Ein fröhliches Pfingst-Wochenende – Teil 3
Ich war nach dieser Nacht und dem letzten Tag total fertig und schlief wie ein Toter, jedenfalls kam mir das so vor. Nur einmal wachte ich nachts kurz auf, als sich Katja umdrehen wollte. Mein kleingewordener Schwanz, der noch in ihrem geilen, glitschigen Fötzchen steckte, rutschte heraus und baumelte Richtung Boden herunter. Katja lag jetzt wieder mit dem Rücken zu mir in der Mitte des Zeltes. Irgendwie hatte sie es geschafft, meinen Schlafsack, auf dem wir es wild miteinander getrieben hatten, über uns beide zu ziehen. Es war zwar nicht wirklich kalt, aber ich war ja total nackt und daher war ich ihr sehr dankbar. Das wir nackt waren, musste ja nicht jeder gleich sehen, der morgens ins Zelt kam. Für das Suchen meiner Klamotten war ich zu fertig. Katja hatte nur ihr T-Shirt an, das aber weit hochgerutscht war und ihre süße Pussy nicht verdeckte. Ihr süßes, kleines Höschen war irgendwo im Zelt gelandet. Ich hoffte es morgens rechtzeitig zu finden, bevor Björn zurückkam. Der würde sich freuen. Aber wenn er wirklich bei Alex war, würden sich die Zwei wohl bis zum Aufstehen miteinander vergnügen.
In der Zeit, in der ich kurz wach war, musste ich noch an die vergangenen Stunden zurück denken. Erst der wilde und hemmungslose Fick mit Jutta, die Björn und mich mit ihrer Geilheit und ungezügelten Sexsucht ziemlich alle gemacht hatte. Das hatte ich nie von ihr erwartet, nicht nachdem sie uns beim Ficken in der Dusche erwischt hatte. Und später dann Katja, die mich so geil angemacht hatte. Ihre süße, irgendwie unschuldige Art hatte mich fast um den Verstand gebracht. Katjas junger Teeny Körper war so atemberaubend geil gewesen, wie sie sich so eng an mich gedrückt hatte. Ihre schlanken, aber festen Schenkel, die mich von hinten umklammerten, hatten meinen Riemen immer tiefer in ihre glitschige Höhle getrieben. Es war so geil gewesen, Katjas enge Muschi zu spüren und ihre Nässe zu fühlen. Mein Schwanz hatte die Enge ihrer saftigen Muschel genossen, das geile Spiel ihrer zuckenden Schamlippen gespürt und die Tiefe ihrer Lustquelle erkundet. Katjas Orgasmus war aller erste Sahne gewesen, sie hatte mich mitgerissen in einen Strudel der Lust und Extase. Ihre bebenden heißen Schamlippen hatten meine Eier richtig leer gesaugt, mit ihrer schier unerschöpflichen Geilheit hatte Katja alles aus mir rausgeholt. Mir kam es nicht so vor, als wäre Katja wirklich so unschuldig, wie ich erst von ihr gedacht hatte.