Dreier mit Uschi 3
Teil 3
Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.
Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.
Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.
Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“
Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.