Dünensafari 2
Heute war ich mal wieder in den Dünen. Ich hatte nicht viel Zeit, also schnell die Hose aus und los.
Zwischen dem Golfplatz und der Swingerzone ist jetzt ein größerer Bereich gesperrt, was aber einige nicht davon abhält, sich hier niederzulassen und Ausschau zu halten. Vor der großen Düne sehe ich einige Sonnenschirme, auf die ich zusteuere.
In einer Mulde liegt eine Dicke mit einem Mann. Sie kichert, während sich darum herum schon einige warmwichsen. Dann macht sie aber erst mal ein Kreuzworträtsel, was ich weniger erotisch finde.
Zwei Schirme weiter werde ich fündig. Sie liegt auf dem Rücken und bewegt rhythmisch die Hüften zur Muschimassage ihres Mannes. Er schielt immer wieder zu den Zuschauern. Es sind außer mir nur drei, von denen einer, schlank und großgewachsen, eine schöne Erektion mit prachtvoller Eichel reibt.
Die beiden flüstern etwas, das ich nicht verstehen kann, dann setzt er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich sehe das Piercing in ihrer Klitoris, die sie jetzt selbst zu reiben beginnt, während er einen Finger in ihre Möse schiebt. Nachdem sie die kreisenden Bewegungen der Hand immer mehr beschleunigt, kommt sie zitternd und hörbar. Er beugt sich herunter und schleckt den Saft. Danach nicken sie den Umstehenden kurz zu.
Das war‘s fürs Erste.
Leider muss ich schon zurück.
Die Dünen sind dieses Jahr anders. Mehr schwule Männer in dem gemischten Bereich, ich sehe einige fummeln oder sich gegenseitig auf Knien die Schwänze lutschen. Dabei wird praktisch keine Rücksicht genommen, ob Spaziergänger, teilweise sogar mit Kindern, in der Nähe sind.
Sosehr ich die Freiheit in den Dünen genieße, hier ist eine Grenze.
Am Nachmittag gehört die Zone wieder den Paaren und den einsamen Wölfen, geil auf die nächste Show, wobei der späte Nachmittag die beste Jagdzeit zu sein scheint.
Ich sehe eine Gruppe auf einer Düne und steige hinauf. Schon bevor ich etwas sehe, höre ich ein Söhnen. Hier wird in der Missionarsstellung gevögelt. Zwei Männer hocken mit angezogenen Beinen daneben und unterhalten sich. Einer scheint der Ehemann zu sein. Er wichst.
Nachdem der Ficker gekommen ist, wird der Gummi entsorgt, während sie mit weit gespreizten Beinen in der Sonne liegt. Gepflegte Erscheinung, manikürte Fingernägel, rot lackiert, Goldkette, Ohrringe, sorgfälig rasierte Möse.
Ein gebräunter Junger mit Dreitagebart schiebt sich heran. Ihm wird bedeutet, sich noch etwas zu gedulden. Sie unterhalten sich. Ein Anderer, der Schweif hoch aufgerichtet, bettet sich mehrfach um, wobei auch er immer näher heranrückt.
Ich sehe, wie die Hand der Frau wieder an den Schwanz ihres Mannes greift. Das scheint ein Zeichen zu sein: endlich hat der Gebräunte seine Hand an ihrer Spalte und schiebt zwei Finger hinein. Mit der anderen knetet er eine Brust. Es dauert eine Weile, bis er steif genug ist, um sich einen Gummi überzustreifen und dem Geschweiften zuvorzukommen.
Wieder dasselbe Bild, Missionarsstellung, Rammeln.
Irgendwie wird es nichts mit dem Erguss, erzieht sich zurück. Sofort springt der Geschweifte ein und ist erfolgreicher. Als er herauszieht, ist das Weiße in der Spitze des Kondoms zu erkennen.
Jetzt gibt es keine Pause mehr. Der Vierte kommt und plaudert lachend mit den beiden. Ich bewundere, wie er so die Erektion halten kann, aber er kniet nieder und schiebt seine gummierte Latte unter Lachen hinein.
Der Typ ist gut. Er fickt in wechselnden Tempi, es wird geredet, gelacht, bis sie zu stöhnen beginnt. Sie windet sich unter seinen Stößen, die Beine hoch in der Luft, stöhnt immer lauter, die Zehen krampfen vor Lust.
Ich muss feststellen, dass Gangbangs nicht meine Veranstaltung sind. Ich habe nicht mal bei dieser super Vorstellung einen Steifen. Und wenn noch zehn vor meinen Augen ficken würden, es würde sich wohl keine Erektion einstellen. Ich brauche scheinbar Berührungen, Küsse, und eine gewisse Privatheit. Aber ich bin fasziniert und ich liebe den Anblick von zuckenden gebräunten Arschbacken und schwingenden Eiern. Und ich mag die Geräuschkulisse, Atmen, Stöhnen, Röcheln. Es gibt nichts Erregenderes.
Der Höhepunkt der Saison kommt für mich am letzten Nachmittag. Erst ist nicht viel los, aber dann versammeln sich wieder ein paar Männer an einer Stelle, wo ich vorher zwei Paare vespern gesehen habe. Als ich näher komme, sehe ich ein Knäuel von Körpern. Alle sind ziemlich beleibt.
Ein Mann kniet vor einer Frau und leckt sie, die beiden anderen sehe ich nur von hinten, kann aber an den Bewegungen erkennen, dass auch sie nicht untätig sind. Die, die geleckt wird, ist deutlich über fünfzig, hat einen kugelrunden Bauch und ist unrasiert. Das finde ich gut. Immer nur rasierte Mösen und gestraffte Köper sind langweilig, und warum sollen nur die Jüngeren Spaß haben?
Die zweite dreht sich um, greift sich einen Schwanz und beginnt zu blasen. Nach wenigen Minuten dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine um dem Mann die Möglichkeit zu geben, von hinten dazwischen zu fahren und ihre Möse mit dem Mund zu bearbeiten, während er mit den Armen die Schenkel umfasst.
Ich will die Spalte sehen und wechsele den Standort.
Was für eine Frau. Eine fette Sexgöttin, rotbraun gebrannt, riesige Brüste, orangefarbige Bürstenfrisur.
Wieder wechseln sie die Stellung. Er legt sich auf den Rücken Sie kniet vor ihm. Den Anblick ihres gewaltigen Rückens werde ich nie vergessen. Und dann der Hintern, der sich strafft als sie sich nach vorne beugt, um ihm erneut einen zu blasen. Man erkennt noch weibliche Formen, Alles ist groß und in der Verlängerung der Pofalte treten die Schamlippen hervor.
Sie muss die Leitwölfin sein, die Anführerin, Taktgeberin der Lust. Das andere Paar macht eher den Eindruck von Freunden, die es auch einmal probieren wollen. Er leckt wacker, hat aber selber keinen Steifen, während sie, ein wenig anlehnungsbedürftig, ihren Kopf auf die Brust des Geblasenen bettet. Ich bewundere den Mut, sich auch ohne Erfahrung so öffentlich hinzugeben.
Die Leitwölfin richtet sich auf, rutscht nach vorne und schiebt sich den Prügel hinein. Sie sinkt schwer herab, bis nur noch die Eier zu sehen sind. Ihre Bewegungen sind sparsam, wirken aber ungeheuer kontrolliert und lustorientiert. Sie fickt schneller, lässt sich nach vorn fallen, als wolle sie mich den Anblick ihres gewaltigen Gesäßes und der schwanzverschlingenden Spalte in vollen Zügen genießen lassen. Ich sehen ihn hinein- und herausgleiten und höre sie stöhnen.
Was für ein Fest!