Frau wollte ich haben. Dabei schaute Christine mir tief in die Augen und schien genau dass gleiche zu denken. Doch dann war der Augenblick auch schon wieder vorüber.
Wir gingen wieder zu unserem Zeltplatz, die vier folgten uns mit ihrem restlich Sekt, und ließen sich dann bei uns nieder. Die anderen zwei unserer Mannschaft waren bei anderen Mädels geblieben und schwätzen dort mit ihnen. Was wir damals so erzählten, als wir bei uns zu sechst im Kreis saßen, ich weiß es gar nicht mehr. Wo jeder herkam, was man so macht, belangloses Zeug halt. Ein bisschen Flirten und so. Christine sah dabei öfters zu mir, sie saß mir gegenüber. Die letzte halbe Flasche Sekt ging im Kreis herum, wir wollten oder mussten ja alle noch ein wenig Sport machen, obwohl ich lieber mit Christine in einem Zelt verschwunden wäre, um sie mal richtig zu vernaschen.
Es dauerte nicht lange und die anderen Jungs kamen zurück, auch unser Trainer und die Mädchen. Es war Zeit zur Vorbereitung für die Spiele. Christine sagte mir noch schnell, dass wir uns ja abends gegen neun auf der großen Party treffen könnten. Dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht, dass mich gleich wieder erregte. Wie sollte ich es nur bis abends aushalten, dachte ich.
Doch das ist schnell erzählt. Unser Trainer hatte alles Formelle erledigt, jetzt ging’s nur noch ums Spielen. Wir suchten unser Spielfeld und machten uns warm. Dabei versuchte ich immer wieder einen Blick auf Christine und ihre Mannschaft zu werfen. Aber ich sah sie nicht, es waren einfach zu viele Felder und Leute dazwischen. Na ja, egal.
Wir versuchten uns erst mal aufs Handball spielen zu konzentrieren, was uns auch sehr erfolgreich gelang, denn wir verloren nur mit sechs Toren in zwanzig Minuten. Jörg, unser Trainer, war natürlich sehr begeistert, erst recht als es uns im zweiten Spiel eine Stunde später kaum besser erging. Da waren es dann nur fünf Tore. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt, denn nur die ersten drei aus jeder Sechsergruppe kamen weiter.
Inzwischen war es gegen halb fünf. Von Christine, Alex oder den anderen hatte ich nichts gesehen. Auf der einen Seite war das ganz gut so, denn wir hatten uns ja mächtig blamiert, größere Sprüche über den Turniersieg wie von uns hatten sie wohl selten gehört. Aber auf der anderen Seite hatte ich doch gedacht, dass sie vielleicht mal bei uns zuschauen würden.
Zum Glück haben wir dann das dritte und letzte Spiel für heute doch noch gewonnen, es war also noch alles drin für den nächsten Tag.
Die Laune von uns allen war wieder besser geworden, das erste Bier nach dem Spiel schmeckte auch gleich ziemlich erfrischend. Die meisten unserer Jungs wollten gleich auf dem Nachbarfeld das nächste Spiel zweier jugendlichen Mädchenteams anschauen, doch ich wollte erst mal duschen gehen. Ich war total nass geschwitzt und eine unfreiwillige Rutschpartie auf dem trockenen Rasen hatte ihre Spuren bei mir hinterlassen.
Björn sagte, dass er auch mitkämme. Wir schnappten unser Duschzeug und gingen Richtung der Sporthallen, um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Leider waren die meisten Kabinen schon besetzt oder abgeschlossen. Bei so vielen Mannschaften war das kein Wunder. Am Ende der zweiten Halle fanden wir dann doch eine offene Kabine. Es waren zwar schon ein paar Sporttasche drin, aber nicht ersichtlich, wem sie gehörten. War uns dann auch egal. Wir schlossen die Tür, zogen uns im Vorraum aus und gingen dann nackig in den Duschraum, der nicht weiter unterteilt war.
Obwohl ich immer zu an Christine und ihren geilen Body denken musste, hing mein Schwanz schlaff herunter. Er war recht groß, wie auch Björns Teil, so gehobenes Mittelmass etwa. Wir hatten uns beide schon mit unseren Schwänzen in Aktion gesehen und schon einige Erfahrungen mit geilen Küken gesammelt.
Leider kam aus den Duschen nur heißes Wasser. Es war also nix mit der Abkühlung, wahrscheinlich war auch deshalb die Dusche leer gewesen. Wir duschten uns trotzdem vorsichtig ab, vielleicht war das heiße Wasser ja irgendwann mal alle. Dabei sprachen wir nochmals über die Spiele, den ganzen Tag und die geilen Küken. Björn hatte sich etwas in Alex verguckt, erzählte er mir. Dabei sah ich wie sein Glied langsam dicker und fester wurde.
Auch ich spürte eine langsam aufkommende Erregung in meinem Schwanz und merkte wie er sich langsam aufrichtete. Doch ich dachte dabei nicht an Alex sondern an Christine, wie ich ihren sexy Bikini öffnen würde, ihren braungebrannten Busen küsste und streichelte. Meine Lippen würden ihre braunen Brustwarzen berühren und spüren, wie die Nippel sich erhärteten. Langsam würden meine Hand in ihre Hose gleiten, dann ihre feuchte Spalte finden, mit den Fingern würde ich langsam ihren geilen Kitzler massieren, um dann tiefer mit einem Finger in Christines nasse Muschi einzudringen. Christine würde vor Lust stöhnen, mit meinem Finger in ihr, sie würde meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und ihn langsam massieren.
Mein Schwanz war bei diesen Gedanken schon halb steif geworden und stand schon fast im rechten Winkel von mir weg. Um keine von Björns dummen Sprüchen herauszufordern, drehte ich mich zur anderen Wand um. Als Ablenkung sah ich über meine Schulter zu ihm und bemerkte seinen auch halb steifen Schwanz und fragte ihn mit einem Grinsen „Na, du denkst wohl immer noch an Alex?“
„Wer denkt immer noch an mich?“, kam es plötzlich von der Tür gerufen.
Ich bekam einen riesigen Schreck und guckte über die Schulter zurück zur Tür. Dort sah man im Wasserdampf die drei Gesichter von Alex, Nicole und Katja, die übereinander grinsend die Köpfe durch den Türspalt steckten.
Gott sei Dank standen Björn und ich beide Richtung Wand und das heiße Wasser hatte für ordentlich Dampf gesorgt, sodass sie unsere steifen Schwänze nicht sehen würden. Hoffte ich jedenfalls!
Ich fragte vorsichtig „Wie lange steht ihr denn schon da?“
„Lange genug, Jungs, lange genug…“, sagte Nicole und lachte dabei. Katja sagte: „Eigentlich seid ihr hier in der Mädchendusche. Habt ihr das Sc***d nicht gesehen?“
Björn und ich schauten uns fragend an, aber bevor einer von uns antworten konnte erwiderte Alex mit beleidigter Stimme „Das war bestimmt Absicht, um mit uns duschen zu können. Männer sind doch alle gleich!“
Björn erwiderte hastig „Nein, wirklich nicht! Und das Wasser ist eh zu heiß für euch. Aber wenn ihr warten wollt, wir sind gleich fertig.“
„Ach was“, kam es von Alex, „uns macht heißes Wasser nichts aus, und nackte Jungs haben wir auch schon gesehen. Außerdem sind wir auch ganz geschwitzt. Wir kommen gleich rein. Ihr stellt euch halt links hin und wir Mädels duschen rechts.“
„Und zur Strafe für die falsche Kabine müssen ihr zwei uns dann den Rücken einseifen“, rief Nicole hinterher. Dann ging die Tür zu und die drei waren verschwunden.
Ich dachte, dass die Strafe ja wirklich nicht so schlimm wäre. Leider vermisste ich Christine bei den drei. Dann würde es bestimmt noch aufregender für mich werden. Björn jedoch war allerbester Laune und zwinkerte mir zu. Eigentlich hatte er aber auch recht. Drei super sexy junge und geile Teenys wollten freiwillig zu uns in die Dusche kommen. Den einen oder anderen Blick auf nackte Titten, eine hübschen knackigen Arsch oder eine saftige Pussy würden wir bestimmt bekommen.
Die Tür ging wieder auf und die drei Teenys kamen rein. Ich wagte einen vorsichtigen Blick über die Schulter und sah Nicole, Alex und Katja nackt hereinkommen. Leider hatten Sie Handtücher um die Hüften gebunden und die Arme vor der Brust verschränkt. So ein Mist aber auch!
Plötzlich kam Christine rein, genauso gekleidet, machte mit einer Hand die Tür zu, sah mich dabei an und lachte „Sei nicht so neugierig!“ Ich wurde rot und drehte mich schnell wieder rum, eine Brust von Christine hatte ich aber trotzdem gesehen. Sie war groß und rund gewesen, hatte fest gestanden und ihre Brustwarze hatte vorwitzig und dunkelbraun hervor geschaut.
Hinter uns hingen die Mädchen ihre Handtücher an Haken in der Ecke auf, dann gingen nacheinander ihre Duschen an. Ich hörte ihr Schimpfen über das immer noch heiße Wasser, das nur sehr langsam etwas kühler wurde, und merkte gleich darauf, dass der Wasserdampf im Raum mehr und mehr zunahm.
Ich stellte mir Christine und die anderen vor, wie sie unter der Dusche standen. Das heiße Wasser lief an ihren Körpern runter, über den Kopf, ihre Brüste, den flachen Bäuchen, um dann an die geilen Schenkel der langen Beine zu gelangen. Ich spürte wie sich mein Glied bei diesen Gedanken schon wieder regte, aber ich konnte nichts dagegen tun. Vielleicht wollte ich es auch nicht. Die Gedanken wie sich Alex, Nicole, Katja und Christine ihren Busen und ihre süßen, kleinen Fötzchen einseiften, waren zu viel für mich. Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit wieder recht fest hervor und ich überlegte mir gerade was ich dagegen unternehmen sollte, als Alex rief „Wenn ihr wollt, könnt ihr uns jetzt den Rücken einseifen. Ihr müsst aber nicht, wenn ihr keine Lust habt.“
Björn und ich sahen uns kurz an, stellten dabei fest das unsere Schwänze beide schon eine ordentliche Größe erreicht hatten. Wir zuckten beide mit den Schultern, da es schon eine etwas peinliche Situation sein würde, aber wenn wir Glück hatten, würden die vier sich ja nicht umdrehen. Vielleicht würde es die vier im Gegenteil ja auch erregen und richtig geil machen. Wir drehten uns um und betrachteten die vier von hinten. Die Mädchen standen an der rechten Wand unter den heißen Duschen und hatten uns alle den Rücken zugewandt. Christines braungebrannter Körper sah von hinten hinreisend und super sexy aus. An ihrem süßen Po war keine weiße Stelle, anscheinend ging sie immer nackt sonnenbaden. Rechts von ihr seifte sich die blonde Nicole gerade die Haare ein. Sie war kaum gebräunt, aber ihr runder knackiger Hintern war schon einen Blick wert. Links von Christine war die schüchterne Katja, die sich merklich unwohl in ihrer Haut fühlte. Ihr schlanker Körper war durchtrainiert, sie hatte ein süßes kleines Hinterteil, ohne ein Gramm zuviel. Alex ganz links war auch ziemlich braungebrannt, ihr weißer Arsch bildete einen geilen Kontrast zu ihrem braunen Körper und ihren langen Beinen.
Björn und ich gingen die paar Schritte zu den Mädels rüber, langsam, damit unsere halbsteifen Schwänze nicht allzu sehr wackelten. Zielstrebig ging Björn nach links zu Katja und Alex, während ich mich Nicole und Christine zuwandte. Ohne sich umzudrehen reichte mir Nicole ihr Duschzeug über die Schulter. Ich nahm etwas von der Flüssigkeit auf die Hand, stellte die Flasche weg und fing an ihr sanft den nassen Rücken einzucremen. Währenddessen hatte Björn angefangen Katja einzuseifen, der man anmerkte, dass ja alles doch nicht so schlimm war.
Nicole schnurrte wie eine Katze. „Das tut richtig gut, Du kannst ruhig weitermachen. Eine kleine Massage könnte ich auch vertragen.“
„Alles kein Problem, wird sofort erledigt“ entgegnete ich schnell, und massierte ihre Schultern sanft und spürte wie das Wasser der Dusche über ihre Haut und meine Hände lief. Ich schaute dabei neben Nicole auf Christine, die sich gerade ihre Brüste und den Bauch einseifte. Dabei waren ihre Hände nicht mehr nur am Waschen. Sie wusch sich so langsam und sanft, dass es eher an ein Streicheln erinnerte, als sie vom Bauch kommend mit den Händen ihren festen Busen anfasste und ihn mit sanften Kreisen massierte. Ihre Brustwarzen waren fest und steil aufgerichtet. Sie war einfach geil und mir ging es genauso. Ich sah, wie sie dabei auf meinen großen Schwanz schielte, der immer noch halbsteif schräg nach unten von mir wegstand. Er war genau hinter Nicoles geilem Hinterteil, berührte ihn aber nicht. Christine bemerkte meinen Blick und lächelte mir zu. „Machst Du alles so gut wie eine Massage?“, fragte sie.
Ich gab ihr eine schnelle Antwort „Ich kann’s Dir gerne beweisen, wenn Du willst!“, und massierte weiter Nicoles Schultern und Rücken. Weiter nach vorn oder nach unten zu gehen wagte ich mich nicht, noch nicht.
Nach einer Weile sagte Alex zu Björn „Jetzt bin ich aber mal dran. Meine Schultern sind auch sehr verspannt.“
Björn hörte auf Katja zu massieren, die es doch sichtlich genossen hatte, wie ich an ihrem entspannten Gesicht sah, und ging einen Schritt nach links zu Alex. Sein großer Prügel stand waagerecht von ihm weg und ich wusste genau, dass er absolut scharf auf ihre saftige Pussy war. Mir ging es genauso, mein Glied war auch immer steifer und härter geworden, als Christine mich aufforderte „Du kannst mich jetzt auch mal verwöhnen! Hier ist meine Duschcreme.“
Ich tat ihr den Gefallen, trat hinter ihren geilen Körper und nahm ihr das Duschzeug ab. Ich öffnete die Flache und gab ein bisschen von der Creme in meine rechte Hand. Dann fing ich mit der Hand an, langsam ihren nassen Rücken einzucremen. Ihre Haut war vom Wasser warm und fühlte sich wunderbar zart an. Das war so ein geiles Gefühl, mein Herz raste vor Glück und mein Glied wurde noch praller. Ich versuchte sie mit meinem steifen Schwanz, der steil aufgerichtet von mir wegstand, nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Ich würde vielleicht die ganze geile Erotik, die in der Luft lag, kaputt machen. Dabei stellte ich mir trotzdem vor, das mein Luststab nur ein paar cm von ihrer nassen Spalte entfernt war, und ich sie jetzt gerne ficken wollte. Das konnte ich Christine natürlich schlecht sagen, aber irgendwie musste es doch möglich sein.
Christine sagte mit leicht erregter Stimme „Du kannst mich gerne auch mit beiden Händen massieren. Gib mir das Duschzeug.“
Ich reichte es ihr mit der linken Hand, in der ich es die ganze Zeit gehalten hatte, und Christine nahm es mir ab. Die Flasche war nass, jedenfalls rutschte ihr die Flasche plötzlich ab und fiel vor ihr auf den Boden.
Ich hielt den Atem an und schaute mit großen Augen nach unten, als sich Christine langsam nach vorne beugte. Sie stand etwas breitbeinig da, zuerst sah ich ihre Spalte zwischen den beiden knackigen Pobacken immer tiefer werden. Zuerst bekam ich ihre Rosette zu sehen. Dann ging Christine noch weiter nach vorne und lies mich immer mehr auf ihre Muschi schauen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so eine geile Spalte haben würde. Christine hatte eine blank rasierte Muschi, die nass glänzte, und das war nicht nur Wasser. Ihre rosa Schamlippen waren leicht geöffnet, die inneren Schamlippen schauten vorwitzig heraus, ich konnte ihre Klitoris sehen und merkte Christine dabei an, dass sie nass und willig war.
Nicole neben uns bekam große Augen, als sie auf meinen steifen Schwanz blickte, der sich genau hinter Christines Muschi befand.
Sie sagte leise, so das nur Christine und ich sie hörten. „Wow, ist das aber ein Gerät.“
Auch Katja und Alex sahen zu uns rüber, während Christine noch auf dem Boden nach der Flasche tastete. Björn hatte aufgehört Alex einzureiben und schaute auch zu uns.
Christine hatte die Flasche ergriffen und begann sich vorsichtig wieder aufzurichten. Dabei berührte sie mit den Arschbacken kurze Zeit meinen heißen Stab, dann stand sie wieder gerade vor mir. Mir war glühend heiß geworden, meine Hände zitterten leicht und ich musste erst einmal Luft holen bei diesem geilen Anblick. Die Zeit schien irgendwie stillzustehen.
Alex fragte von der Seite „Christine, weißt Du eigentlich, was passiert, wenn Männer duschen und einer von ihnen lässt die Seife fallen?“
„Nein, was denn?“ antwortet Christine mit einem schelmischen Blick.
An ihrem Gesicht sah ich ihr an, das sie die Antwort kannte.
Nicole kicherte „Dann werden Sie von hinten gefickt!“
Ich war total überrascht als Christine erwiderte „Echt! Das kann ich gar nicht glauben!“
Noch bevor Christine ihren Satz zu Ende gesagt hatte, lag ihre Duschcreme wieder vor ihr auf dem Boden. Christine stellte sich etwas breitbeiniger hin und beugt sich wieder nach vorne. Sie drückte dabei ihren Arsch zielstrebig in meine Richtung. Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen, mein Schwanz stand genau vor ihrer feuchten Höhle. Mit der Eichelspitze berührte ich ihre Schamlippen, teilte sie vorsichtig und schob dann den harten Luststab langsam und gleichmassig in Christines nasse Höhle rein. Christine stöhnte vor lauter Geilheit laut auf, ihre junge Pussy war so heiß und noch so eng. Nach ein paar cm bewegte sich Christine nach vorne, mein Schwanz rutschte wieder heraus, die Eichel glänzte nass von ihrem Mösensaft, die Vorhaut war zurückgerutscht.
Christine sagte „Nicht so schnell, mach langsamer!“
Ich setzte meinen geraden Prügel wieder neu an und schob ihn langsam und vorsichtig tief in ihre nasse Spalte. Das schien ihr zugefallen, denn Christine drückte mir dabei ihr Hinterteil feste entgegen. Sie stöhnte leidenschaftlich vor Lust und sagte „Oh ja, das ist geil! Schieb ihn tiefer rein. Oh, bitte, fick mich!“
Ich hielt mich an ihrem geilen Arsch fest, streichelte ihre Arschbacken und begann Christine langsam und vorsichtig zu ficken. Ihre Muschi war wirklich sehr eng, aber unglaublich geil und heiß. Christine stütze sich mit einer Hand an der Wand vor sich ab, während das inzwischen nur noch warme Duschwasser auf ihren Rücken prasselte. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte dort sachte ihren Kitzler und meinen Schwanz. Christine bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße gegen mich. Mit gleichmäßigen Fickbewegungen stießen unsere Körper gegeneinander, Christines Titten wackelten bei jedem Stoß und sie stöhnte vor Lust.
Was für ein toller Tag, ich stand hinter einer der schönsten Frauen, die hier waren, hatte sie dabei heute erst kennen gelernt, und fickte sie von hinten in ihre enge Muschi. Dabei fiel mir ein, das wir ja nicht alleine waren, aber vor lauter Lust hatte ich die anderen fast schon vergessen. Ich wagte einen Blick zur Seite. Nicole stand leise stöhnend neben uns und blickte mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz, der langsam in Christine rein und wieder raus fuhr. Dabei massierte sie sich mit der einen Hand ihre großen runden Titten und spielte mit den harten Knospen, während ihre andere Hand zwischen den Beinen an ihrem Fötzchen spielte.
Auf der anderen Seite sah ich wie Alex und Björn wilde Küsse austauschten. Ihre Zungen berührten sich, während Björns Hände ihren Busen streichelten. Alex hatte seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn langsam. Auch Katja war endlich etwas aufgetaut und machte bei dem Spiel mit. Sie griff mit einer Hand auch nach Björns Luststab, ihre andere wanderte an Alex’ festem Körper weiter nach unten zwischen die Beine. Katja streichelte Alex’ Muschi und drang mit den Fingern sachte zwischen die Schamlippen ein.
Ich schloss meine Augen, um das geile Gefühl zu steigern, dass langsam in mir hochkam. Christine stöhnte leidenschaftlich jedes Mal, wenn mein Glied tief in ihre Lustgrotte stieß und drückte mit ihr süßes Hinterteil entgegen. Ich hatte angefangen ihren Körper zu erkunden und streichelte ihren süßen Knackarsch, ihren braungebrannten Rücken und ihre nach unten hängenden großen Brüste. Die Duschen waren inzwischen aus, aber die Luft noch heiß und voller Wasserdampf. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen von Christines Haut. Ich spürte wie sie den Fick in vollen Zügen genoss, sie spielte an ihrer Lustknospe, um dann weiter nach hinten zu greifen und meinen Schaft zu berühren, der in ihre Scheide stieß.
Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an meinen Murmeln, die mich sanft streichelten und sie massierten. Ich öffnete die Augen und sah Nicole mit einem Lächeln dicht neben mir stehen. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihre Zunge kam fordernd an meine und ich spürte, dass Nicole auch mehr wollte.
„Bitte, fass mich an!“, forderte sie. Mit der rechten Hand griff ich schnell an ihren großen Busen. Er war fest und für eine Hand viel zu groß. Ihre Nippel standen gerade und groß hervor. Meine Hand wanderte langsam an ihrem festen Bauch nach unten bis ich Nicoles Schambereich erreichte, der nicht rasiert war. Nicole stellte sich breitbeiniger hin um mir den Zugang zu ihrer nassen Höhle zu erleichtern, während ihre Finger meine Eier massierten. Nicole war auch schon richtig nass, ihre Schamlippen geöffnet, sodass es leicht war mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Der Daumen reizte gleichzeitig ihrem süßen kleinen Kitzler, Nicole schloss die Augen und ließ sich von meinem Finger ficken, den ich schnell in ihrer Lustgrotte raus und rein bewegte.
Links löste sich Alex von Björns Mund, ging vor ihm auf die Knie und nahm beide Hände, um seine Eier zu kraulen und seinen Steifen zu reiben. Sie gab Björn einen Kuss auf die Schwanzspitze und umschloss die Eichel dann saugend mit ihrem weichen Lippen. Björn stöhnte laut auf, als Alex sein Glied fast vollständig in ihren Mund nahm und mit der Zunge an der Eichel leckte. Katja stand hinter Björn, rieb ihren festen Busen an ihm und spielte mit den Händen an seiner Brust und seinen Eiern.
Diese heißen und erregenden Szenen neben mir reizten mich noch mehr und machten mich total geil. Ich stieß immer fester in Christines Muschi, sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den ich in sie versenkte. Wir hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um unsere Lust aufeinander zu stillen.
„Fick mich fester, mir kommt es gleich“ schrie Christine laut und auch bei Nicole spürte ich eine wachsende Erregung, die mein Finger in ihrer Fotze auslöste. Ich fickte Christine immer schneller, Sekunden später spürte ich wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als Christine ihren Orgasmus erreichte. Sie stöhnte geil „Ich komme, Oooh ist das geil, ja immer noch. Weiter!“ Ihr ganzer Unterleib war wie Feuer, sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir ihr Becken entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hatten mein Glied fest umschlossen.
Meine Fickstöße wurden langsamer, damit sie den Höhepunkt richtig genießen konnte. Dann war es auch um mich geschehen. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, stieß meinen harten Schwanz noch ein letztes Mal weit in Christines Höhle und ergoss mich in mehren Schüben tief in ihrer geilen Lustgrotte. Nicole kam gleichzeitig neben mir mit einem letzten lauten Aufstöhnen. Ich spürte ihren Saft warm an meiner Hand runterlaufen.
Christine ging vor mir auf die Knie, sie war völlig ausgepowert und fertig. Ihr Atem war laut und keuchend, als sie sich langsam von ihrem Höhepunkt erholte. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi heraus, er war schleimig von ihrem und meinem Saft, aber noch nicht völlig schlaff. Nicole hatte das gesehen, und griff mit den Händen gleich wieder nach meinem Prügel. Aber erst einmal brauchte ich eine Pause und ich wollte Björn bei seinem Fick zusehen, den er mit Alex inzwischen angefangen hatte.
Alex lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte das linke Bein mit Hilfe von Björn etwas nach oben gewinkelt, um Platz für Björns Schwanz zu machen, der in gleichmäßigen und festen Stößen in ihre Muschi stieß. Alex hielt sich dabei an Katjas Schulter fest, um nicht umzufallen. Dabei wurde erst ihre eine Brust, dann die andere von Katjas Händen verwöhnt, die beide sanft streichelte und auch die Nippel nicht vergaß. Katja legte dann eine Hand auf Alex Po und begann langsam ihre Pobacken zu streicheln. Ein heftiges geiles Aufstöhnen entfuhr Alex, als Katjas Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwand und begann die Rosette zu stimulieren, während gleichzeitig Björn seinen Schwanz in Alex heiße Spalte rammte.
Dieser geile Anblick von den drei hemmungslos fickenden Teenys erregte mich schon wieder ungemein. Ich war übrigens sehr froh, dass die Tür zu war, weil Christine vorhin und jetzt Alex doch sehr laut stöhnten. Das lustvolle Stöhnen von Alex und gleichzeitig Nicoles Massage an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt, dass er schon wieder ziemlich steif nach oben stand. Nicole schien auch zufrieden zu sein mit dem was ich wieder zu bieten hatte. Sie ließ mich los, nahm 2 oder 3 Handtücher vom Haken an der Wand und breitete sie auf dem nassen Boden aus.
Nicole sagte „Komm, leg Dich auf den Rücken! Oder kannst Du schon nicht mehr?“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, außerdem war ich schon wieder geil geworden. „Für Dich gebe ich noch mal alles“ antwortete ich ihr und legte mich auf die Handtücher, mein steifes Glied stand senkrecht in die Luft. Nicole nahm es in die Hände und sagte verblüfft „Das ist ja wirklich ein Riesending, so dick und lang. Und jetzt will ich es ganz.“ Sie wartete nicht lange, stellte sich über meinen Körper und setzte sich dann langsam auf mich. Dabei führte Nicole meinen Schwanz direkt zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich beobachtet, wie er mit langsamer und gleichmäßiger Bewegung tief in ihre heiße Muschi glitt, die mir Nicole wunderschön zeigte. Nicole fing nun langsam an auf mir zu reiten, sie wusste genau was für eine sexuelle Erfüllung sie wollte und holte sich die auch.
Ich versuchte ihre wackelnden Brüste zu streicheln, aber da kam mir Christine dazwischen, die sich wieder erholt hatte. Christine kam zu uns, setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre nasse Pussy genau vor dem Mund hatte. Sie rutschte weiter nach vorne und sagte „Bitte leck mich.“ Ich hatte eh nichts anderes vor gehabt und fing an ihren Kitzler und ihre geile, leicht rot geschwollenen Schamlippen zu lecken und zu küssen. Ich schmeckte ihren Mösensaft und meine Spermareste, die aus ihrer Grotte liefen. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, dass ich so noch nicht kannte. Mit der rechten Hand versuchte ich Christines Schambereich und ihren Kitzler zu erreichen, um sie zärtlich zu streicheln. Nicole griff nach vorne herum und nahm Christines Titten in die Hand, streichelte sie und spielte zärtlich mit den harten Knospen, die geil aufgerichtet standen. Nicole ritt mich jetzt immer wilder und hemmungsloser, sie stieß ihre Fotze immer heftiger gegen meinen Prügel und Nicole keuchte vor Anstrengung, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Alex und Björn gerade ihren Orgasmus erlebten. Björn stieß ein letztes Mal in Alex Liebeshöhle, sie stöhnte laut auf und schrie „Ich komme! Ich komme! Oooh jaaaaaa.“ Ihr Becken zuckte wild, Björn spritzte mit einem Stöhnen in sie ab und beide wären wohl umgefallen, wenn Katja sie nicht gehalten hätte. Katja wollte ich als nächste ficken, dachte ich mir schnell, sie hatte ja noch gar nichts abbekommen.
Aber erst einmal konzentrierte ich mich wieder auf die saftige Möse von Christine direkt vor mir. Mit leichten Fickbewegungen meiner Zunge und sanften Streicheln ihres Kitzlers mit der Hand hatte ich Christine schon sehr erregt. Die Brustmassage von Nicole gefiel ihr auch sehr, sie hatte die Augen zu und lies sich verwöhnen. Meine linke Hand war unter Christines geilen Knackarsch gewandert und stimulierte ihre Rosette, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Ihr ganzer Körper schien aus purer Lust und Geilheit zu bestehen, ihr Becken fing an zu zucken und stieß gegen meine Zunge, die in Christines tropfnasse Muschi glitt.
Mit einem spitzen geilem Lustschrei bekam Nicole auf meinem Schwanz ihren Höhepunkt. Sie ritt immer noch wild auf mir, ihre nasse Höhle war glühend heiß und zog sich zusammen, der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Hände streichelten in ekstasischen Bewegungen Christines Busen. Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten, Nicole hatte mich so geil geritten, das mein Schwanz fast am Platzen war, als ich mich tief in ihren zuckenden Unterleib ergoss. Ich keuchte kurz auf, stieß meine Zunge noch mal tief zwischen Christines glitschige Schamlippen und gab ihr damit den Rest. Ihr zweiter Höhepunkt kam heftig und schnell. Sie stöhnte mit Nicole um die Wette, während ich ihren geilen Saft ableckte. Dann war ihr Orgasmus vorbei und Christine sank nach vorne auf ihre Hände, sie war jetzt total fertig, wie ich auch.
Christine lag so nahe auf mir, das ich nur schwer atmen konnte, ihr Bauch bedeckte mein Gesicht und ihre Schenkel verdeckten meine Ohren. So spürte ich nur, wie Nicole nach kurzer Zeit langsam aufstand und mein jetzt kleines Schwänzchen aus ihrer glitschigen Muschi rutschte. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss in Gedanken noch mal den schönsten Fick meines Lebens, als sich auch Christine vorsichtig von mir löste, langsam aufstand und mich auf dem Boden liegend zurück ließ.
Mann war das vielleicht geil mit den beiden gewesen. Zwei so extrem sexy und lustvolle Mädchen in diesem Alter hatte ich mir kaum vorstellen können, ich hätte nie gedacht, das es so geil sein würde. Und Alex und Katja waren ja auch noch da. Die zwei wollten bestimmt auch noch ihren Anteil von unseren Schwänzen bekommen, der Abend war ja noch lang. Ich stellte mir in Gedanken ihre geilen Brüste und ihre Muschis vor, als ich langsam bemerkte, dass es eigentlich viel zu still in der Dusche war, dafür das wir alle eben so geil gefickt hatten.
Ich macht vorsichtig die Augen auf und blickte genau in das hochrote, vor Wut und Entsetzen angespannte Gesicht der Mädchentrainerin. Sie sah genau auf mich, musterte mich von Kopf bis Fuß und schien fast zu platzen. Die anderen waren mucksmäuschenstill, als sie zu schreien anfing „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Kaum ist man mal kurz weg, werden meine Kleinen von solchen Typen verführt. Das wird Ärger geben!“
Ich sah Alex an, dass sie was sagen wollte, als sie einen Schritt nach vorne ging, aber ihre Trainerin fauchte sie kurz an „Ich will kein Wort hören, wir sprechen uns später! Und Du, steh auf! Ich weiß wer Euer Trainer ist. Das gibt ein Nachspiel, das verspreche ich Euch Beiden. Meine Mädchen sind alle noch so unschuldig…“
Ich wollte gerade sagen, dass die armen kleinen Mädchen es aber faustdick hinter den Ohren hatten, besann mich aber rechtzeitig eines Besseren. Es hätte wohl alles nur noch schlimmer gemacht, also stand ich schnell auf. „Los alle raus hier und anziehen!“ waren die nächsten Worte der Trainerin, die mit knallrotem Kopf in der Mitte des Raumes stand. Wir schlichen alle wortlos aus der Dusche in den Vorraum und zogen uns flink an. Keines der vier Mädchen schaute uns an, als Björn und ich die Kabine verließen. Oh je, dachte ich, als wir draußen waren, wenn die Alte jetzt noch die Polizei rief, würden wir wohl ganz alt aussehen. Schlimm genug schon, wenn sie nur mit Jörg reden würde. Björn neben mir sah genauso blass und schlecht aus, wie ich mich fühlte, als wir zu unserem Zeltplatz schlichen. Wahrscheinlich werden wir heute noch nach Hause geschickt dachte ich, das wäre ja oberpeinlich und das schon am Samstag um sieben Uhr abends. Wie sollte das wohl noch gut ausgehen können?