Ein Abend im Swingerclub
Abend in der Deichvilla
Der Club liegt mitten auf dem Land, ungefähr 30 Kilometer nördlich von Hamburg. Als Annette und ich dort ankamen, war schon ordentlich was los. Es war ein reiner Pärchenabend. 30 Leute waren bestimmt da, das Alter lag zwischen 30 und 55.
Annette ist 46, ungefähr 1,65 m groß und schlank. Sie hat kurze, schwarze Haare, kleine, hübsche Brüste und geht ab wie die Feuerwehr, wenn sie richtig geil ist. Für den Club hatte sie an diesem Abend ein enges T-Shirt angezogen, unter dem sich die schon steifen Brustwarzen abzeichneten, und einen knappen Slip aus Satin.
Nach einem ersten Drink an der Bar haben wir Hand in Hand unseren ersten kleinen Rundgang gestartet. Gleich im ersten Raum blieben wir fasziniert stehen. Auf einer Liegewiese trieben es vier Pärchen nebeneinander – es war ein richtig geiler Anblick. Ganz rechts lag eine Frau breitbeinig da und rieb sich vor aller Augen ihre Spalte. Ihr Typ hockte neben ihr und wichste mit der rechten Hand langsam seinen Schwanz. Daneben hockte ein Mädel auf den Knien und ließ sich von ihrem Mann von hinten ficken. Ihre schweren Brüste baumelten im Takt der Stöße, sie stöhnte, dass es eine wahre Freude war.
Ich hatte mich mittlerweile auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt. Unsere Klamotten waren längst weggepfeffert. Annette setzte sich mit dem Rücken zu mir ohne lange Federlesens auf meinen Schwanz. Weil sie schon richtig schön nass war, flutschte er wie nix rein. Mein bestes Stück ist normal lang, aber ziemlich dick. Er ist beschnitten und außerdem bin ich sterilisiert, was ja auch ganz praktisch ist.
Tja – und so sahen wir uns das Treiben an. Die beiden Paare auf der linken Seite der Spielwiese trieben es zusammen. Gerade blies die eine zwei Schwänze abwechselnd, während die andere Frau Fotos machte. Hmmm , ein herrliches Gerammel. Ein einziges Stöhnen, in der Luft lag dieser bestimmte Fickgeruch.
Und wir beide? Nachdem sich Annette noch eine Zeitlang langsam auf meinem Schwanz auf- und abbewegt und ich sanft ihren prächtigen Kitzler gestreichelt hatten, standen wir schweren Herzens auf. Den ersten Orgasmus hinausschieben ist schon seit längerem unser Motto – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude….
Im ersten Stock ist der SM-Raum – und da war heute die Hölle los. Eine Frau, Mitte 40, lag mit verbundenen Augen auf einem Tisch. Ihre Füße hingen in zwei Schlaufen unter der Decke, so dass ihre Beine nach oben zeigten und weit gespreizt waren. Ein Mann hockte vor ihr und leckte ausgiebig ihre glatt rasierte Spalte. Auf und ab ging seine Zunge, verwöhnte die Schamlippen und den großen Kitzler der Frau, der fast wie ein kleiner Schwanz aussah. Annette und ich wurden bei dem Anblick so richtig geil – genauso wie das Pärchen, das neben uns stand. Wie auf ein Kommando hockten sich Annette und die anderen Frau vor uns Männer, holten unseren Schwanz raus und fingen sanft an zu blasen. Herrlich, wenn Annettes Zunge um meine Eichel spielt. Ich musste immer wieder nach links gucken, weil der Typ neben mir einen Wahnsinnschwanz hatte. Bestimmt 22 cm lang und dick wie eine Gurke. Annette war offensichtlich auch scharf auf das Monster. Immer wieder schielte sie rüber. Schließlich gingen wir vier in das nächste freie Zimmer. Annette schnappte sich sofort den dicken Prügel und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf ihn sinken. Ich hatte mich derweil mit Susanne, so hieß das andere Mädel, neben die beiden gelegt. Susanne lag auf dem Bauch und streckte mir ihren prächtigen Hintern dermaßen nett entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als mein bestes Stück tief in sie zu stecken.
Da ich langsam unter Hochdruck litt, brauchte es nur ein paar Stöße, bis ich so richtig heftig das erste Mal kam an diesem Abend. Am Zucken meines Nachbarn merkte ich, dass auch er so weit war. Und die Mädels? Die leckten sich anschließend vor unseren Augen gegenseitig zum Höhepunkt….
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Wie ging der Abend weiter?